Produktionsland: USA
Produktion: James Ward, Michael A. Pagan, Arundel Hunter, Steven A. Lee, Ryan Little, John Lyde
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Ryan Little
Drehbuch: Steven A. Lee, John Lyde
Kamera: -
Schnitt: John Lyde
Spezialeffekte: Ryan Roundy
Budget: -
Musik: J Bateman
Länge: ca. 82 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Corri English, Sandra McCoy, Alice Greczyn, K. Danor Gerald, Michael J. Pagan, Corey Sevier
Inhalt:
Am Vorabend der Eröffnung der neuen “Gespenster-Gasse” schleichen sich drei Mitarbeiter (K. Danor Gerald, Michael J. Pagan, Corey Sevier) mit ihren Freundinnen heimlich ein, um ihre Mädchen zu erschrecken. Bald merken sie, dass sie in eine Falle ohne Ausweg geraten sind und ihr kleiner abendlicher Spaß wird zum schrecklichen Albtraum: Einer nach dem anderen wird ermordet. Jeder Fluchtversuch wird vereitelt, die Überlebenden geraten in eine Welt von Terror, Tod und Schrecken, unmöglich zu sagen, was real ist und was nicht. Aber sie müssen einander vertrauen obwohl sie wissen, dass sie das umbringen kann …
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 03.12.2009 (Verleih: 19.11.2009)
Blu-Ray: 17.02.2011
Meinung:
Die hübschen, weiblichen Darsteller sind so weit die ersten, welche einem ins Auge fallen, mit dabei Corri English, Sandra McCoy und Alice Greczyn (Exit Speed, Shrooms). Von solchen "Büchsen" können die Blockbusterfilme eigentlich nur Träumen, Schausspieltalent sollte man hier aber auch keines erwarten, deren bekifftes Dauergrinsen geht schon so in Ordnung.
Ansonsten gibt es halt noch den Quoten Schwarzen und die jungen Männer verhalten sich auch recht prollig, sowie verspielt, einige Lacher gibt es somit auch, typisch für ein B-Movie.
Die Kulisse eines Gruselhauses mit ein wenig Gespensterbahn inklusive sieht Ausdrucksstark aus und bietet Abwechslung, ein paar erscheinende Gipsbetonplatten sind hingegen weniger schön, ansonsten kann man von der Optik aber zufrieden sein, wodurch es auch etwas gruselig wird, wenn gleich auch mehr drin war.
Was den Film neben ein paar Splatter und Goreszenen fehlt ist auch die Spannung, zumindest im Mittelteil bricht diese ein wenig ein, bevor es dann richtig Langweilig werden könnte, zieht das Finale noch an und liefert noch gute Unterhaltung, dort geht es dann nämlich richtig zur Sache, wenn der faulige Kartoffelsackträger, das schmutzgesichtige "Es" Clownsgesicht und eine Art Vampir hier ihr Unwesen noch treiben, als Geister des Hauses.
Es hätte sich allerdings auch angeboten ein paar Verfolgungsszenen anzubieten, davon gibt es zu wenig. Insgesamt gesehen war hier einiges mehr drin, die Kulisse und der Cast waren ordentlich ausgewählt, die Gruselmonster sind gelungen, aber der Drive kommt einfach nicht richtig auf, dass Ende mit der Statue ist auch ein wenig enttäuschend.
"House of Fears" ist jedenfalls ein an sich doch sympathischer B-Movie Film, eine große Erwartungshaltung sollte man allerdings nicht mitbringen.
Produktion: James Ward, Michael A. Pagan, Arundel Hunter, Steven A. Lee, Ryan Little, John Lyde
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Ryan Little
Drehbuch: Steven A. Lee, John Lyde
Kamera: -
Schnitt: John Lyde
Spezialeffekte: Ryan Roundy
Budget: -
Musik: J Bateman
Länge: ca. 82 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Corri English, Sandra McCoy, Alice Greczyn, K. Danor Gerald, Michael J. Pagan, Corey Sevier
Inhalt:
Am Vorabend der Eröffnung der neuen “Gespenster-Gasse” schleichen sich drei Mitarbeiter (K. Danor Gerald, Michael J. Pagan, Corey Sevier) mit ihren Freundinnen heimlich ein, um ihre Mädchen zu erschrecken. Bald merken sie, dass sie in eine Falle ohne Ausweg geraten sind und ihr kleiner abendlicher Spaß wird zum schrecklichen Albtraum: Einer nach dem anderen wird ermordet. Jeder Fluchtversuch wird vereitelt, die Überlebenden geraten in eine Welt von Terror, Tod und Schrecken, unmöglich zu sagen, was real ist und was nicht. Aber sie müssen einander vertrauen obwohl sie wissen, dass sie das umbringen kann …
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 03.12.2009 (Verleih: 19.11.2009)
Blu-Ray: 17.02.2011
Meinung:
Die hübschen, weiblichen Darsteller sind so weit die ersten, welche einem ins Auge fallen, mit dabei Corri English, Sandra McCoy und Alice Greczyn (Exit Speed, Shrooms). Von solchen "Büchsen" können die Blockbusterfilme eigentlich nur Träumen, Schausspieltalent sollte man hier aber auch keines erwarten, deren bekifftes Dauergrinsen geht schon so in Ordnung.
Ansonsten gibt es halt noch den Quoten Schwarzen und die jungen Männer verhalten sich auch recht prollig, sowie verspielt, einige Lacher gibt es somit auch, typisch für ein B-Movie.
Die Kulisse eines Gruselhauses mit ein wenig Gespensterbahn inklusive sieht Ausdrucksstark aus und bietet Abwechslung, ein paar erscheinende Gipsbetonplatten sind hingegen weniger schön, ansonsten kann man von der Optik aber zufrieden sein, wodurch es auch etwas gruselig wird, wenn gleich auch mehr drin war.
Was den Film neben ein paar Splatter und Goreszenen fehlt ist auch die Spannung, zumindest im Mittelteil bricht diese ein wenig ein, bevor es dann richtig Langweilig werden könnte, zieht das Finale noch an und liefert noch gute Unterhaltung, dort geht es dann nämlich richtig zur Sache, wenn der faulige Kartoffelsackträger, das schmutzgesichtige "Es" Clownsgesicht und eine Art Vampir hier ihr Unwesen noch treiben, als Geister des Hauses.
Es hätte sich allerdings auch angeboten ein paar Verfolgungsszenen anzubieten, davon gibt es zu wenig. Insgesamt gesehen war hier einiges mehr drin, die Kulisse und der Cast waren ordentlich ausgewählt, die Gruselmonster sind gelungen, aber der Drive kommt einfach nicht richtig auf, dass Ende mit der Statue ist auch ein wenig enttäuschend.
"House of Fears" ist jedenfalls ein an sich doch sympathischer B-Movie Film, eine große Erwartungshaltung sollte man allerdings nicht mitbringen.