The Butchers - Meat & Greet

    • The Butchers - Meat & Greet



      Originaltitel: Death Factory
      Produktionsland: USA
      Produktion: Semi Anthony, David Dittlinger, Ron Durham, Stephen Durham u.a.
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: Steven Judd
      Drehbuch: Stephen Durham, David McClellan
      Kamera: Clint Childers
      Schnitt: David McClellan
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 80 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Braxton Davis, Cameron Bowen, Charito Mertz, Christy Keller, Damien Puckler, Jacob Hobbs, Jeromy Thorsen, Mara Hall, Milly Sanders, Randall Bosley, Semi Anthony, Tonya Kay


      Inhalt:

      Eine Touristen Gruppe befindet auf dem Weg zum Grand Canyon. Nachdem ihr Reisebus auf halber Strecke überhitzt, entscheiden die Passagiere, in der näheren Umgebung Hilfe zu suchen. Dabei stoßen sie auf ein mysteriöses Museum, das sich den weltbekannten Serienmördern John Wayne Gacy, Jack the Ripper, Jeffrey Dahmer, Zodiac, Ed Gein und Albert Fish widmet. In der Hoffnung auf Unterstützung betreten die Touristen das Haus, doch nachdem einer von ihnen leichtsinnig ein satanisches Ritual durchführt, erwachen die ausgestellten, gefürchteten Killer plötzlich zum Leben. Schnell wird das Museum zum Schauplatz brutaler Morde. Um mit dem Leben davon zu kommen, müssen die verbleibenden Touristen den wiedererweckten Mördern das Handwerk legen.


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 20.03.2015 (Verleih: 13.03.2015)
    • Oh.... Der muss ja.... Fantastisch sein..... .... ..... ...... lolp
    • Kritik:

      Zu Beginn ein Rückblick in die Vergangenheit wo ein Junge miterlebt und selbst einschreitet, als Daddy die Mutti tot schlägt. Der Beginn ist sehr Low Budget mäßig, auch absichtlich Alt gefilmt, ich halte diese Szene für gelungen und blutig sowie atmosphärisch. Dann geht es in die Gegenwart. Die vorgestellte Truppe hat große Fresse und ist dumm wie Bohnstroh, also die Topbesetzung die man sich wünsche kann, wenn nicht die teils miese deutsche Synchronisierung im Wege stehen würde, um einige mal schön abzulachen reicht es aber. Die abgelegene Hinterwälderkulisse mit verlassenem Waldgebiet dran ist gut gewählt. Der Blutgehalte ist ok, Gedärme werden auch mal gezeigt, aber richtig brutal um den Gorehound voll anzusprechen wird es dann doch zu wenig. Der Schwachpunkt des Streifens ist die holperige Handlung, so richtig weis man nicht warum die Dämonen-Psychopathen sich gegenseitig bekämpfen und warum die Opfer plötzlich die Energy der Dämonen aufsaugen dürfen, dass bringt ein ganzschönes durcheinander rein und verhindert den Erzählfluss. Unterhaltsam ist die Hatz durch schräge Charaktere trotzdem, zumindest für 80er Old School Horrorfans.

      [film]5[/film]

      [bier]6[/bier]
    • Schlecht wenn man hofft mehr wie irgendein sinnloses abschlachten zu bekommen,
      der Rest der Goregemeinde erlebt auch kein Fest, aber immerhin ein paar Kills, zusammengerechnet reicht das nicht aus um sein Budget an Moneten hier zu vergeuden. [film]4[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &