Eli Roth präsentiert The Stranger

    • Eli Roth präsentiert The Stranger



      Alternativer Titel: The Stranger
      Produktionsland: Chile
      Produktion: Eli Roth, Miguel Asensio, Colleen Camp, Cassian Elwes, Nicolás López
      Erscheinungsjahr: 2015
      Regie: Guillermo Amoedo
      Drehbuch: Guillermo Amoedo
      Kamera: Chechu Graf
      Schnitt: Diego Macho
      Spezialeffekte: Lorena Molina
      Budget: ca. -
      Musik: Manuel Riveiro
      Länge: ca. 89 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe

      Darsteller:

      Lorenza Izzo - Ana
      Aaron Burns - Officer Harris
      Ariel Levy - Caleb
      Luis Gnecco - Lieutenant De Luca
      Cristobal Tapia Montt - Martin
      Nicolás Durán - Peter

      Handlung:

      Ein Fremder taucht in einer Kandischen Kleinstadt auf, er sucht seine seine Frau, mit seiner Ankunft beginnen schreckliche Verbrechen.



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 04.05.2016 (Verleih: 04.05.2016)

      Ein mysteriöser Fremdling taucht in einer scheinbar verschlafenen amerikanischen Küstenstadt auf, um nach seiner Frau zu suchen. Stattdessen trifft er auf Dorfrowdy Caleb und seine Freunde, die ihn brutal zusammen schlagen und für tot im Wald zurück lassen. Dort findet ihn der jugendliche Peter und bringt ihn ins Haus seiner Mutter. Das wiederum lockt den Vater von Caleb herbei, der als Dorfsheriff ein persönliches Interesse hat, die Tat zu vertuschen. Es kommt zu weiteren folgereichen Ausschreitungen, die in eine blutige Katastrophe münden.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wahrscheinlich weil vor "The Stranger" Eli Roth präsentiert steht. Liest sich tatsächlich etwas komisch, aber trotzdem sollte man wissen, dass das nicht der Titel ist. ^^ Ist nur Marketing.
    • Aha, Eli Roth ganz Fett ist aber von Guillermo Amoedo! Der selbe scheiß wie bei Clown, so kann man wieder mal die Kunden Verarschen, da konnten sie Eli Roth Gewinnen das er was Präsentiert, dieses mal Verarscht ihr mich aber nicht ^^
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Nein ist es ncht denn bei Clown steht Elli Roth's "Clown" und nicht Eli Roth präsentiert.Hier steht in keinem Wort das er von Roth ist sondern lediglich das er ihn präsentiert.So ist es ja auch bei vielen anderen Filmen.Wie oft werden Filme mit Tarantino presents.... beworben.Bei Clown war es arglistige Täuschung und hier geht klar hervor das er nicht Regisseur ist.
    • Es gibt schon einen The Strangers deswegen wollte man wohl den Originaltitel schon mal nicht nehmen, dann ist man halt auf die ganz schlaue Sache gekommen. :136: rofl Roth ist Produzent, ich hab das oben mal korrigiert.
    • steht doch oben links, das der Film vom Macher von Hostel und Green Inferno ist. Also wird hier wohl doch suggestiert, dass der Film von Roth ist.
    • HenrX schrieb:

      steht doch oben links, das der Film vom Macher von Hostel und Green Inferno ist. Also wird hier wohl doch suggestiert, dass der Film von Roth ist.

