The Loved Ones

    • mich wundert es dass viele hier dem filme eine durchschnittswertung geben...

      ich fand die bewerbung sehr passend... freddy, jason und mike meyers haben ihre prinzessin des horrors gefunden...

      die wirklich krasse darstellung der lola, die zwischen total ernst und als ob sie wirklich auf dem abschlussball wäre und dann innerhalb einer sekunde zu mega crazy und brutal wechselt... fand ich einfach genial und macht den horror faktor des films aus....
    • Vielleicht bin ich zu doof aber ich konnte hier beim besten Willen keinen tieferen Sinn in der Story entdecken. Auch hier handelt es sich wieder um einen Film der von Kritikern hochgelobt, für mich jedoch "nur" guter Durchschnitt ist. Die Geschichte ansich klingt für mich zu ausgelutscht. "Mädchen rächt sich an Jungen der sie nicht mit dem zum Abschlussball nimmt". Was am Anfang schon recht einfallslos beginnt, entwickelt sich nach und nach zum kleinen Folterspiel, immer mit der Absicht dem Zuschauer besonders gewalttätige Szenen zu bieten. Trotzdem wirken die Darsteller für mich unglaublich plump, trotzdem muss ich zugestehen dass auch hier einige nette Szenen geboten werden die deutlich über das hinaus gehen was man Einheitsbrei nennt. Trotzdem: Ich habe mich irgendwie schon mal besser amüsiert und fande den Film jetzt nicht so ideenreich wie vielleicht andere hier.

      [film]7[/film]
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • The Loved once gehört zu meinen Top 10 Horror Filmen.

      Idee ist nicht wirklich ausgelutscht, kenne keinen anderen Horror Film wo dies umgesetzt wird (belehrt mich eines besseren).

      Skurrile Charaktere, absurdes Setting und harter Horror werden hier mit großartiger Kameraarbeit und sehr guter Musik zu einem sehenswerten Ereignis kombiniert.

      [film]9[/film]
    • Überraschend, kompromisslos, Bildgewaltig und immer mit den perfekten Sound unterlegt, etwickeltt sich ein harter trip durch die kranke Welt einer kaputten Familie.

      [film]8[/film]
      >I<
    • Die "kaputten" Familien werden hier doch nur angerissen. Und an deren Unglück ist doch direkt und indirekt auch Lola schuld (der Familie des Polizisten wird der Sohn genomme, der Familie des Protagonisten der Vater). Einen tieferen Einblick gibt der Film hier nicht, muss er aber eigentlich auch gar nicht.

      Er ist ein durchwegs straighter Genrefilm, der seine ganze Kraft sowiso nur aus dem Wahnsinn Lolas und dem Leiden des Hauptdarstellers zieht. Das ist zwar alles ganz gut gemacht, genügt aber nicht um einen durchwegs an den Bildschirm zu fesseln. Das Ende, welches sogar noch an TCM erinnert ist dann aber auf eine seltsame Weise gelungen.

      Insgesamt solides Mittelfeld.

