Produktionsland: USA
Produktion: Kenneth M. Badish, James T. Bruce IV, Daniel Lewis, Brad Southwick, R. Bryan Wright
Erscheinungsjahr: 2013
Regie: Griff Furst
Drehbuch: Paul A. Birkett, Eric Forsberg, Griff Furst
Kamera: Andrew Strahorn
Schnitt: Misty Talley
Spezialeffekte: Mark Hava
Budget: ca. -
Musik: Andrew Morgan Smith
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Amy Brassette, Chris J. Fanguy, Dave Randolph-Mayhem Davis, Eliot Brasseaux, Kim Collins, Lucky Johnson, Mackenzie Rosman, Michelle DeVito, Rhonda Laizer, Richard Moll, Robert Aberdeen, Ronnie Hooks, Sloane Coe
Inhalt:
Von einem jungen Mädchen verschwindet der Vater im Golf von Mexiko, so macht sich das Mädchen auf der Suche nach ihm, um den Grund zu erfahren. Sie entdeckt dabei einen geisterhaften Weißen Hai.
Trailer:
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Deutsche DVD & Blu-Ray (+3D) Fassung: 30.10.2013 (Verleih: 17.10.2013)
Kritik:
Griff Furst ist ja eine Bank für einen schlechten Trashfilm. Lustig ist das Erscheinen des Geisterhais ja schon. Nach dem ansprechenden Vorspann, wo sich der Geisterhai die Besatzung eines Kleinboots schnappt, die gerade einen weißen Hau töten mussten, so werden dann anschließend die Teens vorgestellt. Die deutsche Synchronisierung ist bei einigen Charakteren schlecht, macht die Besetzung noch etwas schlechter als sie ist. Der Film hat seine trashigen Highlights wie eine Saltoszene eines Teens im Pool wo der Kopf des Opfers dabei abgetrennt runter kommt. Das Seltsame ist hier, das der Geisterhai auch da auftaucht wo wenig bekleidet Girls eine Autowäsche machen oder ein Installateur an eine Wasserleitung schraubt, der Hai bricht sogar durch einen Menschen durch der Wasser getrunken hat und sie können sogar durch den Schnee angreifen. Zum richtigen Trashhammer reicht es zwar nicht, für einmal anschauen aber ok. Das Werk ist ähnlich wie Sharknado, nur vom Ablauf her noch etwas langweiliger, was aber sicher nicht an der Idee mit dem Hai liegt.