Könnte vielleicht etwas werden. Erinnert mich aber auch ein bisschen an "Colin" ...

hab zuerst daran gedacht





klingt aber dennoch interessant

Ihr seid beide doof!

Ein Film über Maggi. Das wär doch mal ne Idee oder?

Original von Dr.Doom
Ich weis nicht ob es da so viel zu erzählen gibt. Bei dem Produzenten hier, der unter anderem für Wanted und die miesen Wächter Film verantwortlich ist, erwarte ich inhaltlich auch rein garnichts.

Ich finde die beiden genannten absolute Kracher!

"Wanted" ist halt total übertrieben und ignoriert die Schwerkraft inklusive Logik. Wenn man sich drauf einlässt bekommt man aber richtig gute Action geboten, die bis dato so eigentlich eher selten zu sehen war.
Mich stört das Übertriebene nicht, da es sich bei "Wanted" um eine Comicverfilmung handelt. Und Comics müssen nicht unbedingt logisch oder "real" sein...

Wie gesagt "Maggie" klingt nicht uninteressant. Wenn man die Geschichte und das Potential ernst nimmt, kann etwas gutes daraus entstehen. Nur weil der Produzent von "Wanted" und den "Wächter"-Filmen mitwirkt, heißt das noch lange nicht, dass der Film in die Hose geht. Ich verstehe aber Doomie's Bedenken in der Hinsicht, dass man bei diesem Film weniger auf die Optik und "coole" Action setzen sollte, meiner Meinung nach, sondern eher auf die "leiseren" Töne, denn schließlich geht es ja um ein Mädchen, dass von einem Zombie gebissen wurde und die Verwandlung vor ihrer Familie geheimhalten möchte. Das klingt sogar eher leicht nach einer "Charakterstudie"... Sollte daraus dann ein krasser Action-Cocktail werden, würde man doch glatt versucht sein zu sagen: Thema verfehlt! Naja, wir werden sehen, was daraus wird...

Cover:

Alternativer Titel: Maggie
Produktionsland: USA
Produktion: Colin Bates, Joey Tufaro, Matthew Baer, Trevor Kaufman und Arnold Schwarzenegger
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Henry Hobson
Drehbuch: John Scott 3
Kamera: Lukas Ettlin
Schnitt: Jane Rizzo
Spezialeffekte: Edward Joubert
Budget: ca. 10.000.000 Mio US $
Musik: Laura Katz
Länge: ca.
Freigabe:
US Starttermin: 14.November 2014

Darsteller:

Arnold Schwarzenegger als Wade
Abigail Breslin als Maggie
Joely Richardson als Caroline
Aiden Flowers als Bobby
Carsen Flowers als Molly
J.D. Evermore als Holt
Raeden Greer als Allie


Handlung:

Ein um sich wütender Virus verwandelt die Erde langsam zur lebendigen Hölle, eine Post Apocalyptische Katastrophe greift um sich, die Menschen verwandeln sich nach kurzer Zeit in Untote die anschliessend nur eines wollen, die lebendigen fressen, Kannibalismus sorgt für Panik.
Wade (Arnold Schwarzenegger) dessen Tochter (Abigal Breslin) ebenfalls von dem Virus infiziert wurde, kümmert sich um sie, und tötet sie nicht einfach, so wie es die anderen überlebenden Menschen mit Infizierten machen.

Trailer sowie Cover liegen noch nicht vor, hier einige First Look

Eine guten Empflung!
Ich will diese Video ansehen.






galaxy e5 hülle

Warum schafft der Film es denn nicht im Kino? Wenn ich so sehe was für ein Scheiß es alles schafft, und Maggie nur eine DVD/Blu Produktion?

Finde ich sehr schade, habe mich eigentlich auf einen Kino Besuch Gefreut!

"Maggie" erscheint am 28. August 2015 in Deutschland. Wie es aussieht gleich für's Heimkino, auf Blu-Ray und DVD.

Hier:
blairwitch.de/news/maggie-horr…-handel-83572/#more-83572
(Quelle: blairwitch.de)

Bin mal gespannt. Arnold in einem Horrorfilm.

Die Cover für " Maggie" sehen wohl so aus:


(Quelle: amazon.de.)

Ltd.Steelbook:

(Quelle: amazon.de.)

Hier:
amazon.de/Maggie-Bd-Blu-ray/dp…00&sr=1-2&keywords=maggie
(Quelle: amazon.de.)

Hmm, kann eigentlich nur Rotz sein, wenn es ein Schwarzenegger nicht ins Kino schafft, obwohl wenn ich den neuen Trailer von Terminator so sehe bezweifle ich auch dies!!

