Howl - Endstation Vollmond

    • Howl - Endstation Vollmond



      Produktionsland: Großbritannien
      Produktion: Lee Brazier, Stephen Cranny, Martin Gentles, David Higginson, Ed King
      Erscheinungsjahr: 2015
      Regie: Paul Hyett
      Drehbuch: Mark Huckerby, Nick Ostler
      Kamera: Adam Biddle
      Schnitt: Agnieszka Liggett
      Spezialeffekte: Simon Webber
      Budget: ca. -
      Musik: Paul E. Francis
      Länge: ca. 94 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Rosie Day, Ryan Oliva, Sam Gittins


      Inhalt:

      Während einer nächtlichen Zugfahrt kommt es zur Katastrophe, als sich herausstellt, dass sich unter den Gästen ein Werwolf befindet.


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 08.04.2016 als Mediabook
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Gefällt mir bisher ganz gut!

      Der Film kommt von Capelight unter anderem im Mediabook am 18ten März in den Handel
    • Neuer Trailer auf Deutsch:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Hayden schrieb:

      Gefällt mir bisher ganz gut!

      Der Film kommt von Capelight unter anderem im Mediabook am 18ten März in den Handel

      Nur im Mediabook? Das wäre sehr schade!
      Trailer sieht sehr gut aus, hoffe das eine normale Amaray erscheinen wird
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Veröffentlichung ist verschoben auf den 08. April 2016.

      :peng:
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Der Film könnte mir auch gefallen, aber mit Mediabooks hab ich es nicht so dolle. :(
    • Bei Amazon ist die Blu Ray für 18,99€ gelistet.
      Die DVD liegt bei 12,99€.
      Der Preis ware noch akzeptabel, wenn der Film gut ist.
      Muß man mal vorher gucken...vielleicht ausleihen oder alternative besorgen.
      Als Werwolf-Fan ist er für mich aber definitiv interessant.
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Da schaue ich mal und werde mich erstmal einige Kritiken durchlesen.
      Wenns passt, dann wird er geordert!
      Danke dir für den Hinweis :5:
    • verschoben ? -.- so ein müll ....
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • Wer auf Werwölfe steht, der wird mit Howl sehr gut bedient, denn inbesondere hinsichtlich der Inszenierung gibt es spannende und atmosphärisch dichte Kost zu sehen. Paul Hyett zeigt erneut, dass er ein Händchen für düstere Geschichten hat.

      Leider leistet sich Howl in der zweiten Hälfte ein nicht ganz überzeugendes Monsterdesign, da die Kreatur hier eher ein wenig zum Schmunzeln einlädt als zum Fürchten.

      Gesamte Kritik: watchtheshit.de/movies/howl/

      [film]6[/film]
    • solange die kreaturen besser aussehen, als die mutierten osterhasen aus late phases .... rofl
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • TheSawIsFamily schrieb:

      solange die kreaturen besser aussehen, als die mutierten osterhasen aus late phases .... rofl
      tun sie......etwas ;)
    • Kritik:

      In Howl greifen Kreaturen der Nacht eine Bahn an, die anhand des Angriffs stehen bleibt, wo 2 Schaffner und unterschiedliche Charaktere als Insassen vorgestellt werden. Es gibt dann ein schönes Versteck oder viel eher Kammerspiel im dunklen inneren des liegen gebliebenen Zugs. Der Zuschauer sieht dabei früh was mit dem Lockführer geschieht und die Zuginsassen versuchen zunächst Kontakt zum Lockführer und später zur Basis zu erhalten. Also in Grunde ist Howl so was wie The Thing, nur im Zug. Die Auseinandersetzungen der Zuginsassen ist gut unterhaltend, bis dann im späteren Verlauf die Kreaturen immer mehr in Erscheinung treten. Die Untiere kommen noch ganz gut vor, zu Beginn ziemlich versteckt, aber hinten raus häufiger und es ist halt nicht nur ein Vieh sondern unterschiedliche Kreaturen. Die Zooms außerhalb des Zuges sollen dabei einen Überblick auf die Gesamtlage verschaffen. Die Kreatureffekte der Bestie sind eine Mischung aus Hatchet-Monster, Tanz der Teufel Dämonen und Werwolf angehauchte Optik und das sieht auch durchweg gut aus, vor allem da es nicht all zu computeranimiert wirkt, wobei es schwer zu sehen ist, wie viel CGI wirklich drin steckt.

