The Odd one dies

    • The Odd one dies



      Originaltitel: Liang ge zhi neng huo yi ge
      Alternativtitel: Engel der Coolness
      Herstellung: Hongkong 1997
      Regie: Patrick Yau
      Darsteller: Woo Nin Byun, Kenneth Choi Fung Wah, Takeshi Kaneshiro, Carman Lee, Lam Suet, Tien Man-Chin, Lee To-Lin
      Genre: Action, Drama
      Laufzeit: 89 Min.
      Freigabe: FSK 16


      Inhalt:

      Mo ist ein Verlierer dem nichts gelingt im Leben. Er hat Schulden in Casinos, kein Glück im Glücksspiel und keinen Job. Da wird er von der Mafia angeworben, einen thailändischen Geschäftsmann zu ermorden für viel Geld. Er willigt ein und trifft später auf Carmen, mit welcher er den Mord zusammen ausführen will. Zudem gewinnt er einen Haufen Kohle und kann sich nicht das leisten, was ihm immer verwährt geblieben ist...


      Meine Meinung:

      Es ist leider schon sehr lange her, dass ich den Film damals auf VOX gesehen habe und die VHS habe ich leider schon längst überspielt, trotzdem ist mir der Film nie ganz aus dem Kopf gegangen und daher kann ich euch zumindest sagen, dass es ein sehr guter Killer-Film aus Hongkong ist. Besonders Takeshi Kaneshiro hat mir sehr gut gefallen in der Rolle des irren Rumtreibers, der einfach so einen Killerjob annimmt.
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    • geht mir genau so ^^ lange is her das ich ihn das letzte mal gesehen habe . 2 mal im original und danch sogar im deutschen (kleinen program) kino . aber die deutsch fassung ist meine ich in voll bild 8o . auf jeden fall in erinnerung gebilieben ist dei scene mit den fingern und dem eisbeutel ^^
    • Mir die Szene, wo er in einen Towerflur oder sowas im Kreis entlangläuft und dann ins Freie Springt.

      Meine den Film in einer Videothek gesehen zu haben. Wusste bis gerade nicht mal, dass der "The Odd one dies" heißt sondern ich kannte ihn nur unter "Engel der Coolness". Wenn der anfang nächsten Monat noch da ist, hole ich ihn mir sofort rofl Alte Erinnerungen auffrischen. ;)
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    • Ich habe mir gerade endlich the Odd One dies angesehen, den ich Anfang der Woche bekommen habe.
      Ich hatte echt vergessen, wie unterhaltend der Film war.
      Ganz besonders die Szene, die Heman bereits angedeutet hat. Der Gangsterboss will den Hauptdarsteller fertig machen, der schnappt sich ein Küchenmesser und sticht zu, der Gangsterboss hält das Messer mit seiner Hand fest und der Hauptdarsteller schneidet ihm mit einem Ruck die Finger ab. Beim zweiten Mal ist es die Hauptdarstellerin und beim dritten Mal zeigt er erbarmen und lässt ihm die Finger diesmal dran. rofl
      Auch die trübe, düstere Atmosphäre und das Hin und Her der beiden Hauptdarsteller in ihrer Beziehung zu einander ist das Sehen wert.
      Takeshi Kaneshiro hat schon damals n guten film abgeliefert. Auch wenn er im Film nicht viel spricht.
      Aber Arnold Schwarzenegger hat in Terminator noch weniger gesprochen und wurde so weltberühmt. rofl
      Doch sehr empfehlenswert der Film.
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    • The Odd One Dies geht meiner Meinung nach gar nicht. Völlig zusammenhangloser, uninspirierter Quark. Wenn ich mir Story nicht vorher durchgelesen hätte, dann wüsste ich im Endeffekt gar nicht worum es die ganze Zeit ging. Die Krone wird dem Ganzen noch durch die deutsche Synchro aufgesetzt, die so ziemlich das Schlechteste ist was ich bisher gehört habe. Takeshi Kaneshiro - von dem ich in "House of Flying Daggers" sehr angetan war - enttäuscht mich auch sehr. Nur in ganz wenigen Momenten zeigt er, dass er eigentlich ein sehr guter Schauspieler ist. Der Film ist insgesamt ne ziemliche Gurke.