Werde mir den Film besser mal nicht Vorbestellen sondern erstmal schön Ausleihen!

Ja, Arnies Comeback ist im Grunde bislang in die Hose gegangen, leider.
Ich warte allerdings mit Hochspannung auf The Legend of Conan, Maggie hat von der Thematik her Potenzial, aber ob das so abgerufen wird wie ein Horrorfreak es erwartet?

Erhält ein ungeschnittenes FSK 16

Zunächst erst mal ein Kompliment für Arnies schauspielerische Leistung, das kann man ja allgemein und gerade zuletzt nicht behaupten.
Was aber will Maggie sein, Horror, Drama?
Bei letzterem gibt es einige wirklich bedrückende Augenblicke die sogar zu Herzen gehen.
Wer auch nur so etwas Gewalt zu sehen hofft wie im leisen Zombiefilm "Carriers" - denen muss man sagen schaut ihn euch nicht an.
Die Zombieseuche dient nur als Rahmen, klar im Mittelpunkt steht das langsame dahin vegetieren der Tochter, und wie Familie hilflos dabei zusehen muss.
Wer mit dieser Aussicht leben kann, lebt gut, das Genre leidet ja sehr unter den zumeist katastrophal schlecht und billig gemachten DVD Schrott, da ist diese Version wohltuend anders.
In meinen Augen ein gelungener Film der zwar nie an "The Road" heran kommt, aber doch zumindest daran erinnert.
Über Schwarzenneggers Rollenwahl bin ich zwar überrascht, aber er hat es richtig gemacht, Maggie ist sicher nicht der schlechteste Film seiner Karriere.

Das liest sich doch recht Ordentlich Tom, denke das ich ihn mir Heute Abend auch ansehen werde!

Habe den Film gestern auch gesichtet.
Ok, die Handlung ist dramatisch und realitätsnah - ohne reißerische Elemente.
Das ist aber auch gleichzeitig der größte Schwachpunkt.
Der Film ist schlicht todlangweilig.

Hat micht thematisch zwar überzeugt, aber nun gar nicht mitgerissen.

Von daher:

Wow, was für ein Film, mal ein Komplett anderer Arnold der das ganze Hammer mäßig gut Spielt, auch die Handlung macht Spaß! Ein Zombie Film wie man ihn noch nicht gesehen hat! Zu sehen wie seine Tochter langsam zum Untoten Mutiert ist mal was ganz anderes! Auch wenn es diesen Virus nicht gibt, man denkt nach dem Film nach was man selbst machen würde! Ich kann jedem Horror Fan raten sich diesen mal an zu sehen! Arnie macht seine Rolle als Vater echt klasse, erwartet keinen großen Splatter oder eine Zombie Inversion! Wenn ihr das ausblenden könnt, macht dieser Film unheimlich viel Spaß!

Dr.Doom schrieb:

Ich verstehe nicht wie man solch eine Schlaftablette an Zombiefilm irgendwie unterhalsam finden kann.

Alleine weil es mal was komplett anderes ist,
Zombie Filme die immer gleich sind gibt es doch wie Sand am Meer Doom!
Er war anders, und alleine das macht diesen Zombie Film Interessant!

Schlaftablette ist nun wirklich was anderes, kann aber verstehen das er nicht bei allen gut ankommt, allerdings finde ich die zweier Wertungen unangebracht.

Bei Maggie habe ich mir auch keinen Horror Zombie Streifen erwartet,eben einen richtig guten Drama Streifen der unter die Haut geht...Puste Kuchen.Kennt ihr das wenn man einen Kaugummi in die länge zieht und man gespannt abwartet bis er reißt?Ach ja ich schweife ab, Maggie rieß leider den kompletten Film über nicht :-)Hat sehr viel potential verschenkt, und wie ich finde bis dato Schwarzenegger schlechtester Streifen , knapp nach Terminator 5 Genesys.

In Maggie hat er toll gespielt, selten das ich Arnold so gut gesehen habe.
Warten wie lange nicht ist bei mir angesagt auf ihn in "The Legend Of Conan", das ist für mich ein totales Highlight.

