Originaltitel: Hick
Produktionsland: USA
Produktion: Steven Siebert
Erscheinungsjahr: 2011
Regie: Derick Martini
Drehbuch: Andrea Portes
Kamera: Frank Godwin
Schnitt: Mark Yoshikawa
Budget: ca .$7.000.000
Spezialeffekte:David Beavis
Musik: Larry Campbell
Länge: ca. 99 Minuten
Freigabe:FSK Ab 16 Jahren

Darsteller:
Chloë Grace Moretz, Christopher Coakley, Anson Mount, Juliette Lewis, Tim Parati, Robert Baker, Bob Stephenson, Eddie Redmayne, Blake Lively, Leon Lamar , Shaun Sipos, Matt Malloy, Ray McKinnon, Dave Vescio, Jody Thompson, Gina Stewart, Rory Culkin, Alec Baldwin, Troy Rudeseal, Trevor Duke-Moretz, Chevy Lamont Cofield, Carolyn Foland, Beth Gosnell, Richard Wes Howren, Joe Montanti, Jim Prim

Inhalt:
Als Hick bezeichnet man für gewöhnlich in nicht gerade schmeichelhafter Weise einen Menschen aus der Provinz. Doch das ist noch das geringste Problem für Luli McMullen. Denn ihre Eltern haben sich nicht nur bei der Namen-Wahl ihrer Tochter wenig Mühe gegeben, auch ansonsten sind die beiden Alkoholiker nicht das Paradebeispiel für Erziehungspersonen. Als sie eines Tages ihre Tochter wieder einmal sitzen lassen, zögert Luli nicht lange und reißt aus. Mit im Gepäck die Knarre ihres Vaters. Ihr Ziel: Weg aus Nebraska, in die Glitzerstadt Las Vegas soll es gehen. Unterwegs lernt Luli nicht nur die Trickbetrügerin Glenda kennen, sondern auch den unberechenbaren Eddie...

Trailer:


Meinung/Kritik:
Zuerst habe ich mir eine etwas andere Handlung vorgestellt die ich bekamm, da ich die Inhaltsangabe natürlich nicht gelesen habe.
Aber seis drum die Geschichte von der Jungen Wilden Ausreiserin die ihren eigenen Weg gehen will bzw die Schnautze voll hat von ihren Asozialen Familienverhältnissen will sich nun auf den Weg machen nach Las Vegas um neu durchzustrarten und sich ein aufregenderes Leben zu ermöglichen.
Nur läuft das natürlich nicht reibungslos und Sie macht bekanntschaften mit ein paar Zwielichtigen Menschen.
Hört sich gut an ist es aber im endeffekt nicht, da er eher Spannungsarm bleibt und Lahm erzählt wird.