Produktionsland: USA
Produktion: Rene Perez, Kerry Wallum
Erscheinungsjahr: 2016
Regie: Rene Perez
Drehbuch: Rene Perez
Kamera: Rene Perez
Schnitt: Rene Perez
Budget: ca. -
Spezialeffekte: -
Musik: Rene Perez
Länge: ca. 80 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Richard Tyson, Karin Brauns, Elonda Seawood, Colin Bryant, Marilyn Robrahn, Andrew Espinoza Long, Leia Perez, Logan Serr, Ian Dalziel, Kerry Wallum, Kaula Reed, Omnia Bixler

Inhalt:

Die mörderische Show geht weiter: Stina (Karin Brauns), Nico, Magnus und Rodrigo wittern die Chance ihres Lebens, als sie für einen ominöse Live-Stream- Unterhaltungsshow im US-Niemandsland angeworben werden: Preisgeld 1 Million US-Dollar. Ihre Aufgabe sich über ein Wochenende in einem mit Kameras bestückten, abgelegenen Landhaus aufhalten und den gespielten "Mordversuchen" eines Killers entkommen. Der Letzte der es schafft zu "überleben", erhält das Geld. Doch was Sie nicht wissen: Es gibt keine Unterhaltungsshow. Sie dienen nur der perversen Unterhaltung eine Millionärs (Richard Tyson), der einen echten, unbarmherzigen Killer auf sie hetzt.

Trailer:


Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 21.01.2016 (cut)
Mediabook: 15.07.2021 (uncut)

Kritik:

Der Beginn ist ja noch einigermaßen ok wenn man auf Aamteurslasher steht, wenn der Killer mit der schrägen Kultmaske aus Cinderella - Playing with Dolls wieder aktiv ist. Anschließend zieht es eine Filmcrew oder eher die auserwählten „Anti“-Schauspieler in eine Blockhütte, dort lauert dann dann erneut der Killer und es gibt den üblichen Slasher im Waldgebiet. All das trägt Rene Perez aber erneut derart schleppend im C-Style vor, dass man bei den nicht vorhandenen Tempo beim Dialog in der Waldhütte glatt wegpennt. Perez hat sich mit dieser Slasherreihe ersichtlich sogar verschlechtert im Vergleich zu seinen vorherigen unterdurchschnittlichen Schaffwerken. Selbst der nun nach und nach (mit großen Pausen) schnetzelnde Maskenmann unterhält nicht, da der Ablauf absolut dahin wurschtelt und nie ernst zu nehmen ist, wenn gleich dieser 2. Teil noch einen Tick besser sein mag auf allerdings absolut niedrigsten Gefilden. Das offene Ende verspricht sogar noch eine weitere Fortsetzung. Hat eigentlich niemand bisher den Mut aufgebracht Rene Perez zu sagen dass er keine Filme drehen kann, sondern sich was anderes als Hobby zulegen soll, denn der Bogen ist doch schon längst überspannt?

Ob so ein Gurkenfilm Uncut noch was hergibt.