      Die brutalen Szenen spielen sich auch zumeist im Off ab, immerhin aber gekonnt kaschiert. Für Gorefans ist es aber zu wenig. In den gerade zum Finale hin doch häufigeren Aktionen, sind die Schnitte etwas zu viel hintereinander und das Bild an wenigen Stellen etwas zu dunkel ausgefallen, was dann so eine gewisse Hektik im Geschehen auslöst, was aus meiner Sicht zumindest bei einem Horrorfilm besonders im Vergleich zu den 70er bis 90er Produktionen nicht so zufrieden stellt. Dann sind die Darsteller in den Szene wo sie Angst ausstrahlen sollen ersichtlich nicht groß talentiert, aber zumindest sind sie nicht langweilig, der ein oder andere unfreiwillige Lacher ist bei den verpielten Mimen drin. Das vom Regisseur Paul Hyett (Seasoning House) ganz sicher nicht so geplant war die Trashschiene zu bedienen, dadurch ist sein Erstlingswerk etwas besser.

      Howl hat das Zeug ein gutes B-Movie zu sein. Für einen genüsslichen Freitag Abend ist er gut zu gebrauchen, auch gern in geselliger Runde.

      [film]6[/film]
    • Endlich wieder einmal ein Werwolffilmchen wo die Wölfe gut Animiert bzw gestaltet sind das sie einen gewissen Ekel Effekt erzeugen.Zu Anfangs kommt The Howl nur eher sperlich in die gänge bis es den mal losgeht mit den ersten Werwolf den man zu Gesicht bekommt.Dies geschiet leider erst ab Minute 65.Die Werwolfmorde gehen in Ordnung obwohl sie zumeist nur im OFF Modus gezeigt werden, und die Verwandlung der Alten Dame zur Werwölfin ist wirklich sehr ansehlich gelungen sammt ihren Raubzug der Innsasen im Zug.Kann man so stehen lassen für einen "Modernen Neuzeit Werwolffilm wo meine erwartungen eh sowieso gegen Null waren, weil ich mir dachte die Werwölfe seien komplett Computeranimiert, dem war zum Glück nicht so.Ich fand ihn ganz passable deswegen auch
      [film]6[/film]

    • Die Werwölfe von heute, sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Trotzdem ein sympathischer kleiner Horrorfilm. So einen dieser Art mal im Zug und irgendwo in der Walachei spielen zu lassen hat mir gut gefallen. Die Goreeffekte hielten sich in Grenzen, aber von der Atmosphäre und den Schauspielern her, gab es nichts auszusetzen. Spannung war auch vorhanden, aber richtig gruseln konnte ich mich nicht.

      [film]7[/film]
    • Howl ist nicht der Blockbuster, er ist aber auch nicht schlecht. Mal ein Werwolf Film und nicht die 67499387362638 Zombie Auflage! 90 Prozent Spielt der Film in einem Zug! Der Cast ist ganz Okay, Typische Klichees bleiben aber auch hier nicht aus, zu sehen sind all die Typischen Bahn Fahrer, von dem Geschäftsmann, bis hin zu der Zicke die nur am Meckern ist, eine alte Dame die nur Besorgt ist. Schade finde ich das einige Tötungen im Off passieren, da hätte ich mir mehr Gewünscht. Dennoch ist Howl ein neuer Horror Film den man sich getrost mal ansehen kann. Die FX sind auch nicht die besten, und der Werwolf sieht nicht Typisch wie ein Werwolf aus, da Lobe ich mir den Film " American Werfolf" den ich mir heute noch gerne ansehe und bei weitem besser ist als Howl.