      Danke Henry, vielleicht hat Trasher nur unten gelesen, das ist wieder Kunden Verarsche, Hostel und The Green Inferno ist definitiv von Eli Roth, und dieser eben nicht, also Arbeitet das Label mit einer Lüge! Wer ist auch Guillermo Amoedo? Sagt mir überhaupt nichts! Bedeutet aber auch nicht das der Film schlecht sein muss, aber Eli Roth kennt man, und ich denke dann Greift man eher zu als wenn dort steht ein Guillermo Amoedo Film ^^
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Kopfschüttel, rofl wer lesen kann ist klar im Vorteil - und völlig egal ob von oder ohne Roth - der Film muss gut sein, nichts anderes.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ob der gut ist oder nicht bleibt abzuwarten.Mir ist bisher eigentlich nichts chilenisches bekannt so das ich Vergleiche ziehen könnte.Werde definitiv keinen Blindkauf wagen sondern mal erst Reviews von Leuten abwarten die einen ähnlichen Geschmack wie ich haben.
    • Das ist die Frage, richtig.
      Zumindest nicht "Aftershock" in der Roth einer der Hauptrollen in dieser filmischen total Katastrophe aus Chile spielte.
      Ich glaube Roth hat durch seine Ehefrau Lorenza Izzo (ua The Green Inferno, Knock Knock) eine Affinität zu diesem Land aufgebaut.
      Empfehlen kann ich jeden Actionfan die chilenische Serie "Profugos".
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Hat den jemand mittlerweile mal gesehen?
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.





    • The Stranger
      (The Stranger)
      mit Cristobal Tapia Montt, Lorenza Izzo, Luis Gnecco, Ariel Levy, Nicolás Durán, Alessandra Guerzoni, Aaron Burns, Pablo Vila, Sally Rose, John Allan, Eric Kleinsteuber, Nicolás Platovsky, Tessie Spoljaric-Woodgate
      Regie: Guillermo Amoedo
      Drehbuch: Guillermo Amoedo
      Kamera: Chechu Graf
      Musik: Manuel Riveiro
      keine Jugendfreigabe
      Chile / 2014

      Martin, ein mysteriöser Fremder, kommt in eine Kleinstadt. Er ist auf der Suche nach seiner Frau. Er will sie finden und töten, denn sie leidet unter einer sehr gefährlichen und hoch ansteckenden Krankheit. Martin findet heraus, dass seine Frau schon vor Jahren gestorben ist. Kurz darauf wird er von drei lokalen Kleingangstern brutal attackiert. Schwer verletzt kommt er bei einer Familie unter. Doch was er nicht ahnen kann - auch er ist infiziert und löst durch sein Blut eine grauenhafte Epidemie in der Stadt aus.


      Und wieder einmal bekommt man einen Film serviert, auf dessen Blu-ray Cover mit dem Namen Eli Roth geworben wird, was ja vor nicht allzu langer Zeit schon bei "Clown" für einige Verwirrung bei so manchem Käufer gesorgt hat. Wie auch dort tritt Roth aber lediglich als Produzent für diese chilenische Produktion in Erscheinung, die unter der Regie von Guillermo Amoedo entstanden ist. Die Erzählung ist schwerlich einem bestimmten Genre zuzuordnen, denn während die Thematik sich eigentlich auf Vampirismus bezieht, tendiert das Szenario vielmehr zu einer düsteren Mischung aus Thriller und Drama, als das man es mit einem echten Horrorfilm zu tun bekommen würde. Was man dem Ganzen zu gute halten muss ist definitiv die größtenteils düstere Optik des Filmes, die gleichzeitig auch eine recht dichte Grundstimmung entstehen lässt.

      In allen anderen Punkten ist "The Stranger" dann wohl aber die absolute Geschmackssache, denn ganz sicher werden die hier geschilderten Ereignisse nicht jedem gefallen. Das liegt in erster Linie in der Tatsache begründet, das Amoedo sich ganz offensichtlich zu keiner Zeit wirklich entscheiden kann, in welche Richtung seine Geschichte letztendlich tendieren soll. diese Unentschlossenheit merkt man dem Szenario dann auch fast durchgehend an, zudem beeinflusst dieser Aspekt auch ziemlich oft den Erzählfluss, der so manches Mal ein wenig ins Stocken gerät.

      So erscheinen die Abläufe dann auch phasenweise etwas zäh, außerdem ist das Werk auch nicht unbedingt mit viel Action ausgestattet, so das echte Kurzweil eher weniger anzutreffen ist. In manchen Passagen gestaltet es sich dann auch ein wenig mühsam das Interesse am Geschehen aufrecht zu erhalten und auch die immer wieder eingestreuten Rückblenden tragen nicht unbedingt dazu bei, den Unterhaltungswert dieses Werkes sonderlich ansteigen zu lassen. Am wenigsten nachvollziehbar ist jedoch der Punkt, das man "The Stranger" mit einer 18er Freigabe ausgestattet hat, denn dieser Umstand wird so manch einen wieder einmal mit völlig falschen Erwartungen an eine Story heran gehen lassen, die sich doch bis auf dezente Ausnahmen fast völlig blutleer und ohne nennenswerte Härte präsentiert.

