Presse Kritik:

Ein weißer, republikanischer Hinterwälder und Ex-Soldat ist natürlich nicht gut auf die mexikanischen Grenzübertreter zu sprechen, dieser macht hier mit seinen abgerichteten Schäferhund jagdt auf die Mexikaner die sein Land beschmutzen wollen. Nach noch etwas spannungsarmen Beginn entwickelt sich der Thriller aber doch absolut treibend und zwar sobald der Jeep des Soldaten von einem Paar entführt wird und der Soldat dann doch mal in die defensive kommt und ein sehr unterhaltsamer Überlebenskampf in der Wüste beginnt, der das Blut in den Adern gefrieren lässt. Optisch liefert die Baja California ein richtig bombig starkes Bild, was man in einem Horror-Thriller selten derart schön gesehen hat, dass einen die Kinnlatte zu Boden fällt. Der Cast überzeugt durchweg und für Hundegorefreunde gibt es auch was zu sehen, denn das Vieh wirkt richtig bissig und gefährlich. Der Härtegrad ist ansprechend, natürlich geht es in dem Genre mehr um den Psychoterror. Der Ablauf erinnert an Filme wie The Hitcher, Joy Ride oder Rest Stop und Hush und mit letztere 2 kann Desierto definitiv konkurrieren. Also wer diese Filme mochte, kann sich die Tödliche Hetzjagd bedenkenlos anschauen anschauen!!

Gelungener Thriller über eine Gruppe die nach Amerika Flüchten möchte.
Ein Untermensch der diese Gruppe Erschießen will. Ein Mensch den man ab
Sekunde eins nur Hasst. Ob er das schafft möchte ich nicht Verraten.
Die Story ist nicht innovativ aber durchaus spannend. Beängstigend und
beklemmend ist die Location. Eine Öde Wüste die anscheinend kein Ende nimmt.
Es ist Heiß, man bekommt beim Sichten des Films Durst und möchte am liebsten
das die "Refugees diese Hölle endlich Entkommen.


Desierto - Tödliche Hetzjagt zeigt Flüchtlinge die nur eines wollen
ein Würdiges neues Leben zu Leben. Es zeigt einen Menschen der
dieses nicht will und alles macht das diese Jungen Mexikaner/innen
nicht die Grenze passieren.