      [film]6[/film]
      What fools these Mortals be!
    • Bei Marias jungfräulichen Titten,was ist das doch für ein kleiner und fieser Bastard von einem Film.
      Ich hatte die BD ja schon oft in den Händen,diese wanderte aber immer wieder zurrück ins Kaufhausregal.Ich dachte mir halt,das es sich hierbei um einen harmlosen und mittelmässigen Durschnittsfilm handelt.Aber weit gefehlt.Klar gibt es Filme,in denen nur eine Person gefoltert oder gar umgebracht wird und diese demnach eher harmlos agieren.Aber hierbei haben wir es mit einem erstklassigen Torture Porn/Terrorfilm zu tun.Was der junge Mann durchmachen muss,ist kaum mit Worten zu fassen.
      Dabei fängt doch alles so harmlos an.Er wird von einer jungen Dame gefragt,ob er mit dieser zu einer Tanzveranstaltung gehen will.Als der Jüngling absagt,ist die junge Frau sehr stark verärgert und rächt sich auf bestialische Art und Weise.Hilfe bekommt sie von ihrem Vater.
      Die Folterungen sind echt explizit und teils richtig fies,wobei mich es hierbei wundert,das der Film so frei käuflich zu erwerben ist.Alleine die Ideen sind einfallsreich und krank,da kann der Normalschauen schonmal die Nerven verlieren.Jaaaaaa,kochendes Wasser ist nicht nur für Kaffee oder Tee gut und mit Bohrern bohrt man nicht nur in Decken oder Wände.
      Die Atmosphäre ist von Anfang bis zum Ende hin sehr bedrückend,wobei man hierbei stark drauf geachtet hat,das es einen Spannungsaufbau gibt.Und dieser zieht nach und nach die Daumenschrauben an und endet in einem Fiasko aller erster Sahne.Das ganze wird noch durch einen Soundscore unterstrichen,der seines gleichen sucht.
      Auch die darstellerischen Leistungen sind nahezu perfekt.Als der junge Mann die erste Folter durchleben musste und daher gut am schreinen war sagte ich zu mir:das ist Terrorkino,so lobe und liebe ich es.
      Auch die Psychopatenalte wurde sauber und glaubwürdig verkörpert.Der Vater von dem Mädchen mit dem hasserfüllten und vor Rache trotzdem Herzen spielte gut,man ging aber nicht näher auf die Figur ein.Doch,ich kann durchaus behaupten,das wir es hierbei um einen zwar modernen,aber extrem sardistischen Terrorfilm zu tun haben.Mein kranker Geist wurde gut unterhalten.

      Ich gebe dem Film gerechtfertigte:
      [film]8[/film]
    • Schöne Worte Mr.Splatter. :3:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Habe den auch noch hier liegen und noch nicht gesichtet.
    • Endlich geschaut. Sehr geiler Torture Porn. Glaubt man gar nicht. Die 2 gehen richtig gut ab und die schauspielerische Qualität ist ebenfalls auf hohem Niveau. Score ist auch Klasse. Die Einblendungen mit der Gothic Frau und seinem Kumpel sind auch genial.


      [film]8[/film]
    • Hatte auch meinen Spaß mit dem Film. Er ist jetzt vielleicht nicht schrecklich innovativ, aber ne kleine feine Genrenummer allemal. Vor allem die Hauptdarstellerin war richtig verstörend. :11:
    • Original von Asokan:

      Hatte auch meinen Spaß mit dem Film. Er ist jetzt vielleicht nicht schrecklich innovativ, aber ne kleine feine Genrenummer allemal. Vor allem die Hauptdarstellerin war richtig verstörend. :11:
      ...aber gerade im Vergleich zu den allermeisten Filmen dieser Art hat The Loved Ones doch einiges an neuen zu bieten.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &





    • The Loved Ones: Pretty in Blood
      (The Loved Ones)
      mitt Xavier Samuel, Robin McLeavy, John Brumpton, Richard Wilson, Victoria Thaine, Jessica McNamee, Andrew S. Gilbert, Suzi Dougherty, Victoria Eagger, Anne Scott-Pendlebury, Fred Whitlock, Leo Taylor, Brandon Burns, Stephen Walden, Igor Savin
      Regie: Sean Byrne
      Drehbuch: Sean Byrne
      Kamera: Simon Chapman
      Musik: Keine Information
      Keine Jugendfreigabe
      Australien / 2009

      Das schüchterne Mädchen Lola hat ihr Herz dem jungen Brent geschenkt und wünscht sich nichts mehr, als mit ihrem Schwarm zum Abschlussball zu gehen. Doch ihre Einladung wird ausgeschlagen, Brent ist für den Abend bereits vergeben. Die Verehrerin wird ungern zurückgewiesen und so findet sich Brett urplötzlich bei Lola zuhause an einen Stuhl gefesselt wieder und wird auf schockierendste Weise von ihr und ihre Vater gefoltert und gequält. Und das ist erst der Anfang einer grauenvollen Nacht. Denn was Lola will, das kriegt sie auch ...


