Piranha Sharks

    • Piranha Sharks



      Produktionsland: USA
      Produktion: Mark Burman
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: Leigh Scott
      Drehbuch: Leigh Scott, Barney Burman, Mark Burman
      Kamera: Leigh Scott
      Schnitt: Ramona Mallory,Leigh Scott
      Spezialeffekte: Barney Burman
      Budget: ca. -
      Musik: Ramona Mallory
      Länge: ca. 83 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller:Collin Galyean,Ramona Mallory,Josh Hammond,John Wells,Frederic Doss,Jon-Christian Costable

      Inhalt: Im Rahmen eines Forschungsprojekts werden weiße Haie auf die Größe von Piranhas gezüchtet. In diesem kompakten Format will man sie an reiche Leute verkaufen, damit diese sie im Aquarium halten können. Doch die Piranha-Haie gelangen schnell in das Wasserversorgungs-System, terrorisieren ganz New York und tun mit Vorliebe das, was weiße Haie eben so tun...


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 02.12.2016 (Verleih: -)
    • Trailer sieht doch ganz unterhaltsam aus, einzig die Piranhas wirken ein bisschen zu metalisch grau, aber der Film wird rocken. :5:
    • hoffen wir mal auf guten unterhaltsamen Tiertrash lolp Wär dann auch mal wieder ein Film für mich :5:
      "Ich weiß auch, dass die einzige Möglichkeit, einen von den Geistern dieses Buches Besessenen aufzuhalten, darin besteht, seinen Körper völlig zu zertückeln."
    • Die Fische ham's den Leuten halt scheinbar angetan...
      Wie viele Hai-Filme werden es wohl noch werden? :Ö
      ^(^.^)^
    • Kritik:

      Miniatur Piranha Haie mal als Weihnachtsgeschenk? Die Story ist an sich interessant, wenn auch schleppend vorgetragen. Die Haie kommen aber nur in einer einzigen Szene in einer Discothek mal kurz vor, wo sie überfrachtet aber zumindest ganz ulkig im Sharknardo Stil über das Wasser rein gespült werden. Allein diese eine Szene reicht nicht, um sich den Film als Trashfan anzusehen, es ist zu wenig, es wird zu viel Wert auf Story gelegt, die allerdings nicht richtig aus dem Knick kommt. Das zudem sehr enttäuschend softe Finale setzt dem ganzen Käse noch die Krone auf. Das einzige was mir hier gefallen hat sind die recht hübschen Mädels und deren Musik. Die Mitwirker sollten bei ihrem Musikprojekt Army On The Dance Floor bleiben, wo man hier im Film einiges von hört, dass hat wenigstens Qualität und eine Zielgruppe. Asylum Regisseur Leigh Scott hatte mit Hillside Cannibals mal so was wie einen kleinen Hit in dem Bereich, aber der Rest seiner gut 20 Filme sind ansonsten der vorletzte Ramsch, der auch zum Trash nichts taugt.

      [film]3[/film]
      5,5/6
      6/6