Cinderella - Playing with Dolls

    • Cinderella - Playing with Dolls



      Alternativer Titel: Bloodlust - Playing with Dolls 2 / The Asylum Killer
      Originaltitel: Playing with Dolls
      Produktionsland: USA
      Produktion: -
      Erscheinungsjahr: 2015
      Regie: Rene Perez
      Drehbuch: Barry Massoni, Rene Perez
      Kamera: Rene Perez
      Schnitt: Rene Perez
      Spezialeffekte: Daniel Saldivar
      Budget: ca. -
      Musik: The Darkest Machines
      Länge: ca. 83 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe (cut)
      Darsteller: Natasha Blasick, Richard Tyson, Charlie Glackin, Alonna Forte, Dave Lockhart

      Inhalt:

      Cinderella wurde gerade von ihrer Chefin wegen einer angeblichen Affäre mit ihren Ehemann fristlos gekündigt. Da Kommt der Anruf der Emerson Luxury Estates, auf deren Stellenausschreibung als "Housesitter" sich Cinderella blind beworben hatte, gerade recht. Sie soll für 4000$ im Monat das Ferienhaus eines reichen Industriellen hüten, der nur ganz sporadisch dort auftauchen wird. Eigentlich ein Traumjob, denn das Haus mit Whirlpool und großer Terrasse ist sehr luxuriös ausgestattet. Einziger Nachteil das Haus liegt weit fernab von jeglicher Zivilisation, Handyempfang und Internet gibt es nicht. Aber diese Auszeit kommt Cinderella gerade recht. Was sie nicht weiß: Sie ist in die Fänge eines perfiden Voyeurs geraten, der alle Ihre Schritte mit der Kamera überwacht und sie als Opfer für eine Menschenjagd auserkoren hat.Der Jäger ist ein degenerierter Mörder, der keinerlei Mitleid kennt und aus seinen Opfern Trophäen macht...

      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray (+3D) Fassung: 06.03.2015 (Verleih: 06.03.2015) geschnitten
      Mediabook: 15.07.2021 (uncut)
    • RE: Cinderella - Playing with Dolls

      Kritik:

      Bis sich mal eine kurze Geistererscheinung in Perez seinem neusten Streifen zeigt, sind schon 37 Minuten vergangen und bis dahin hat man sich aufgrund der lieben, wenn auch recht ansehnlichen Hauptdarstellerin Cinderella schon ganz schön gelangweilt, da absolut nichts interessantes passiert. Auch wenn ein paar Minischocks mal dann auftauchen, ansonsten hat der Film nur langgestreckte Szenen dieser Frau oder vom Maskengesicht aus dem angrenzenden Waldgebiet parat. So ein hingetümple sondergleichen habe ich selbst von Perez nicht unbedingt erwartet, scheinbar hat er sich zuletzt noch verschlechtert. Die Auflösung der schwachen Handlung gibt es nach 68 Minuten kurz im Dialog, bis dahin weis man nicht um was es geht. Eine witzige Szene hat dieser extreme Langeweiler ganz am Ende, wenn der Maskenmann ein Stück Holz nimmt und damit die schöne Bumsel das Ding in den After stecken will, die bereits nackt parat gelegt wurde, es wird aber leider nur angedeutet und nicht vollzogen.

      Rene Perez Filme schwanken zwischen unterdurchschnittlich und extrem schlecht, wo sein Name drauf steht, sollte ein Bogen drum gemacht werden, ein talentierter Low Budget Regisseur sieht gewiss anders aus. Einen Bonuspunkt gibt es für den Busenfaktor, der ab und zu erspäht werden kann, besser als ein Softporno ist dieser Mist nicht.

      [film]1[/film]
    • scheint ja ne granate von film zu sein lolp
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • Habe das Teil auch gesichtet.

      Ein Voyeur, der auf Snuff-Filme steht, hat einen irren Killer aus einem Gefägnis in Bolivien befreit und ist mit ihm in die Wildnis von Nordkalifornien gezogen. Dort gehört ihm eine einsame Waldhütte, die er mit Kameras gespickt hat.
      In regelmäßigen Abständen werden junge Frauen angeworben, die die Hütte sauber halten sollen, bis der angebliche Eigentümer wiederkommt. Für die Frauen bedeutet das einige Monate allein in der Einsamkeit.
      Aber die Wahrheit ist, daß die Mädels mit dem maskierten Killer wohnen und er sie nach einiger Zeit brutal ermordet, wobei der Snuff-Liebhaber alles über die Kameras mitbekommt.
      Als ein neues Mädel gesucht wird, stoßen sie auf Cindy, die gerade ihren Job verloren hat.
      Aber die Zeit als Hausmädchen entwickelt sich nicht so ganz nach dem Geschmack des Snuff-Liebhabers...

      Ist das gut?
      NEIN!
      Die Maske ist zwar nett gestaltet, aber dem Film fehlt es an allem: Drehbuch langweilig, Musik nervt, billiger Look (fast schon dem Amateur-Bereich zuzuordnen), kaum Gore.
      Eigentlich schaut man dem Killer fast nur beim Nichtstun zu.
      Eine absolute Gurke.
      Einziger Lichtblick ist Natasha Blasick, die nun wirklich über-niedlich ist.

      Für den Film: [film]0[/film] und für die Hauptdarstellerin immerhin noch:


      [film]2[/film]

      [GORE]2[/GORE]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Also der Trailer wirkt jetzt nicht sehr schlecht und gegen Amateurlook hab ich auch nich unbedingt was, außer, er wurde stümperhaft inszeniert :0:
      Geschnitten eh keine Option und dem momentanen Anschein nach, keine Auslands-VÖ in Sicht. Tjoa abgehakt erstmal...
    • Die Fortsetzung nennt sich "Cry Havoc" und ist ein weiterer Film mit Bronson look-a-like Robert Bronzi.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Am ca. 15.07. von Inked Pictures in ungekürzter Fassung!

      Auswertung erfolgt als DVD, BD, Mediabook (DVD+BD) *500*, Hartbox (50)