Ich würde auch eine Einer-Wertung geben.... ;)

Bin von "Maggie" sehr entäuscht. Ich wußte zwar das ist ein anderer Schwarzenegger-Film. (Er spielt auch gut, ebenso wie Abigail Breslin.) Trotzdem, mir war die Story viel zu langatmig erzählt. Der Film kam einfach nicht in die Gänge. Über weite Strecken fand ich's einfach langweilig. Auch die Effekte fand ich eher schwach. Sorry Herr Schwarzenegger, aber das war nicht's.



oder

Maggie
(Maggie)
mit Arnold Schwarzenegger, Abigail Breslin, Joely Richardson, Douglas M. Griffin, J.D. Evermore, Rachel Whitman Groves, Jodie Moore, Bryce Romero, Raeden Greer, Aiden Flowers, Carsen Flowers, Walter Von Huene, Dana Gourrier
Regie: Henry Hobson
Drehbuch: John Scott 3
Kamera: Lukas Ettlin
Musik: David Wingo
keine Jugendfreigabe
USA / 2015

Eine Epidemie fordert Millionen von Menschenleben in den Vereinigten Staaten. Zunächst machtlos, gelingt es der Regierung doch noch die Epidemie einzugrenzen - für die bereits Infizierten kommt allerdings jede Hilfe zu spät. Eine der letzten Infizierten ist die Schülerin Maggie, die binnen sechs Wochen zur Untoten mutieren wird. Für die ihr verbleibende Zeit kehrt sie in ihr Elternhaus, einer einsamen Farm im mittleren Westen zurück. Ihr Vater Wade will sich mit ihrem Schicksal nicht abfinden und sucht fieberhaft nach einem Heilmittel. Doch umso mehr Zeit verstreicht, umso deutlicher wird die Verwandlung und seine kleine Tochter wird zu seiner größten Gefahr!


Der Name Arnold Schwarzenegger ist seit jeher untrennbar mit dem Genre des Actionfilms verbunden und so ist es nicht unbedingt verwunderlich, das sein neuester Streich "Maggie" die Meinungen der Fans in zwei Lager spaltet. Handelt es sich doch bei dieser Independent Produktion von Henry Hobson um einen völlig untypischen Film mit dem Terminator, der in vorliegendem Fall einmal nicht als gnadenlose Kampfmaschine, sondern als liebevoller Vater unterwegs ist, der seine geliebte Tochter vor dem sicheren Tod bewahren will. Nun deklariert sich dieses Werk selbst als Horrordrama und durch die Zombie Thematik sind auch sicherlich unverkennbare Elemente des Horrorfilmes erkennbar, doch in erster Linie handelt es sich um ein äußerst ruhig erzähltes Familiendrama, das vordergründig für einige emotionale Momente sorgt. Dabei ist Hobsons Erzählung verständlicherweise nicht jedermanns Sache und wer mit der Erwartung an einen vor Action strotzenden Zombiefilm an die Sache heran geht, wird letztendlich eine herbe Enttäuschung erleben. "Maggie" funktioniert nämlich weder als das eine noch als das andere, denn von der ersten Minute an wird klar, das die Geschichte einzig und allein von ihren dramatischen Zügen lebt, die sich insbesondere auf das Verhältnis von Vater und Tochter richten.

Und so wird man dann auch fast die gesamte Laufzeit über mit dem aussichtslosen Kampf eines Vaters konfrontiert, der sich keinesfalls mit dem Unausweichlichen auseinandersetzen will. Diesen Part kann der gute Arnie dann auch zumindest phasenweise recht gut ausfüllen, denn die Story beinhaltet durchaus ihre starken und emotionalen Momente, aber andererseits konnte es nicht verhindert werden, das die Geschehnisse auch diverse Längen zum Vorschein bringen. Ab und an wird das Szenario dann auch einmal mit kleineren Action Einstellungen angereichert, die allerdings kaum der Rede wert sind und zudem auch den nötigen Pep vermissen lassen. Dafür bekommt man allerdings eine durchgehend gelungene Grundstimmung geboten, denn durch eine extrem blasse Farbgebung präsentiert sich dem Zuschauer eine düster und trostlos erscheinende Welt, in der die vorherrschende Tristesse wie eine zentnerschwere Last auf den eigenen Schultern liegt. Dadurch entsteht eine sehr beklemmende und bedrückende Atmosphäre und man vermeint die dadurch zum Vorschein kommende Hoffnungslosigkeit förmlich greifen zu können.