      [film]6[/film]
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Hab mir das Teil nun endlich auch angeschaut und wurde leider recht enttäuscht.
      Neben einer ausgelutschten Looser-Karriere-Story mit stereotypen Charakteren kommt es zum Angriff von...ja was? Werwölfen?
      Oder irgendwie mutierte/infizierte Menschen?
      Die Kreaturen sahen eher wie eine Mischung von den Monstern aus Descent und Dark Island aus. Also weder Fisch noch Fleisch.
      Etwas mehr Gore hätte auch nicht geschadet.
      Hat mich nicht überzeugt.
      Kann man gucken, muß aber nicht.

      Von mir:

      [film]5[/film]

      [GORE]4[/GORE]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk





    • Howl
      (Howl)
      mit Ed Speleers, Holly Weston, Shauna Macdonald, Elliot Cowan, Amit Shah, Sam Gittins, Rosie Day, Duncan Preston, Ania Marson, Calvin Dean, Brett Goldstein, Sean Pertwee, Ryan Oliva, Robert Nairne, Ross Mullan
      Regie: Paul Hyett
      Drehbuch: Mark Huckerby / Nick Ostler
      Kamera: Adam Biddle
      Musik: Paul E. Francis
      FSK 16
      Großbritannien / 2015

      In einer stürmischen, dunklen Nacht: Ein spärlich besetzter letzter Zug in die Vororte verlässt den Londoner Bahnhof, der junge Schaffner Joe freut sich auf seinen Feierabend. Die Hoffnung auf eine ruhige Schicht wird jedoch jäh zunichte gemacht, als der Zug auf offener Strecke mitten im Wald zum Halten kommt. Eines ist bald klar: Dort draußen im Dunkel lauert etwas! Als immer mehr Fahrgäste den Attacken mannsgroßer pelziger Kreaturen zum Opfer fallen, organisiert Joe den bewaffneten Widerstand. In den Trümmern des letzten Waggons entscheidet sich der ungleiche Kampf zwischen Mensch und Monster.


      Filme mit Werwölfen gibt es genügend, aber nur die wenigsten Beiträge kann man dabei als wirklich gelungen bezeichnen. Mit "Howl" liegt nun ein weiterer Beitrag von Regisseur Paul Hyett (The Seasoning House) vor, den man meiner persönlichen Meinung nach zu den besseren Vertretern seiner Art zählen kann. Das liegt in erster Linie an der vorherrschenden Grundstimmung des Filmes, die sich doch schon nach wenigen Minuten zu erkennen gibt und von da an fast im Minutentakt immer dichter und bedrohlicher in den Vordergrund rückt. So bekommt der Zuschauer dann auch nur eine gut 15 Minuten lange Einführung vorgesetzt, in der einem die verschiedenen Facetten der einzelnen Figuren oberflächlich näher gebracht werden. In dieser Beziehung schöpft Hyett dann auch wirklich aus dem Vollen und bietet so ziemlich jedes Charakter-Klischee, das man sich nur vorstellen kann. Dies macht sich dann in der Folge stark bemerkbar, denn die einzelnen Personen könnten kaum unterschiedlicher gestrickt sein, was dann zwangsläufig auch mit zunehmender Laufzeit für etliche Spannungen sorgt. Das kommt dem Gesamtbild durchaus zu Gute, denn so wird der fast aussichtslosen Lage der Protagonisten noch mehr Nachdruck verliehen, müssen sie sich doch längst nicht nur gegen mehrere Werwölfe, sondern auch gegen auftretende Spannungen innerhalb der Gruppe erwehren. Das die Abläufe dabei nicht ohne Verluste abgehen dürfte jedem klar sein und so entwickelt sich immer mehr ein kurzweiliger Horrorfilm, der etwas an ein Werk wie "Monster im Nachtexpress" erinnert, nur das hier eben Werwölfe mit von der Partie sind.

      Wie dem auch sei, auf jeden Fall rückt "Howl" seine Stärken recht eindrucksvoll in den Vordergrund. Das nächtliche und einsam gelegene Waldgebiet und der begrenzte Schauplatz innerhalb des Zuges sorgen für eine angenehme Gänsehaut beim Zuschauer. Bis auf einen sehr kurzen Ausflug an den Rand des unheimlich erscheinenden Waldes spielt sich dann auch das komplette Szenario innerhalb des liegen gebliebenen Zuges ab, was gleichzeitig auch eine herrlich klaustrophobische Note beimischt. In erster Linie spielt Hyett dann mit den ureigensten Ängsten des Menschen, wobei die Furcht vor der Dunkelheit und dem Unbekannten an vorderster Front stehen. Es dauert dann auch eine geraume Zeit bis man die Werwölfe dann zum ersten Mal in ihrer vollen Pracht erleben kann, denn zunächst bekommt man lediglich einzelne Körperpartien oder schemenhafte Konturen geboten. Das schürt dann fast selbstverständlich die Neugier des Zuschauers und so manch einer wird dann eventuell bei der endgültigen Ansicht der Bestien ein bisschen enttäuscht sein.

