Originaltitel: Amityville Dollhouse
Produktionsland: USA
Produktion: David Newlon, Zane W. Levitt, Steve White, Mark Yellen
Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Steve White
Drehbuch: Joshua Michael Stern
Kamera: Tom Callaway
Schnitt: Kert Vandermeulen
Spezialeffekte: Larry Roberts
Budget: -
Musik: Ray Colcord
Länge: ca. 92 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Robin Thomas, Starr Andreeff, Allen Cutler, Rachel Duncan, Jarrett Lennon, Clayton Murray, Franc Ross, Lenore Kasdorf, Lisa Robin Kelly
Inhalt:
Dies ist die Geschichte der Familie Lutz, die erfahren muss, dass ihr Traumhaus Schauplatz unerklärlicher Verbrechen war - und dass das bizarre, schrecklich Böse noch immer in diesem Haus lauert. Am 13. November 1974 erhielt die Polizei einen panischen Anruf, der sie zum Tatort eines grausigen Verbrechens im Haus der Defeos in Amityville, Long Island, führte: eine ganze Familie war in ihren Betten abgeschlachtet worden. In den folgenden Tagen gestand Ronald Defeo Jun., seine Eltern und die vier Geschwister der Reihe nach im Schlaf erschossen zu haben. Er gab an, dass ihn "Stimmen" im Haus dazu getrieben hätten, diese Morde zu begehen. Im Jahr darauf zogen George und Kathy Lutz mit ihren Kindern in das Haus der Defeos, von dem sie dachten, es sei die Erfüllung ihrer Träume. Doch bereits kurz nach dem Einzug ereigneten sich bizarre und unbeschreibliche Dinge: albtraumhafte Visionen und gespenstische Stimmen des Bösen, das noch immer in diesem Haus lauert.
Trailer:
Kritik:
Ich habe von diesen 8.Teil ja nun gar nichts erwartet, da die Reihe mir bis jetzt nicht bekannt ist und somit auch nur ein Blindkauf getätigt wurde. Was ich hier nun zu sehen bekam war ein Film, der so dämlich gemacht ist, dass man schon wieder unterhalten wurde. Der Trashfilm und dies ist sogar eine richtige Granate von. Die Familie, welche nun das Puppenhaus des Schreckens ihr eigen nennen wird, ist zumindest mal sehr sympathisch und richtig knufig.
Ob jener mit einer schwarzen Gummispinne spielende Teenager, seine recht hässliche Freundin, zumindest vom Gesicht her oder die 2 Kinder der Familie, wobei das Mädel mit ihrem Hasengebiss noch ganz ok ausschaut, aber der Junge sogar dem Mann aus "Rückkehr der Zombies" Konkurrenz machen darf, trotzdem spielen sie von der Mimik her alle recht gut, sie wurden nur köstlich dämlich in Szenen gesetzt, insbesondere um so länger der Film andauerte, so wird das Szenario immer skurriler, wenn es zu einer Messe kommen wird oder wenn die Beteiligten ins Höllenfeuer springen, wo plötzlich unerklärbarer Massen die Tochter verweilte und sogar Höllenkreaturen auftauchen werden, die verdammt böse ausschauen, da hat die Creature und Make-Up Crew tolle Arbeit geleistet. An nackte Haut wird man auch einiges zu sehen bekommen, ohne das es zu billig wirken wird, denn dabei darf auch etwas mit der Psyche gespielt werden.
Es passt irgend wie alles um den Trashfan zu unterhalten, alle anderen sollten die Finger von lassen, denn eine anspruchsvolle Story oder Splatter gilt es hier nun gar nicht zu erwarten. Auch wenn es zwischendrin an dem ein oder anderen Highlight fehlen könnte, so sind es die Streiche, welche die Lachmuskeln beanspruchen werden. Zudem gibt es auch einige recht mystische Vorkommnisse mit ansprechende Atmosphäre. Recht eklig ist dann noch die Szene, mit einer Art Wespe, die ins Ohr krabbeln darf und auch dort verschwinden wird, wobei der Protagonist sich rüttelt und schüttelt. Trash!
