Hotel Death




    • Produktionsland: USA
      Produktion: Derrick Granado, Vu Nguyen
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: Derrick Granado
      Drehbuch: Derrick Granado
      Kamera: David McAlister
      Schnitt: Derrick Granado
      Budget: ca. 10.000$
      Spezialeffekte: -
      Musik: Austin Long
      Länge: ca. 87 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Canon Buckingham, Carson Nicely, David Hayes, David Skinner, gay Hunter, James DeArmond, John Cawthon, Matthew Munoz, Miranda Parham, Rodney Osborne, Skyy Moore, Stephanie Wulfe, Tiffany Griffin, Zach Kepple



      Inhalt:

      Eddie Osborne, ein bekannter Wissenschaftler für paranormale Phänomene, erzählt einem Videojournalisten in einem Hotel drei furchterregende Horrorgeschichten, die sich in dem abgelegenen Hotel und seiner Umgebung tatsächlich zugetragen haben. Die erste Geschichte handelt von Lana und Michael, die nach einem Besuch in diesem Hotel in ein neues Haus gezogen sind und plötzlich von Geistererscheinungen geplagt werden, bis Lana plötzlich verschwindet

      In der zweiten Geschichte berichtet er von einem Serienkiller, der in einer bizarren Clowns-Maske immer an Halloween jagt auf neue Opfer macht, auch in diesem Hotel. - In der letzten Geschichte erfährt Will von einem Filmteam, dass auf der Suche nach Spuren des legendären Bigfoot in den Wäldern Louisianas spurlos verschwunden ist,... und auch Wills Zeiten scheinen langsam gezählt, denn eine "Überraschung lauert noch in dem Hotel.



      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray (+3D) Fassung: 15.04.2016 (Verleih: 15.04.2016)
    • Nach 10 Minuten aus gemacht. Dachte da geht sum Clowns, wirkt wie Found Footage. Das Billigfilmchen kann sich jemand andres anschauen. Bei der dt. Synchro und dem vielen Gesabbel bekomme ich Kopfschmerzen. :169:
    • Sieht so aus, wie eine schlechte Mischung aus VHS und Clown. Wirkt auch sechr amateurisch...
      Ich hab das Gefuehl, den wird nicht von vielen von uns bewertet... ^^
      Ayer, en la escalera, vi
      a un hombre que no estaba allí.
      Hoy no estaba allí de nuevo,
      y ojalá, ojalá que se vaya lejos.