      Und so kann man letztendlich kein gänzlich überzeugendes Zeugnis ausstellen, da "The Stranger" weder als Thriller, noch als Drama und schon gar nicht als Horrorfilm richtig funktioniert. Ansätze aller drei Genres sind zwar durchaus vorhanden, wobei sich jedoch am Ende keines dieser Elemente so richtig heraus kristallisieren kann. Es fehlt einfach an der nötigen Konsequenz und so verläuft leider Vieles im Sande, was man meiner persönlichen Meinung nach auf jeden Fall hätte verhindern können. Im Endeffekt bleibt dann lediglich ein Film im normalen Durchschnittsbereich über, den man sich zwar ohne Weiteres einmal anschauen kann, der aber wohl kaum einen nachhaltigen Eindruck im Gedächtnis des Zuschauers hinterlassen wird.


      Fazit:


      Mit ein wenig mehr Entschlossenheit und der damit verbundenen Konsequenz hätte Guillermo Amoedo hier einen richtig gelungenen Film präsentieren können. Bis auf die richtig gute Grundstimmung des Szenarios bleibt jedoch nichts im Gedächtnis hängen, so das man an dieser Stelle leider nur zu einer einmaligen Sichtung raten kann.


      [film]5[/film]
      Big Brother is watching you
    • Danke dir :5:
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Kritik:

      “Wir sind das Todesurteil für die Menscheit!”

      Wenn jemand auf den Boden liegt, dort tritt man noch mal zu? Eli Roth's The Stranger hat eine schön düsteren und kühlen Kleinstadtlook. Dazu des öfteren ruhige Bilder von einem Friedhof. Die Stärken sind die überzeugenden Darsteller und vor allem auch die Story der überdurchschnitliches bietet als wie ein üblicher Genrefilm. Vor allem die Emotionen und das Handeln der Charaktere wurde Tiefe verliehen. Blutgesuppe sollte man nicht erwarten, dafür gibt die Optik aber Leiden, Prügel und Verwesung her.

      Guter aus Chile, dessen Genrezugehörigkeit aber erst im Finale so richtig erkennbar wird und er damit auch übeaschen kann. Das Tempo ist auf dem Level von "So Finster die Nacht" nicht besonders hoch, aber es geschieht stetig etwas, so dass keine Langeweile aufkommt, ausser man erwartet viel Action. Dies sollte also nicht erwartet werden, es handelt sich um ein Drama mit Horrorelemente.

      Wo Eli Roth drauf steht ist auch Eli Roth drin, wirklich tolle Zusammenarbeit mit seinem Produktionsteam einschließlich Nicolás López und dem Chilenen Guillermo Amoedo, wo man ja auch zumeist gutes und abseitiges Kino vergewöhnt ist. Eine hohe Bewertung möchte ich trotzdem nicht geben, auch wenn es mir schon ein bissel leid tut, da es sich um einen Film im oberen Durchschnittsbereich handelt, denn nach einmal Sichtung und wenn die Auflösung hier bekannt ist, wird man ihn dann trotz überzeugener Arbeit kein zweites mal sehen müssen.

      [film]6[/film]
    • Gelungener Genre - Mix Beitrag aus Chile. Mit einer Fesselnden Story, das es dabei um Vampire ging, ist mir erst in der Mitte des Film klar geworden. Gerne mehr davon! Auch wenn nur von Eli Roth Präsentiert, er war ,mehr als gut!

      [film]8[/film]
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • schönes filmchen, das mich beizeiten doch immer wieder an "so finster die nacht" erinnerte. der ruhige aufbau steht dem werk gut, schauspielerisch gibt es wenig auszusetzen.

