Originaltitel: Donner Pass
Produktionsland: USA
Produktion: Jude S. Walko, Mouncey Ferguson
Erscheinungsjahr: 2011
Regie: Elise Robertson
Drehbuch: R. Scott Adams
Kamera: Bobby Scott
Schnitt: Steven Friedland
Spezialeffekte: Bianca Appice
Budget: ca. 300.000$
Musik: Stefan Girardet
Länge: ca. 82 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Desiree Hall, Erik Stocklin, Colley Bailey, Adelaide Kane, John Kassir, Eric Pierpoint
Inhalt:
1846 wurde eine Gruppe von Kolonisten in den Bergen der Sierra Nevada eingeschneit und ist dem Kannibalismus verfallen, um zu überleben. Ungefähr 150 Jahre später, eine Gruppe aus Teenager sind auf einer Skireise und entdecken, dass der Fluch des Donner Pass noch die Berge umgibt.
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 07.12.2012 (Verleih: 15.11.2012)
Kritik:
Der Film lässt sich 45 Minuten Zeit um die Charakter vorzustellen, was hier viel zu lang ist. Aber auch anschließend geht es nicht rasant zur Sache. Als Highlight wird ein Meuchlemann ein Liebespaar die Unzucht austreibt. Die Schauspieler sind jedenfalls sehr schlecht besetzt, also ansatzweise brauchbare Schausielleistungen bietet niemand an, insbesondere bei den Szenen zu sehen, wo getrauert werden soll, es ist weder Komödie und Spaß noch glaubhaft, sondern einfach nur schlecht und die Dialoge sind abgehakt holperig. Es ist unglaublich was für schlecht und teils unsympathische “Schauspieler“ hier hölzern. Was gibt es sonst? Langweilige moderne Partys der Stocksteifen modisch gestylten Darsteller. Der Handyempfang fällt natürlich aus. Die Schnittszenen sind bei den Blutakten teils unbrauchbar, ein paar Morde gehen aber noch im Off in Ordnung. Atmosphäre bleibt bei dem uninteressanten Bild komplett aus und wenn man bei den Dialogen nicht einschläft schafft man es vielleicht bis zum Schluss, aber keine Garantie dafür. Hinterster Videotheken Schmodder.