The American



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Anne Carey, George Clooney, Jill Green, Grant Heslov, Enzo Sisti, Moa Westeson, Ann Wingate
      Erscheinungsjahr: 2010
      Regie: Anton Corbijn
      Drehbuch: Martin Booth (Drehbuch), Rowan Joffe
      Kamera: Martin Ruhe
      Schnitt: Andrew Hulme
      Spezialeffekte: Renato Agostini, Johan Harnesk, Stefano Corridori
      Budget: ca. -
      Musik: Herbert Grönemeyer
      Länge: ca. 105 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: George Clooney, Violante Placido, Thekla Reuten, Paolo Bonacelli, Bruce Altman, Irina Björklund, Samuli Vauramo, Filippo Timi, Björn Granath, Jeffrey Feingold


      Inhalt:

      Der Amerikaner Jack (George Clooney) ist Auftragskiller und ein Meister seines Fachs: äußerst präzise, ständig auf der Hut, extrem misstrauisch und nie länger als nötig an einem Ort. Als ein Job wider Erwarten schief läuft, beschließt er, dass sein nächster Auftrag der letzte sein soll. Jack reist nach Italien, um sich in der Abgeschiedenheit eines verschlafenen Bergdorfes in aller Ruhe vorzubereiten. Doch die malerische Idylle trügt: Der Dorfpfarrer (Paolo Bonacelli) zeigt ein auffälliges Interesse an dem Fremden und sucht immer wieder das Gespräch mit ihm. Dann taucht plötzlich die äußerst mysteriöse Auftraggeberin (Thekla Reuten) bei Jack auf. Und schließlich ist da noch die verführerische Clara (Violante Placido), die ihn mehr und mehr in ihren Bann zieht. Allmählich beginnt Jack seinen Schutzschild abzulegen. Doch damit fordert er auch sein Schicksal heraus – und das könnte tödliche Folgen haben…



      Trailer:





      Homepage: focusfeatures.com/film/the_american/


      Kinostart in Deutschland: 16.09.2010
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 24.02.2010 (Verleih: 20.01.2011)
    • RE: The American

      Die ruhige Musik von Herbert Grönemeyer ist überraschenderweise das Beste an diesem Film. Wenn gleich der Schauplatz in Italien und Schweden noch ansprechend ist, mit einigen heruntergekommenen Behausungen und engen Gassen, so gibt es ansonsten ewig Leerlauf. In Grunde genommen ist der Film bis kurz vor dem Finale vollkommen Uninteressant, wer es aber bis dahin geschafft haben sollte, der bekommt sogar noch ein paar Schießereien mit Leichen zu Gesicht. Das einzige was wir ansonsten präsentiert bekommen ist ein George Clooney beim Kaffeeklatsch oder bei ein paar Softsexszenen, wo dann auch mal die Brüste einer gereiften Dame zu sehen sind. Damit er fitt bleibt sehen wir ihn noch Klimmzüge machen.

      Wir können es ganz kurz machen, denn „The American“ ist ein typischer aktueller amerikanischer Blockbuster der überhaupt nicht von der Stelle kommt, sondern nur auf die Kunst-Optik setzt und recht blass besetzt wurde. Ich hab den Film eher als Bewerbungsschreiben für den gealterten und blassen George Clooney gesehen, der es noch mal ins ganz große Kino schaffen möchte. Mit der Aussage: „He, ich bin doch noch fitt für Softsexszenen.“ Ich krieg das Kotzen! Ab ins Altersheim und zwar mit dem ganzen Film!

      [film]1[/film]
    • den hätte sich Clooney sparen sollen.
      Ich hab wegeschaltet muss ich zugeben.
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      ich denke das in der letzten halben Stunde nichts mehr passiert ist.
    • Ganz sicher rettet auch ein George Clooney nicht jeden Film durch seine reine Anwesenheit, bei "The American" passt jedenfalls nicht viel zusammen.
      Weder wissen wir warum er für die Mafia oder wen auch immer arbeitet, noch wieso er besondere Fähigkeiten besitzt.
      Es nervt eher wenn Clooney die Frauen hier wieder schmachtend verzehren, glaubhaft ist anders.
      Das Finale ist wenig neu, und kommt wirklich lieblos abgespult herüber.
      Insegsamt passiert einfach zu wenig, postiv ist einzig die Schönheit Italiens. [film]4[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &