X-Men 6 - Apocalypse

    • X-Men 6 - Apocalypse


      Produktionsland: USA
      Produktion: Simon Kinberg. Hutch Parker und Lauren Shuler Donner
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: Bryan Singer
      Drehbuch: Michael Dougherty, Dan Harris, Simon Kinberg und Bryan Singer
      Kamera: Newton Thomas Sigel
      Schnitt: John Ottma
      Budget: ca. 178.000.000$
      Spezialeffekte: Steve Hamilton
      Musik: John Ottmann
      Länge: ca.144 Minuten
      Freigabe: FSK Ab.12 Jahren
      Deutscher Kinostart: 19 Mai 2016
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 22.09.2016

      Darsteller:

      James McAvoy: Charles Xavier
      Michael Fassbender: Erik Lehnsherr / Magneto
      Jennifer Lawrence: Raven / Mystique
      Oscar Isaac: En Sabah Nur / Apocalypse
      Nicholas Hoult: Hank McCoy / Beast
      Lucas Till: Alex Summers / Havok
      Rose Byrne: Moira MacTaggert
      Evan Peters: Peter / Quicksilver
      Sophie Turner: Jean Grey
      Tye Sheridan: Scott Summers / Cyclops
      Alexandra Shipp: Storm
      Kodi Smit-McPhee: Kurt Wagner / Nightcrawler
      Lana Condor: Jubilee
      Olivia Munn: Psylocke
      Ben Hardy: Warren Worthington III. / Angel
      Tómas Lemarquis: Caliban
      Josh Helman: William Stryker

      Handlung:

      X-Men: Apocalypse spielt in den 1980ern und damit zwanzig Jahre nach den Ereignissen in X-Men: Erste Entscheidung.
      Der antike Mutant Apocalypse wird aus einem tausende Jahre langen Schlaf geweckt, wodurch die Ereignisse des Films in Gang gesetzt werden. Apocalypse ist nicht nur der älteste und womöglich allererste Mutant überhaupt, sondern der mächtigste Mutant des X-Universums, dessen größte Macht es ist, schwache Geister auf seine Seite zu ziehen und die Manipulierten zu seinen apokalyptischen Reitern zu machen.
      So werden Storm, die er in den Straßen von Kairo findet, Angel in einem Fight Club in Berlin, Psylocke in der Sowjetunion und Magneto in Polen zu seinen Four Horsemen – der "vier Reiter der Apokalypse“.

      Apocalypse erkennt die Mutation als den einzigen legitimen Motor für das Fortbestehen einer Art, weil diese sich unter bestimmten sich ändernden Umweltbedingungen von größtem Vorteil erweist.
      Apocalypse glaubt an das Überleben des Stärkeren, was ihn im Kampf um die eigene Existenz nur wenig zimperlich macht.
      Seiner Ansicht nach müssen auch Mutanten, die Schwäche zeigen, ausgetilgt und vernichtet werden, weshalb die Menschen und die Mutanten um Professor Xavier und Magneto nun gemeinsam gegen Apocalypse und seine Selektion vorgehen müssen, um eine Chance zu haben: Die X-Men ziehen in den Kampf gegen den ersten ihrer Art




      Meinung/Kritik:
      Defenitiv einer der schlechtesten X-Men Filme überhaupt.Die erste Stunde passiert an Action mal rein nichts, hier werden nur die Neuankömlinge gezeigt und rückblenden/parallelen zu den Vorgängern gezeigt.Nach der ersten Stunde gehts dan auch nicht besser zu, den die heißerwartete Action ist schlecht in Szene gesetzt oder hat man so exakt gleich schon in den Vorgänger gesehen, nur mit einer anderen Hintergrundmusik eingespielt.Handlungstechnisch überhaupt nicht spannend inszeniert so das man es auf sich zukommen lässt und abwartet wie das Gute das Böse eben besiegt, das übliche halt.Für mich eine echt herbe enttäuschung da ich mir wirklich weit aus mehr erwartet bzw erhofft habe als das was ich zu sehen bekommen habe.Je mehr Teile einer Serie rauskommen desto schlechter werden sie,ich kann es auch bald nicht mehr sehen wie gesagt alles schon mal besser und brachialer in den Vorgängern gesehen so das dieser Ableger nur graues mittelmaß für zwischendurch ist.
      [film]6[/film]

    • Oben das Poster sieht arg Fanmade aus. So wie Apocalypse darauf aussieht rofl




      Trailer in deutsch

    • Hab gerade ein Making of im Fernsehen gesehen, der neue Teil dürfte sogar noch spektakulärer sein wie schon sein ohnehin exzelenter Vorgänger.Da kommt großes Action Kino auf uns zu, ich freu mich wie ein Schnitzel.Da überleg ich mir sogar mal ins Kino zu gehen und mir den Streifen auf 3D anzusehen...