      Der etwas andere Abschlussball



      Wenn man den hier stattfindenden Abschlussball in den heimischen vier Wänden der auf den ersten Blick eher schüchternen Lola sieht, dann ist man doch eher heilfroh darüber, das diese e Tradition aus vielen Ländern bei uns keinerlei Stellenwert hat. Mit "The Loved Ones" hat Regisseur Sean Byrne ein wirklich in allen Belangen sehr überzeugendes Spielfilm-Debut abgelegt, das in den ersten Minuten noch nicht einmal ansatzweise auf das sadistische Horror-Szenario hindeutet, das sich im späteren Verlauf entwickeln soll. Vielmehr erlangt man den Eindruck, das es sich um eine handelsübliche Teenager-Romanze handeln könnte, doch dieser Eindruck täuscht ganz gewaltig, wie man dann auch ziemlich schnell feststellen muss. Denn schon nach einer recht kurzen Zeitspanne nimmt der Story-Plot eine ganz erhebliche und fast schon brachiale Wendung, die das Sehverhalten des Zuschauers mit einem Schlag vollkommen verändert. Aus dem zu Beginn eher seichten Handlungsverlauf entwickelt sich eine an Sadismus kaum zu überbietende Folter-Szenerie, die der Mädchenschwarm Brent über sich ergehen lassen muss. Nachdem er nämlich der schüchternen Lola eine Absage für den Abschlussball gegeben hat, greift diese in Zusammenarbeit mit ihrem Vater zu ganz eigenen Mitteln, um ihren ganz eigenen Tanzabend mit ihrem Schwarm zu verbringen.

      Das perfide Spiel das sich daraus entwickelt, entfaltet eine schockierende und verstörende Wirkung zugleich, denn ganz offensichtlich läuft Lola's Geisteszustand vollkommen neben der Spur und auch ihr Vater hat ganz sicher nicht alle Latten am Zaun. Irgenwie handelt es sich hier um "Eine schrecklich nette Familie", nur das man über diese nun wirklich nicht lachen kann. Was die beiden hier mit ihrem Opfer abziehen, geht schon wirklich auf keine Kuhhaut mehr und entfaltet dabei einen Härtegrad, der sich wirklich gewaschen hat. Dabei sollte man allerdings anmerken, das sich dieser nicht unbedingt in Form von expliziten Gewaltdarstellungen äussert, sondern sich vielmehr im Kopf des Zuschauers abspielt. Es gibt zwar durchaus einige recht deftige Szenen zu sehen, doch ein Großteil der Aktionen ist lediglich im Ansatz zu erkennen, so das der Fantasie des Betrachters keinerlei Grenzen gesetzt sind, um sich die Schmerzen und Qualen des bedauernswerten Opfers vorzustellen, das eine wahre Odysse an Folter und Pein über sich ergehen lassen muss. Phasenweise kann man dabei fast körperlich mitleiden und ist immer wieder erstaunt darüber, welche Qualen ein Mensch über sich ergehen lassen kann, ohne daran physisch und psychisch zu zerbrechen. Die Ereignisse erreichen hier ein Höchstmaß an Intensität, die auch an einem selbst nicht spurlos vorrübergeht, so zuckt man bei gewissen Szenen regelrecht zusammen und möchte am liebsten die Augen schließen, das das Geschehen so erschreckend authentisch und real erscheint.

