Area 407



    • Originaltitel: Tape 407
      Produktionsland: USA
      Produktion: Ivan Kavalsky, Suzanne DeLaurentiis, Rick Finkelstein, Steven Chase uva.
      Erscheinungsjahr: 2012
      Regie: Dale Fabrigar, Everette Wallin
      Drehbuch: Robert Shepyer, Everette Wallin, Dale Fabrigar
      Kamera: Bryan Olinger
      Schnitt: Hunter Hill
      Spezialeffekte: Brian Beardsley
      Budget: ca. -
      Musik: Matt Dahan
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Abigail Schrader, Samantha Lester, James Lyons, Melanie Lyons, Brendan Patrick Connor, Ken Garcia, Samantha Sloyan, Everette Wallin, Jude Gerard Prest


      Inhalt:

      Im Film geht es um zwei Teenagern, die zu Silvester von New York nach Los Angeles fliegen. Der Albtraum beginnt, wenn ihr Flugzeug in Turbulenzen gerät. Die unbarmherzige Wetterangriffsursache löst unter den Passagieren Panik und Terror aus, bis das Flugzeug schließlich in einem entfernten Gebiet abstürzt. Eine Hand voll Überlebende des Unglücks werden in der Finsternis blutig und desorientiert von unbekannten Raubfischen hartnäckig verfolgt, die Teil des streng geheimen Experimentes der Regierung sind.


      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 30.08.2013 (Verleih: 02.08.2013)


      Kritik:

      Eine Smartphone-Göre die sehr viel Dünnes plappert (Lacher!) filmt stetig in einem Flugzeug die Passagiere vor den Start. Es muss natürlich alles festgehalten werden. Das Ganze ist zunächst gerade im ersten Drittel sehr unterhaltsam, das Flugzeug startet, man prostet sich dann ein frohes neues Jahr zu. Das Flugzeug stürzt dann plötzlich ab (Lacher!) und auch wenn die Maschine total zerstört wurde, haben alle zuvor vorgestellten Passagiere überlebt ohne groß verletzt zu sein, nur einiges an Blut beschmückt ihre Gesichter. Die Personen streiten sich dann, man ist ja nur gerade mit dem Flugzeug zerschellt. Bis dann etwas Ungeheuerliches am Absturzpunkt aus dem Dunkeln stöhnt (Lacher!). Vor allem desto länger der Film dauert, desto belustigender und unrealistischer wird es. Ganz zu schweigen von dem Mädchen, was auch nach dem Absturz stetig die Handykamera oben halten muss, sie kann ja gar nicht mehr ohne leben, unsere Jugend von Heute, die einfach alles aufnehmen muss, um es der Welt zu zeigen, was dann auch den ein oder anderen ersichtlich nervt. Das Ende setzt dann den Höhepunkt an Irrsinn, es gibt sogar noch einen Dinosaurier zu sehen, warum auch nicht. Ein total unglaubwürdiger, wenn auch durchaus unterhaltsamer Found Footage Streifen, ich wurde bei einem absolut schlechten Film diesbezüglich schon schlechter unterhalten. Mehr ist bei der Bewertung aber nicht drin. Hier kann man sich immerhin die Augen reiben wie dumm das Ganze ist.

      [film]4[/film]

      [bier]5[/bier]
    • Ach wie schön, Filme im Wasser, immer sehenswert.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ein "Ruckelkamerafilm" die ich eh nicht so leiden kannund dann noch mit ganz schlecht gemachten Monstern.
    • Raubfische an Land??? Und wirklich was sehen tut man auch nicht.

