The Stuff
Produktionsland: USA
Produktion: Paul Kurta
Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Larry Cohen
Drehbuch: Larry Cohen
Kamera: Paul Glickman
Schnitt: Armond Lebowitz
Budget: ca. $1.700.000
Spezialeffekte: Bret Culpepper
Musik: Anthony Guefen
Länge: ca. 87 Minuten
Freigabe: FSK Ab 16 Jahren
Darsteller:
Michael Moriarty, Andrea Marcovicci, Garrett Morris, Paul Sorvino, Scott Bloom, Danny Aiello, Patrick O'Neal, James Dixon, Alexander Scourby, Russell Nype , James Dukas, Peter Hock, Colette Blonigan, Robert Frank Telfer, Brian Bloom, Harry Bellaver, Ann Dane, Rutanya Alda, David Snell, Edward Power, Nick Taylor, Marilyn Staley, Adrianne Sachs, John Newton, Harvey Waldman, Nicolas De Toth, Bobbie Burns, Jery Hewitt, Lisa Crosby, Brooke Adams, Laurene Landon, Tammy Grimes, Abe Vigoda, Eric Bogosian, Patrick Dempsey, John Loughlin, Brad Rijn, Mira Sorvino
Inhalt:
Der ehemalige FBI-Agent David Rutherford wird angeheuert, um die Herkunft der neuen Eiscreme-Sorte "The Stuff" heraus zu finden. Seine Untersuchungen führen ihn in die abgelegene Stadt Stader, nahe Virginia, wo "The Stuff" getestet wurde. Zur gleichen Zeit findet der achtjährige Jason heraus, dass "The Stuff" im Kühlschrank ein Eigenleben bekommt und anfängt sich zu bewegen. Die grausame Wahrheit kommt ans Licht. "The Stuff" ist ein lebender Parasit, der sich im Inneren des menschlichen Körpers einnistet. Wenn man zuviel davon isst, wird man zum lebenden Toten. David und Jason versuchen zusammen mit der Assistentin Nicole die Verbreitung dieses Parasiten zu verhindern. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn "The Stuff" breitet sich über die gesamte Bevölkerung aus...
Trailer:
Meinung/Kritik:
Also das ist doch mal ne Handlung die man sich nicht entziehen kann, wie auch dem Stuff nicht...
Synchronisiert ist der Film sagen wir es mal abgestumpft Grauenhaft,einzig die "Effektehascherei"sprich die Spezialeffekts mit dem Stuff können sich so halbwegs sehen lassen wenn man das Weisse etwas sieht wie es gerade zerstört wird oder aus dem Mündern ihrer Opfern schlüpft um zu fliehen.Der Film probiert sich sogar einen Teil Ernst zu nehmen und will den Zuseher vermitteln das der Film nicht zu 100% aus Stuff oh Pardon aus Trash besteht, aber spätestens wenn die Kaverelie anrückt geht das auch flötten^^Was bleibt ist Trash in Reinkultur den man sich Gemütlich mal mit nen Bier in der einen und nen Eis in der anderen Hand ansehen kann und wartet was dabei rauskommt...
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Dawsons Crack01 ()