    • Ein neues X-Men-Abenteuer.
      3.600 Jahre vor unserer Zeitrechnung will ein erster Mutant seinen Geist aufgrund seines alternden Körpers in einen neuen Körper übertragen.
      Damit hat er schon Jahrtausende überlebt und sich damit auch Fähigkeiten anderer Mutanten angeeignet, so daß er nun fast gottgleiche Fähigkeiten hat.
      Die Übertragung wird jedoch vereitelt, und der Übermutant wird unter einer einstürzenden Pyramide verschüttet.


      Zeitschnitt in das Jahr 1983.
      Die Ereignisse aus "X-Men: erste Entscheidung" sind 10 Jahre her. Mutanten werden zwar nicht offen verfolgt, jedoch mit Skepsis beobachtet.
      Magneto lebt ein normales Leben, Prof. Xavier baut seine Schule auf.
      Da findet eine Bruderschaft in Ägypten den verschütteten Körper des Übermutanten und läßt ihn auferstehen.
      Der macht sich nun daran, die Weltherrschaft zu erringen und scheint durch seine Fähigkeiten tatsächlich unbezwingbar zu sein.
      Er rekrutiert Mutanten, die am Rande der Gesellschaft stehen, verstärkt ihre Fähigkeiten um ein Vielfaches und will die Erde entvölkern, um eine neue Ordnung aufzubauen.
      Magneto kommt ihm da gerade Recht, dessen Familie von Menschen umgebracht wurde und er nun auf Rache und Kampf sinnt.
      Es stehen sich hochbegabte Mutanten den Schülern von Xavier gegenüber...


      Der Film zeigt noch mehr aus der Vergangenheit der Mutanten. Die einzelnen Geschichten werden hier sinnvoll aufbereitet.
      Wir sehen eine junge "Storm", "Mystique", "Cyclops" oder "Jean Grey" (die hier von Sophie Turner - Sansa Stark aus "Game of Thrones" - gespielt wird) und wie sie zu dem wurden, wie wir sie in späterer Zeit kennen.


      Darüber hinaus werden wir 2 1/2 Stunden mit sehr guten PC-Effekten und Explosionen beglückt.
      Typisches X-Men-Gewitter.


      Wolverine hat ebenfalls einen Auftritt.


      Kurzweilige Unterhaltung.


      Von mir:

      [film]7[/film]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • War auch wieder Mist. Darsteller die zu albern wirken in ihre Rollen unbd auch die Outfits passte eher in eine Transvestitenshow als wie auf die Kinoleinwand. Dazu stetig pure Hektik, vor allem die Kampfszenen sind ziemlich nertötend. Der Vergänger war inhaltlich eine Katastrophe, diesmal ist alles seelenlos, die reinste Apokalypse.

      [film]1[/film]
    • Dr.Gorebauer Doom schrieb:

      Darsteller die zu albern wirken in ihre Rollen unbd auch die Outfits passte eher in eine Transvestitenshow als wie auf die Kinoleinwand.
      Das waren die Achtziger! Da liefen alle so rum!!!
      :cheer:
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Komakopf schrieb:

      Dr.Gorebauer Doom schrieb:

      Darsteller die zu albern wirken in ihre Rollen unbd auch die Outfits passte eher in eine Transvestitenshow als wie auf die Kinoleinwand.
      Das waren die Achtziger! Da liefen alle so rum!!! :cheer:
      Wenn einige so rum gelaufen wären, hätte man die verprügelt. rofl
    • Ahäm..wo warst Du während dieser Zeit??
      Gab oft Streß zwischen Punks, Mods, Teds, Popper und was weiß ich für Typen mit merkwürdigen Outfits.
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Ja das stimmt schon, gerade die Disco-Musik war ja ziemlich verschwult, aber die Schwulen und Lesbenbewegung wurde doch erst mit dem 90ern in der Gesellschaft anerkannt. Mit den 90ern gab es mehr Schwulenfilme und die Popmusik und das Mannsbild wurde dort zunehmend total verschwult. Besonders solche Boybands die dann von der Masse gefeiert wurden, die Schwulen präsentierten dann also nicht nur Szene-Discomusik.