Produktionsland: USA
Produktion: Carsten H.W. Lorenz, Stephen Sommers
Erscheinungsjahr: 2013
Regie: Stephen Sommers
Drehbuch: Dean R. Koontz (Roman), Stephen Sommers
Kamera: Mitchell Amundsen
Schnitt: -
Spezialeffekte: BUF
Budget: ca. 27.000.000$
Musik: John Swihart
Länge: ca. 100 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Addison Timlin, Anton Yelchin, Grizelda Quintana, Gugu Mbatha-Raw, Jermaine Washington, Kevin Christopher Brown, Kyle T. Cowan, Leonor Varela, Matthew Page, Melissa Ordway, Morse Bicknell, Nico Tortorella, Patton Oswalt, Shuler Hensley, Willem Dafoe
Inhalt:
In der Geschichte geht es um einen jungen Mann genannt der sonderbare Thomas, der die außergewöhnliche übernatürliche Fähigkeit hat, mit den Toten zu kommunizieren und unheimliche Schatten zu erkennen. Wir folgen ihm wie er eine Katastrophe in seiner kleinen Stadt von Kalifornien verhindern möchte, denn er glaubt, es wird von einem Fremden verursacht, den er “Fungus-Mann” nennt und denjenigen wird er folgen.
Trailer:
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 10.12.2013 (Verleih: 02.12.2013)
Kritik:
Stephen Sommers bleibt dem Fantasy-Horror treu und schmeisst sein nächstes Werk, den Odd Thomas auf dem Markt.
Das bis dato Schlechteste was ich von ich ihm gesehen habe, auch wenn des Film die Meinungen arg spalten wird. Gerade Kinofans von Heute können durchaus einen Blick riskieren, denn an Schnitt, Zeitlupen, Bild im Bild Technik Spielerei wird wieder so einiges von Sommers geboten.
An sich eine interessante, wenn auch nicht neue Story mit Untote Kreaturen, die nur von wenigen Menschen gesehen werden können. Diese Kreaturen sorgen unsichtbar für den plötzlichen tot von Menschen. Die „Seher“ dürfen sich nicht anmerken lassen, dass sie die Untoten Kreaturen auch sehen können, spnst werden sie gemeuchelt, später entwickelt sich die Handlung noch weiter.
Zwar wirkt der Ablauf flott und zum Zeitvertreib zumindest nicht anödend, aber die Story ist einfach nur sehr schlecht. Als Komödie funktioniert das Ding bei mit nicht, musste nicht wirklich lachen, höchstens ein klein wenig schmunzeln. Es ist kein Teenager-Horrorfilm aus der B-Schiene hier, es wirkt wie eine Mainstream-Kino Komödie im modernen Soap/Nerd Verschnitt, ähnlich wie der mittelprächtige The Frighteners nur halt um einiges schlechter und moderner, ja mehr schlecht als recht und dazu noch mit Geister, was von der Grundidee nicht uninteressant war. Sicher ist der Film keine Billigproduktion, ausser die CGI Explosionen reichen dann doch nicht für das große Kino. Die Zeitlupeneffekte werden allerdings zu oft eingesetzt und Schwulette Anton Yelchin (Star Trek, Terminator 4, Fright Night) wichst auch mal wieder mit Künstlichkeiten.