Produktionsland: USA
Produktion: David Newlon, Zane W. Levitt, Steve White, Mark Yellen
Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Steve White
Drehbuch: Joshua Michael Stern
Kamera: Tom Callaway
Schnitt: Kert Vandermeulen
Spezialeffekte: Larry Roberts
Budget: -
Musik: Ray Colcord
Länge: ca. 92 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Robin Thomas, Starr Andreeff, Allen Cutler, Rachel Duncan, Jarrett Lennon, Clayton Murray, Franc Ross, Lenore Kasdorf, Lisa Robin Kelly
Inhalt:
Dies ist die Geschichte der Familie Lutz, die erfahren muss, dass ihr Traumhaus Schauplatz unerklärlicher Verbrechen war - und dass das bizarre, schrecklich Böse noch immer in diesem Haus lauert. Am 13. November 1974 erhielt die Polizei einen panischen Anruf, der sie zum Tatort eines grausigen Verbrechens im Haus der Defeos in Amityville, Long Island, führte: eine ganze Familie war in ihren Betten abgeschlachtet worden. In den folgenden Tagen gestand Ronald Defeo Jun., seine Eltern und die vier Geschwister der Reihe nach im Schlaf erschossen zu haben. Er gab an, dass ihn "Stimmen" im Haus dazu getrieben hätten, diese Morde zu begehen. Im Jahr darauf zogen George und Kathy Lutz mit ihren Kindern in das Haus der Defeos, von dem sie dachten, es sei die Erfüllung ihrer Träume. Doch bereits kurz nach dem Einzug ereigneten sich bizarre und unbeschreibliche Dinge: albtraumhafte Visionen und gespenstische Stimmen des Bösen, das noch immer in diesem Haus lauert.
Trailer:
Kritik:
Ich habe von diesen 8.Teil ja nun gar nichts erwartet, da die Reihe mir bis jetzt nicht bekannt ist und somit auch nur ein Blindkauf getätigt wurde. Was ich hier nun zu sehen bekam war ein Film, der so dämlich gemacht ist, dass man schon wieder unterhalten wurde. Der Trashfilm und dies ist sogar eine richtige Granate von. Die Familie, welche nun das Puppenhaus des Schreckens ihr eigen nennen wird, ist zumindest mal sehr sympathisch und richtig knufig.
Ob jener mit einer schwarzen Gummispinne spielende Teenager, seine recht hässliche Freundin, zumindest vom Gesicht her oder die 2 Kinder der Familie, wobei das Mädel mit ihrem Hasengebiss noch ganz ok ausschaut, aber der Junge sogar dem Mann aus "Rückkehr der Zombies" Konkurrenz machen darf, trotzdem spielen sie von der Mimik her alle recht gut, sie wurden nur köstlich dämlich in Szenen gesetzt, insbesondere um so länger der Film andauerte, so wird das Szenario immer skurriler, wenn es zu einer Messe kommen wird oder wenn die Beteiligten ins Höllenfeuer springen, wo plötzlich unerklärbarer Massen die Tochter verweilte und sogar Höllenkreaturen auftauchen werden, die verdammt böse ausschauen, da hat die Creature und Make-Up Crew tolle Arbeit geleistet. An nackte Haut wird man auch einiges zu sehen bekommen, ohne das es zu billig wirken wird, denn dabei darf auch etwas mit der Psyche gespielt werden.
Es passt irgend wie alles um den Trashfan zu unterhalten, alle anderen sollten die Finger von lassen, denn eine anspruchsvolle Story oder Splatter gilt es hier nun gar nicht zu erwarten. Auch wenn es zwischendrin an dem ein oder anderen Highlight fehlen könnte, so sind es die Streiche, welche die Lachmuskeln beanspruchen werden. Zudem gibt es auch einige recht mystische Vorkommnisse mit ansprechende Atmosphäre. Recht eklig ist dann noch die Szene, mit einer Art Wespe, die ins Ohr krabbeln darf und auch dort verschwinden wird, wobei der Protagonist sich rüttelt und schüttelt. Trash!