      [film]7[/film]
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • TheSawIsFamily schrieb:

      doch immer wieder an "so finster die nacht" erinnerte
      Das fand ich ebenfalls so, wie von mir bereits geschrieben.
    • Nachdem ich gelesen habe das es mehrere User an den Film"So finster die Nacht" erinnert bin ich Geil auf den Film geworden und gib ihn auch mal ne Chance gesichtet zu werden...

    • Dawsons Crack01 schrieb:

      Nachdem ich gelesen habe das es mehrere User an den Film"So finster die Nacht" erinnert bin ich Geil auf den Film geworden und gib ihn auch mal ne Chance gesichtet zu werden...

      Denke der wird dir zusagen, ich fand den Bombe, kannst eigentlich nichts dabei Falsch machen, viel Spaß :5:
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Jop werd mein Review nach Sichtung Heute noch verfassen... :-)Bin echt gepannt drauf

    • Soeben gesehen...
      Wo der Trailer noch nichtssagend ist und man nicht weis worum der Film handelt, erfährt man dies schon recht früh in der Geschichte.Okay vorhersehbar ist der Film, aber einen Film so zu erzählen mit solch einer intensität und solch Sympatischen Cast ist schon Klasse.Richtig guter Streifen, zwar jetzt nicht so gut wie ein"So finster die Nacht" aber The Stranger hat durchaus seinen eigenen Charme mit seiner einzigartigen Geschichte die er zu erzählen hat.
      Gut das ich durch die Kommentare und Meinungen des Filmes noch neugerieg geworden bin auf den Streifen, den ansonsten hätte ich einen wirklich guten Genre beitrag verpasst.
      [film]7[/film]

    • Wie jetzt inzwischen jeder weiss ist überall dort wo "Eli Roth" drauf steht, nicht zwingend auch "Eli Roth" drin.
      Von den Schauspielern passabel, die Regie hapert, und der Spannungsaufbau ist übel lang gezogen.
      Über weite Teile des Geschehens wabert eine merkwürdige Wolke an lästiger Ödnis.
      Mit viel Mühe kommt er auf:
      [film]5[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Daß der Film nicht von Eli Roth ist, kann ja nur ein Vorteil sein.
      Hatte bisher ca. 10 Minuten geguckt (bis der Polizei-Daddy auftauchte) und fand die Story bis dahin recht interessant umgesetzt.
      Werde mir den Rest demnächst anschauen und dann ein Urteil abgeben.
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Habe den Film nun ganz angeschaut.

      Handwerklich gut gemacht mit zumindest einer Story, die nicht langweilig wird.
      Allerdings wußte ich auch nicht so recht, was das für ein Film sein soll? Vampirfilm ? Infizierten-Film? Rache-Film?
      Alles sehr konfus.
      Die Charaktere sind dan auch eher ambivalent dargestellt.
      Der Junge eigentlich immer duckmäusig und unterwürfig. Am Ende dann der große Schlächter.
      Der Polizei-Vater als diensthabender vertretender Polizeichef, der alle Grundsätze seines Dienstgelöbnisses über den Haufen wirft.

      Hinzu kommen Logiglöcher, die ich nicht füllen kann. Da wird dem Jungen Blut vom "Patient Zero", dem Vampir?, übertragen..und er heilt. Man muß aber die Bluttransfusion segnen.
      Das wird ja beim Antagonisten - dem bösen Sohn des Polizisten, nicht gemacht - und er mutiert in ein entstelltes Wesen.
      Also doch keine Infektion, sondern eher ein Blutfluch?

      Warum aber infiziert sich der gute Junge später mit dem Blut des Fremden? Er hatte das Blut doch schon vorher bekommen...
      Also doch eine Infektion?
      Man weiß es nicht.

      Ein Film, der nicht genau weiß, wohin die Reise gehen soll....bis dann der Abspann kommt.
      Goremäßig ist er auch eher enttäuschend.

      Von mir:

      [film]5[/film]

      [GORE]4[/GORE]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Mir hat dieser etwas andere, ruhige Vampirfilm ausgesprochen gut
      gefallen. Schön düster, sehr atmosphärisch und auch recht blutig
      und brutal. Nicht zu übertrieben, aber das passte.

      [film]8[/film]