      Ich befürchte, dies ist ein Film, der auf dem "Wackelkamera"-Trip aktueller mithalten will (Paranormal Activity, Paranormal Investigations, Rec, Quarantäne). Mal sehen was draus wird.
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Generell bin Ich großer Fan dieser Handkamera-Filmchen, hier erwarte Ich jedoch wieder so einen Cloverfield-Verschnitt. Denn die Geschichte an sich klingt schon sehr absurd....mal abwarten :3:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Mensch, die Cover haben sie schön abgekupfert. lol

      Oben das Godzilla-Auge und das unten kommt mir auch ziemlich bekannt vor, hehe :5:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • das obere cover sieht bisschen aus wie bei "diary of the dead" das cover, bei beiden liegt eine handkamera auf dem boden welche das "böse" aufnimmt.
      an sich liest und sieht das ganze aber sehr interessant aus deswegen halte ich die augen offen.
      "Ich weiß auch, dass die einzige Möglichkeit, einen von den Geistern dieses Buches Besessenen aufzuhalten, darin besteht, seinen Körper völlig zu zertückeln."
    • Oh Graus - nicht noch ein "Found-footage"-Film mit nerviger Wackelkamera.
      :254:
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk


    • Originaltitel: Tape 407
      Produktionsland: USA
      Produktion: Ivan Kavalsky, Suzanne DeLaurentiis, Rick Finkelstein, Steven Chase uva.
      Erscheinungsjahr: 2012
      Regie: Dale Fabrigar, Everette Wallin
      Drehbuch: Robert Shepyer, Everette Wallin, Dale Fabrigar
      Kamera: Bryan Olinger
      Schnitt: Hunter Hill
      Spezialeffekte: Brian Beardsley
      Budget: ca. -
      Musik: Matt Dahan
      Länge: ca.86 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe/ab 18
      Darsteller: Abigail Schrader, Samantha Lester, James Lyons, Melanie Lyons, Brendan Patrick Connor, Ken Garcia, Samantha Sloyan, Everette Wallin, Jude Gerard Prest

      Inhalt :

      Die 15-jährige Trish und ihre etwas ältere Schwester Jess haben ihre Winterferien in New York verbracht.
      In der Sylvesternacht tretten beide im Flugzeug die Rückreise ins heimische Los Angeles an.
      Trish ist neugierig und vorlaut und mit ihrer Videokamera filmt sie alles und jeden - keiner bleibt vor ihrer Linse verschont.
      Die Stimmung ist ausgelassen und gemeinsam zelebriert man den Countdown ins neue Jahr.

      Kurz nach dem Jahreswechsel geht für die Passagiere das Grauen los als die Maschine in Turbulenzen gerät.
      Der Flieger stürzt auf halber Strecke ab und eine Handvoll von Überlebenden findet sich in stockdüsterer Nacht in einer wüstenähnlichen Einöde wieder.

      Gegen den Willen der anwesenden Flugbegleiterin, die nun die Verantwortung trägt, begeben sich 2 der Passagiere auf die Suche nach eventuellen anderen Überlebenden.
      Aus der ferne hört man tierähnliche, grauenerregende Geräusche und nur einer der Männer kehrt zurück - doch er kann nicht genau sagen was er gesehen hat und was für das verschwinden des anderen verantwortlich war.

      Die angeforderte Rettungstruppe lässt sich Zeiz und als die Flugbegleiterin im Wrack der Maschine nach Essen und Getränken sucht wird sie von einer seltsamen Kreatur angefallen und zerfetzt.
      Auch der weibliche Air Marshall kann mit seiner Waffe nichts ausrichten und die Stewardess erliegt ihren Verletzungen.

      Die restlichen 6 Überlebenden beschließen nicht weiter tatenlos rum zu sitzen und zu warten.
      Erneut werden sie von der Kreatur im Dunkeln hinterhältig angegriffen und man flüchtet sich in eine Blockhütte in der es heißt die Zeit bis die langersehnte Hilfe eintrifft zu überleben.......