      Um dem Zuschauer auch einmal einige kleinere Ruhepausen zu gönnen, hat es Sean Byrne exzellent verstanden, immer mal wieder kleinere Nebenschauplätze aufzumachen, in denen man mit Handlungsabschnitten konfrontiert wird, die für die eigentliche Geschichte eher unwichtig erscheinen, aber eine sehr willkommene Abwechslung vom sadistischen treiben sind, das sich im Haus von Lola's Familie abspielt. So bekommt man immer wieder kleine Abschnitte präsentiert die Brent's Freund bei dem Versuch zeigen, wie er seiner Abschlussball-Begleiterin näherkommen will. An diesen Stellen hält dann sogar teil skurrile Situationskomik Einzug in die Story die aber sofort wieder in den Hintergrund gerät, da man sich recht schnell wieder dem eigentlichen Geschehen zuwendet. Gerade dieser Kontrast ist es, der diesen Film so besonders wuchtig erscheinen lässt, auf der einen Seite die fast schon grotesken versuche zweier Teenager sich näher zu kommen und andererseits die brutale und menschenverachtene Folter, der sich Brent unterziehen lassen muss. Das ist extrem harter Tobak und so treffen einen auch gewisse Abschnitte des Filmes mit der Wucht eines Keulenschlages, der einen mitten im Innersten trifft.

      Australien hat sich ja ganz besonders in den letzten Jahren zu einem Land gemausert, aus dem immer wieder sehr aussergewöhnliche und beeindruckende Genre-Beiträge zu uns herüberkommen und "The Loved Ones" bildet da keine Ausnahme. In den meisten Fällen ist es immer äusserst beeindruckend, wenn bei uns eher unbekannte Darsteller durch absolut herausragendes Schauspiel auffallen, das den jeweiligen Filmen einen ganz besonderen Stempel aufdrückt. Auch in vorliegender Geschichte konnte man eine Darsteller-Riege verpflichten die durch extrem gutes Schauspiel auffallen kann, wobei man Robin McLeavy in der Rolle der Lola ganz eindeutig hervorheben muss. Ist John Brumpton in der Rolle des durchgeknallten Vaters schon eine wahre Augenweide, so toppt ihn McLeavy ganz eindeutig, verkörpert sie die Rolle der vollkommen durchgeknallten Psychphatin doch so absolut authentisch, das es einem wirklich eiskalt über den Rücken laufen kann. Vor allem ihrer Mimik ist es zu verdanken, das beim Zuschauer der dringende Wunsch entsteht, ihr nie im Leben über den Weg zu laufen, denn dieses Mädchen kann einem echte Angst einjagen. Ihre hier zur Schau gestellten Taten sprechen natürlich auch ihre ganz eigene Sprache, jedoch möchte ich nicht auf die einzelnen Folter-Methoden eingehen, um keinem die Spannung zu nehmen. Eines sei jedoch verraten, man kann sich auf jede Menge Abwechslung und einige richtig derbe Passagen einstellen, die äusserst hart, brutal und blutig in Szene gesetzt wurden.

      Und so kann man Sean Byrne zu diesem Langfilm-Debut nur gratulieren, das eigentlich eher harmlos beginnt und dann eine Richtung einschlägt, die Horror in Vollendung bietet. Immer wieder kurz eingefügte nebenschauplätze können durch die enthaltene Situationskomik kurzzeitig für etwas Entspannung sorgen, die allerdings schon im nächsten Moment wieder verflogen ist. "The Loved Ones" ist ein aussergewöhnlicher Genre-Beitrag, der einen äusserst guten Gesamteindruck hinterlässt, der auch durch das genau perfekte Ende stimmig abgerundet wird. Ist der Schlusspunkte doch insbesondere aus menschlicher Sicht vollkommen nachvollziehbar und lässt einen zu der Erkenntnis gelangen, das man in Brent's Situation ganz sicher auch nicht anders gehandelt hätte. Und so ergibt sich ein aussergewöhnlich stimmiges Gesamtpaket, an dem man als Horror-Fan seine helle Freude haben kann, denn die hier gefundene Mixtur kann man schon als nahezu perfekt bezeichnen. Großartig agierende Darsteller und eine alles überragende Robin McLeavy machen diesen Film zu einem wahren Erlebnis und sorgen für eine fast erschreckende Authenzität der Ereignisse, die einem ganz unwillkürlich unter die Haut kriecht und einen sehr nachhaltigen Eindruck im Kopf des Betrachters hinterlässt, der vor allem die kranke Grundstimmung des Filmes nicht so schnell aus den Klamotten schütteln kann.