Dieser Aspekt ist dann wohl auch als die größte Stärke eines Filmes zu bezeichnen, der ansonsten weder spektakulär, noch sonderlich raffiniert daher kommt. So gibt es beispielsweise keinerlei Überraschungsmomente, denn die Abläufe gestalten sich vielmehr äußerst vorhersehbar. Man weiß die ganze Zeit über ganz genau auf welches Ende die Geschichte hinaus läuft, doch ehrlich gesagt ist das nicht unbedingt als negativer Kritikpunkt anzusehen. Es ist vielmehr die Beziehung zwischen Vater und Tochter, die einem streckenweise wirklich unter die Haut geht. Dabei offenbaren sich so manch subtile Momente voller Liebe und Gefühl, wobei gleichzeitig auch Verzweiflung und mangelnde Akzeptanz des Vaters immer wieder in den Vordergrund rücken, der das nicht aufzuhaltende Ende seiner Tochter keinesfalls wahr haben will. In weiten Teilen gelingt es Arnie auch recht gut diese Emotionen glaubhaft zum Zuschauer zu transportieren, anderseits gibt es jedoch auch immer wieder Passagen, in denen er eindeutig an seine schauspielerischen Grenzen stößt.

Weitaus überzeugender agiert in dieser Hinsicht die junge Abigail Breslin als Maggie, denn in ihrer Mimik ist einerseits echte Verzweiflung über ihr vorher bestimmtes Schicksal abzulesen, auf der anderen Seite lässt sie aber auch eine gewisse Akzeptanz erkennen, die insbesondere das gewählte Ende der Geschichte zum Ausdruck bringt. Die restlichen Akteure sind eher schwer zu bewerten, da ihre Figuren lediglich den Status einer nötigen Nebenrolle ausfüllen, denn größtenteils ist "Maggie" ein echtes zwei Personen Stück. Im Endeffekt ist dieses Werk absolute Geschmackssache, so das die unterschiedlichen Meinungen auch absolut nachvollziehbar erscheinen. Freunde der Zombie-und Action Thematik kommen hier keinesfalls auf ihre Kosten, Liebhaber eines sehr ruhig erzählten Familiendramas mit ein wenig Tiefgang werden allerdings recht gut bedient.


Fazit:


"Maggie" dürfte wohl einen absolut untypischen Film mit Arnold Schwarzenegger darstellen, der sich auf seine alten Tage in einer echten Charakter Rolle versucht. Leider kann er diese nicht komplett ausfüllen, liefert aber dennoch eine sehr ordentliche Leistung ab. Der Rang wird ihm jedoch meiner persönlichen Meinung nach von der jungen Abigail Breslin abgelaufen, die in der Titelrolle einen absolut überzeugenden Eindruck hinterlässt.

Joa, also der war mal was anderes. Schwarzenegger in so einer Rolle zu sehen war wirklich beeindruckend! Ein ruhiges, leicht verstörendes Drama um den Zerfall eines Mädchens und seiner Familie. Den Zombievirus kann man durch jede andere tödliche Krankheit ersetzen und man erhält den gleichen Film. Der Zerfall wird entsprechend auch sehr gut dargestellt, aber wirklich begeistert hat mich das Ganze nicht. Gut waren die Darsteller und die ganze Inszenierung. Schlecht fand ich, dass es wirklich nur deprimierend war.

Fazit: Ein gutes Drama, teilweise wird sehr realitätsnah geschildert, wie Krankheiten wie Krebs, Aids, Ebola u.ä. innerhalb einer Familie wirken können und wie sich die Opfer fühlen. Etwas mehr Zombieatmosphäre hätte dem Film gut getan (Krankheit bis in die Endstufe zeigen, vielleicht mal ein näherer Blick auf die Quarantänestationen, etc.) um etwas mehr Grusel zu erzeugen. Als Drama gut, als Zombiefilm eher nicht mein Fall.

Er war auch praktisch nicht gruselig. In einer Szene kam ein leichter Grusel auf, aber der Rest war wirklich nur ein Drama. Irgendwie finde ich es falsch den als Horrorfilm zu vermarkten... wie gesagt: mehr Zombieatmosphäre wäre wirklich wünschenswert gewesen.

Ich hatte anfangs Skepsis, ob das was gescheites ist. Letztendlich wurde ich dennoch positiv überrascht. Das Drama funktioniert und könnte auch so in der Realität abspielen. Ein Problem hat der Film Maggie allerdings - es ist zu spät gekommen! Ein Jahr vorher wurde die Idee schon in Contracted von Eric England behandelt. Ich denke zwischen 2000 und 2010 hätte Maggie ein Kassenknüller werden können. Auf Schwarzenegger hätte man aber verzichten müssen, da er zu dieser Zeit noch der König von Kalifornien war.

@Doom
Du weist aber schon was ein Drama ist? ;)

Dr.Doom schrieb:

Desmodus schrieb:

@Doom
Du weist aber schon was ein Drama ist?

Warum solte ich das nicht wissen? :)

Nun ja, "kein Tempo" und "keine Action". 8/