      Trailer :


      Meinung :

      Seit dem Überraschungserfolg von THE BLAIR WITCH PROJECT aus dem Jahr 1999 sind Found Footage in aller Munde.
      Das es nach dem kommerziellen Erfolg des Wegbereiters etliche Nachahmer finden würde, lag schon bei den ersten Nachzügler auf der Hand.
      Ich selbst konnte mich mit Found Footage Filmen nie wirklich anfreuden und bin kein großer Fan des Genres.
      Das AREA 407 an dieser Tatsache etwas ändern würde, wagte ich schon im Vorfeld zu bezweifeln.

      AREA 407 fusioniert auf bedingt unterhaltsame und kurzweilige Weise den Found Footage Film mit Creature Feature Sub-Genre.
      Während der ersten knapp 25-30 Minuten könnte man erst nach glauben man hat es mit einem Katastrophen Film zu tun, bis zu dem Punkt wo das Horrorelemente eingebracht wird.
      Wie es schon bei anderen Filmen aus der Kategorie "Found Footage" der Fall war, fehlen auch bei AREA 407 die "Krauchfilm" Elemente nicht.
      Der Begriff "Krauchfilm" wurde übrigens von mir zum ersten Mal aus dem Mund von Christin Kessler im Zusammenhang mit THE RIFFS 3 - DIE RATTEN VON MANHATTAN vernommen.
      Am besten umschreiben kann man einen "Krauchfilm" folgendermassen : Die Helden im Film versuchen einer brenzligen Situation zu entkommen.Die Dialoge sind hauptsächlich Sätze wie : "Lass und mal da lang gehen", "Nein, nicht dort lang, es ist zu gefährlich" etc.
      Wie dem auch sei, AREA 407 hat eine gute Portion Krauch in petto!

      Trotz seiner simplen Story und Inszenierung kann AREA 407 den Zuschauer doch bei Laune halten und driftet zum Glück nie in zu große Durststrecken ab - selbst in Anbetracht das einem hier nicht wirklich viel geboten wird.
      Das der Film in nur 5 Tagen komplett abgedreht wurde und fast alle Dialoge improvisiert wurden, darf hier nicht unerwähnt bleiben und ist gutzuheißen.
      Da die Darstellern noch recht unbekannt und wohl auch unerfahren sind, machen sie ihren Job ganz ansehnlich und haben den Produktionsverhältnissen entsprechend wohl das beste rausgeholt.
      Bei der Charakterzeichnung tut sich aber leider ein großer Kritikpunkt auf, da die ganze Kreischerei einem mitunter doch schon mal gehörig auf die Nerven gehen kann.
      Dale Fabrigar und Everette Wallin - die sich hier den Posten des Regisseurs teilten - hätten mehr Wert auch Spannungsaufbau legen sollen, anstatt den Betrachter fast permanentem, verbalen Psycho-Terror auszusetzen.
      Wie schon in zig anderen Filmen wurde aber leider auch in AREA 407 auf hysterische Schreiattacken und ein total irrationales Verhalten der Protagonisten gesetzt - das dieser Schuß auch hier nach hinten losgeht steht ausser Frage.

      Die Effekte des Films wurden von Tiny Juggernaut in Szene gesetzt, der schon in unzähligen Produktionen für Asylum gearbeitet hat.
      Leider wird sich mit FX hier aber zurückgehalten - auch wenn die Akteure die meiste Zeit blutüberströmt durch die Pampa in der Nähe von Las Vegas krauchen, spielt sich keiner der blutigen Übergriffe durch die Kreatur vor dem Auge der Kamera ab.
      Richtig in die Nesseln gesetzt hat sich Juggernaut aber bei der Kreatur selbst, die einfach nur billig aussieht.
      Auch wenn man das Monster nur 2 oder 3 mal in der Dunkelheit und am Schluß in voller "Pracht" bei Tageslicht begutachten kann, wertet dies den Film ziemlich ab.
      Billigste Computer FX, die den Geschmack einer sauren Dino-Trash-Gurke a la CARNOSAURUS auf der Zunge verbreiten, stehen hier leider auf dem Tagesplan.
      Einige wenige Schockmomente im Film, verfehlen ihre Wirkung hingegen nicht und in Kombination mit dem unheimlichen Sound lassen diese ein wenig über das Special FX Debakel hinwegsehen.