      Mit den bisher bekannten filmischen Lykanthropen haben die hier agierenden Monster eher wenig zu tun, denn die optische Darstellung erinnert doch eher an stark behaarte Mutanten. Über diesen Aspekt kann man dann auch durchaus geteilter Meinung sein, mir persönlich hat jedoch diese eher menschliche Visualisierung äußerst gut gefallen und verleiht dem etwas angestaubten Sub Genre sogar eine nette Facette, die man in dieser Form noch nicht so oft gesehen hat. An dieser Stelle kommt es dann wie eigentlich immer auf den rein persönlichen Geschmack an, denn wer etwas Ähnliches wie beispielsweise "American Werewolf" erwartet, wird weniger auf seine Kosten kommen. Das bezieht sich hauptsächlich auf die dort grandios in Szene gesetzten Verwandlungsszenen, denn solche sollte man hier nicht erwarten. Vielmehr bekommt man die mordenden Bestien gleich in fertiger Montur zu Gesicht, was aber ehrlich gesagt nicht unbedingt negativ zu bewerten ist und auch keinesfalls störend erscheint.

      Zum Ende hin noch ein paar Worte über den enthaltenen Härtegrad, denn nachdem "Howl" in der ersten Filmhälfte fast ausschließlich von seiner grandiosen Atmosphäre getragen wird, bekommt man im zweiten Teil auch diverse blutige und harte Momente zu sehen. Zwar offenbart sich dabei kein echtes Spektakel, aber für einen Film mit einer 16er Freigabe hat das Werk dann doch eine ganze Menge zu bieten. So ergibt sich dann letztendlich auch ein überdurchschnittlich guter Gesamteindruck, denn Hyett hat an dieser Stelle einen richtig unterhaltsamen und sehenswerten Genrebeitrag auf die Beine gestellt, den man ohne Weiteres empfehlen kann. An die Klassiker des Sub Genres wie zum Beispiel "Das Tier" oder auch "American Werewolf" kann die vorliegende Geschichte zwar auf keinen Fall heran reichen, aber für eine Bewertung im oberen Drittel reicht die Qualität in meinen Augen definitiv aus.


      Fazit:


      Mit "Howl" hat Paul Hyett zwar erst seinen zweiten Film vorgelegt, aber nach dem grandiosen "The Seasoning House" versteht es auch dieser aus einem vollkommen anderen Genre stammende Beitrag durchgehend zu überzeugen. Der ein oder andere wird zwar dennoch diverse Haare in der Suppe finden, aber ich werde mir die Blu-ray sicherlich noch öfter in den heimischen Player legen, da man bestens und kurzweilig unterhalten wird.


      [film]7[/film]
      Big Brother is watching you
    • Ganz ordentlicher Werwolffilm - mal wieder nach so langer Zeit! Wegen stereotypische Charaktere gibt es leider Punktabzüge. Wir haben zu einem den schüchternen Hauptprotagonisten, der sich in der Gruppe behaupten muss. Außerdem sterben als erstes immer die Minderheiten (die linke Tussi, der dumme Dicke, der Inder und zum Schluss der arrogante Geschäftsmann).
    • Endlich mal wieder ein gelungener Werwolf-Streifen. Keine Offenbarung, aber sehr solide geschauspielert, mit klasse Atmosphäre und handgemachten Effekten. Die Story ist sehr dünn, aber man bekommt das, was man erwartet hat. Ein bisschen mehr Gore hätte dem Streifen durchaus noch gut getan. Trotzdem für Werwolf-Freunde gute Unterhaltung!
      [film]7[/film]