      Fazit:


      Was wie eine handelsübliche Teenager-Romanze beginnt, entwickelt sich innerhalb kürzester Zeit zu einem knallharten Horror-Szenario. "The Loved Ones" ist meiner persönlichen Meinung nach einer der besten Genre-Beiträge der letzten Jahre und dem Zuschauer ein Folter-Szenario bietet, das sich nun wirklich gewaschen hat. Eine äußerst hart in Szene gesetzte Geschichte, eine herrlich siffige und dreckige Atmosphäre und hervorragende Schauspieler ergeben ein in allen Belangen überzeugendes Gesamtpaket, das man sich keinesfalls entgehen lassen sollte.


      [film]9[/film]
      Big Brother is watching you
    • Noch mal eine Chance gegeben. 2 Punkte waren damals zu wenig von mir, ich gebe jetzt 5.
      Loved Ones ist ein unterhaltsamer Terrorfilm mit ausreichend Härte. Die Charaktere sind sehr unglaubwürdig, aber daraus ergibt sich dann so was wie eine Parodie, also wenn man das Geschehen nicht wirklich ernst nimmt wie üblich bei Folterfilme, dann ärgert man sich auch nicht wirklich dabei.

      Robin McLeavy taugt als Prinzessin, aber ihre böse Ader nimmt man ihr kein Stück ab, ok das mag auch gewollt so überzogen sein so wie auch die Barbymusik dazu eigentlich sehr pervers für das Slashergenre erklingt. Das ist irgendwo auch Geschmacksache, wenn man sich nicht daran stößt, kanns gefallen, Frauen werden den Film sicher mögen wenn sie Horrorfilme mögen da hier mal die Männer Opfer sind. Die größten inhaltlichen Schwachsinnigkeiten sind für mich:

      1) Nicht zu verstehen warum das männliche Opfer so schnell röchelt obwohl nicht mal losgefoltert wurde, da man nicht sieht wie dessen Stimmbänder evtl. durchgeschnitten oder verätzt worden (Motel Hell lässt Grüßen). Er bekam lediglich eine Spritze zu Beginn und verhält sich ansonsten nicht wie benommen, sondern röchelt und ist noch bei vollem Sinne und kann auch fliehen. Verhält sich dann aber nach dem er schon mit dem Auto fast weg war wie ein Pavian der auf einen Baum sitzt und sich von werfenden Steinen wieder niederstrecken lässt. Dass ist eine Szene die ich nicht verstanden habe oder die einfach nur sehr schlecht gedreht wurde.

      2) SPOILER:
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      Wie kann Lola ahnen nachdem sie ja ankündigt die Freundin umzubringen, das die Freundin des Gefangenen dann auch auf den Highway lang fährt und sie stoppt dann auch die Freundin mit einer Zeitung die in die Windschutzscheibe fliegt? Sehr seltsam und Megazufall der einfach nicht zu verstehen ist.
    • [film]10[/film]


      Gerade gesehen und mein Film 2016 bis jetzt, so derbe Geil <3 GUCK Empfehlung von mir! Diese Genre ist einfach meins, ich liebe diese Torture Porn Filme, danke an die FSK die mal diesen Film Uncut ab 18 durchgewunken hat!
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Das der Film von 2009 ist weisst du aber sicher oder?
    • Trasher schrieb:

      Das der Film von 2009 ist weisst du aber sicher oder?

      Ja klar, soweit Google recht hat ist er von 2010, nur ich habe ihn heute erst gesehen. War vielleicht was Doof ausgedrückt, für mich bis jetzt der beste Film den ich 2016 gesehen habe!
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Ja hast du recht, habe aber komischerweise
      erst vor kurzem von dem gehört! Kein
      Plan warum, ach nicht schlimm. Er ist Genial!
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.