      Freunde von Asylum Produktionen und Creature Feature-Found Footage-Katastrophen Film Crossovern dürften an AREA 407 durchaus gefallen finden.
      Wer mit Filmen wie SHARKTOPUS, SAND SHARKS, 2-HEADED SHARK ATTACK, oder CAMEL SPIDERS etwas anfangen kann, kann hier getrost zugreifen!

      5 von 10 Blackboxen
    • Habe mal ein paar Minuten in den Film reingeschaut.
      Es ist tatsächlich Wackelkamera extrem.
      Zuzdem wirkt alles sehr billig.
      Werde ich mir nicht mehr weiter anschauen - unerträglich.
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Original von Dan_Gore:
      Wer mit Filmen wie SHARKTOPUS, SAND SHARKS, 2-HEADED SHARK ATTACK, oder CAMEL SPIDERS etwas anfangen kann, kann hier getrost zugreifen!


      Kann ich keine Gemeinsamkeiten entdecken, sind doch ganz andere Filme. Meinst du den Trashgehalt? Ok, im erfentem Sinne. Meine Kritik steht oben drin.
    • Um diesen Film werde ich wohl einen gaaaaaaaaaaaanz weiten Bogen machen lol
    • Original von Mr.Splatter:

      Um diesen Film werde ich wohl einen gaaaaaaaaaaaanz weiten Bogen machen lol


      Es gibt schlechteres, also gerade das erste drittel ist irgenwie interessant. Ich wurde hierbei durchaus gelustigt, also zum einmal anschauen für Found Footage Fans durchaus noch tauglich. Wenn damit nichts anfangen kann, ist es natürlich großer Mist. lol
    • Found Footage mag ich bis auf ein paar Ausnahmen nicht. Mich kotzt es an, das Filme immer mehr einen gemeinsamen Nenner haben müssen. Ist schwer zu erklären. Jemand macht ne Art Film, die bei den Menschen punktet und andere meinen es nachmachen zu müssen, nur um ordentlich abzusahnen. Ob das jetzt auch in dem von mir so geliebten Trashgenre ist, weiss ich nicht. Aber der heutigen Filmwelt traue ich alles zu lol
    • Original von Dr.Doom:

      Original von Dan_Gore:
      Wer mit Filmen wie SHARKTOPUS, SAND SHARKS, 2-HEADED SHARK ATTACK, oder CAMEL SPIDERS etwas anfangen kann, kann hier getrost zugreifen!


      Kann ich keine Gemeinsamkeiten entdecken, sind doch ganz andere Filme. Meinst du den Trashgehalt? Ok, im erfentem Sinne. Meine Kritik steht oben drin.


      Jepp - das ist auf den Trashgehalt bezogen.
      Primär aber auch den Trashgehalt der sich der aufgrund der unmotiviert-kostengünstigen Umsetzung der Kreatur einstellt.
      Diese Kreatur kann bei AREA 407 nämlich garnicht überzeugen .
      Aber was will man erwarten wenn der FX-Vermassler von Asylum da seine grobmotorischen Wurstfinger im Spiel hat :0:
    • Auch hier nur eine ganze lurze Meinung, wie Doom schon schrieb gibt es schlimmeres.
      Nicht das Area 407 etwas mit einem guten Film zu tun hätte, ganz im Gegenteil, aber er bietet für eingefleischte Trashfans immerhin solide Unterhaltung. [film]4[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Hui, selten bis nie so schlechten Found-Footage gesehen. Dann fange ich mal an zu meckern...

