Produktionsland: USA
Produktion: Cindy Acridge, Jess Acridge, Chris LaMont, Brian Ronalds, Dean Matthew Ronalds
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Brian Pulido
Drehbuch: Brian Pulido
Kamera: Adam Goldfine
Schnitt: Dean Matthew Ronalds
Spezialeffekte: Michael Peterson
Budget: -
Musik: Jim Casella
Länge: 84 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Bill Moseley, Tony Todd, Amanda Wyss, Jillian Murray, Clare Grant, Cathy Rankin, Patti Tindall, Randy Blythe, Brian Ronalds, Dean Matthew Ronalds, Bill Lippincott, Shane Stevens, Greg Seki, Barbara Glover, Rosalie Michaels
Inhalt:
The Graves erzählt von den unzertrennlichen Schwestern Megan und Abby, die sich in einem weit entfernten Ort mit dem Namen Skull City übermächtigen Kräften im Kampf ums Überleben stellen müssen.
Trailer:
Musikclip:
Homepage: thegravesmovie.com/
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 26.03.2010 (Verleih: 12.03.2010)
Meinung:
Die Darsteller sind sympathischer Genreschnitt und die 2 Mädels in der Hauptrolle sind auch optisch ansprechend und sogar ganz süß wie sie sich durch den Film hölzern.
Die Live-Aufnahmen aus der „Rec“ Kamerasicht werden präsentiert, allerdings ist dies hier eine sehr verzerrte und wackelige Angelegenheit, dies sicher absolut überflüssig. Die Beweggründe des Schlächters und der eingeweihten Dorfgemeinschaft sind vollkommen unbekannt geblieben, scheinbar ist es irgendeine höhere Macht oder Parasiten, die CGI verbaut jedenfalls alles oder ein klares Bild dessen. Zu hören gibt es immer noch das Geräusch eines lauten Fliegenscharms, vielleicht soll dies auch Teufelswesen präsentieren. Der 1.Schlächter, ist auch noch der Ansprechendste, er hat einen Cowboyhut auf und trägt eine übergroße Sonnenbrille und zottelig lange Haare, einzig das er recht viel erzählt fand ich hier so wirklich gelungen. Als Kulisse dient eine abgelegene Steppe, mit Autoschrottplatz und bruchfälligen Hütten bebaut. An sich also übliches, auch wenn die richtige Atmosphäre nicht entsteht, von Dreck und gorige Hinterlassenschaften erst gar nicht zu reden. Im Verlauf werden die üblichen Dämlichkeiten vom Dialog her deutlich überstrapaziert, es taugt auch an Trash nicht was an Schwachmatigkeit angeboten wird.
Am Ende verbleibt der Eindruck, all dies schon zich mal besser gesehen zu haben, als hier, besonders grausam sind die Schnitte, wo der Splatter scheinbar komplett entfernt wurde.
Wenn am Ende das aufdringliche Versprechen geäußert wird, tatsächlich wiederkommen zu wollen, sprich eine Fortsetzung zu liefern, werde wohl nicht nur ich in diesem Moment gedacht haben. „Bitte, bitte nicht!“
Produktion: Cindy Acridge, Jess Acridge, Chris LaMont, Brian Ronalds, Dean Matthew Ronalds
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Brian Pulido
Drehbuch: Brian Pulido
Kamera: Adam Goldfine
Schnitt: Dean Matthew Ronalds
Spezialeffekte: Michael Peterson
Budget: -
Musik: Jim Casella
Länge: 84 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Bill Moseley, Tony Todd, Amanda Wyss, Jillian Murray, Clare Grant, Cathy Rankin, Patti Tindall, Randy Blythe, Brian Ronalds, Dean Matthew Ronalds, Bill Lippincott, Shane Stevens, Greg Seki, Barbara Glover, Rosalie Michaels
Inhalt:
The Graves erzählt von den unzertrennlichen Schwestern Megan und Abby, die sich in einem weit entfernten Ort mit dem Namen Skull City übermächtigen Kräften im Kampf ums Überleben stellen müssen.
Trailer:
Musikclip:
Homepage: thegravesmovie.com/
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 26.03.2010 (Verleih: 12.03.2010)
Meinung:
Die Darsteller sind sympathischer Genreschnitt und die 2 Mädels in der Hauptrolle sind auch optisch ansprechend und sogar ganz süß wie sie sich durch den Film hölzern.
Die Live-Aufnahmen aus der „Rec“ Kamerasicht werden präsentiert, allerdings ist dies hier eine sehr verzerrte und wackelige Angelegenheit, dies sicher absolut überflüssig. Die Beweggründe des Schlächters und der eingeweihten Dorfgemeinschaft sind vollkommen unbekannt geblieben, scheinbar ist es irgendeine höhere Macht oder Parasiten, die CGI verbaut jedenfalls alles oder ein klares Bild dessen. Zu hören gibt es immer noch das Geräusch eines lauten Fliegenscharms, vielleicht soll dies auch Teufelswesen präsentieren. Der 1.Schlächter, ist auch noch der Ansprechendste, er hat einen Cowboyhut auf und trägt eine übergroße Sonnenbrille und zottelig lange Haare, einzig das er recht viel erzählt fand ich hier so wirklich gelungen. Als Kulisse dient eine abgelegene Steppe, mit Autoschrottplatz und bruchfälligen Hütten bebaut. An sich also übliches, auch wenn die richtige Atmosphäre nicht entsteht, von Dreck und gorige Hinterlassenschaften erst gar nicht zu reden. Im Verlauf werden die üblichen Dämlichkeiten vom Dialog her deutlich überstrapaziert, es taugt auch an Trash nicht was an Schwachmatigkeit angeboten wird.
Am Ende verbleibt der Eindruck, all dies schon zich mal besser gesehen zu haben, als hier, besonders grausam sind die Schnitte, wo der Splatter scheinbar komplett entfernt wurde.
Wenn am Ende das aufdringliche Versprechen geäußert wird, tatsächlich wiederkommen zu wollen, sprich eine Fortsetzung zu liefern, werde wohl nicht nur ich in diesem Moment gedacht haben. „Bitte, bitte nicht!“