      Das Görr am Anfang kommentiert mir zu dümmlich jeden Furz mit. Ich meine gut, sie ist noch ein Kind, aber trotzdem. Hätte ich so jemanden im Flugzeug neben mir hocken, würde ich sie fesseln und knebeln oder ausm Fenster schmeißen.
      Dann passiert auch bald der Flugzeugabsturz. Absolut unrealistisch, man hat sich gar keine Mühe gemacht das irgendwie authentisch aussehen zu lassen. Es wurde einfach ein Stück Flugzeug platziert und ein paar Sachen in der Gegend rumgeworfen. Nirgends sieht man Spuren des Absturzes und im Hintergrund sieht man Lichtquellen, die gar nicht da sein können. Neben dem Flugzeug scheint etwas zu brennen, aber man weiß nicht was. Das wirkt sehr lieblos und man hat sich keine Mühe mit Details gemacht. Auch im Haus später ist die eine Seite des Hauses beleuchtet, was man aus den Fenstern sehen kann, aber es kann dort ja gar kein Licht sein. Und ich meine auch nicht die Blende der Kameras.

      Dann gibt es viele Logiklöcher. Kurz nach dem Absturz scheinen alle schon Hunger zu kriegen und Essen zu verteilen. Natürlich, wer wird nicht hungrig wenn er gerade abgestürzt ist, überall blutet und nicht weiß wo er ist und wann Hilfe kommt. Die hätten ja selbst mit unzähligen Leichen niemals in den Anden überlebt! Das erinnerte mich auch etwas an die frühen South Park Folgen, in denen es das erste mal um Cartman's Vater ging. Die Geschichte von Cartman soll verfilmt werden und die ganze Crew mit ein paar Einwohnern ist eingeschneit oder sowas. Dann essen sie alle halbe Stunde jemanden um zu überleben. xD Hach, ich liebe South Park, egal zurück zum Film...

      Ich habe auch nicht verstanden warum nachher die Schwester des Görr's alles filmt. Fand sie das am Anfang nicht noch scheiße und wollte nicht das die Schwester ständig filmt? Jetzt macht sie es selber und es wird auch nicht erklärt warum. Dann zeichnet sie das Monster kurz auf als noch keiner genau zu wissen scheint was es ist und die kommen nicht drauf sich das eben anzugucken.

      Zwischendurch fand ich die Handlung so absurd, dass mir jedes Bermuda-Dreieck, Parallelwelt oder Zeitreise sinnvoller vorgekommen wäre und immer wenn ich dachte es kann nicht mehr schlimmer werden, wurde es...ja, richtig.... noch schlimmer. Wie zB. als sie endlich schaffen Hilfe zu rufen mit einem urzeitlichen Funkgerät. Sie werden von dieser Frau angewiesen so verletzt, humpelnd durch diverse Brüche mal eben die paar Meilen zum Flugzeug zurück zu latschen. Na, klar! Das ist auch gar nicht seltsam oder suspekt. Allerdings wirken die Charaktere so dämlich, da wundert es einen kaum, dass sie so blöd sind.


      Zusammenfassend war das alles viel zu unrealistisch für einen Found-Footage Film. Und ich meine nicht die Idee per se, sondern die vielen Fehler wie zB. die Lichtquellen, Absturzort... Es war nicht besonders authentisch und es gab viele Logikfehler. Dümmliche Charaktere wurden gespielt von Laien. Positiv war, dass nicht mit Blut gegeizt wurde und ein minimaler Unterhaltungswert vorhanden war. Trotzdem konnte ich mich, obgleich ich solche Filme liebe, nicht wirklich hinein versetzen. Diesen Film muss man nicht gesehen haben.


      [film]2[/film]
    • Tja, was war das denn?!
      Found-footage mit Dinos welche eigentlich nie zu sehen sind....absolut dämliche Dialoge und ein UNERTRÄGLICH NERVIGES Kameramädchen!!!

      Zumindest ist sie das ca. 30min lang für die Kamera verantwortlich, doch danach nervt sie weiter!
      War drauf und dran den Ton abzustellen!

      Selbst für mich als found-footage Liebhaber war der Rest leider nicht besser!

      [film]3[/film]


      [film]3[/film]