The Voices



    • Produktionsland: USA, Deutschland
      Produktion: Christoph Fisser, John Powers Middleton, Henning Molfenter uva.
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: Marjane Satrapi
      Drehbuch: Michael R. Perry
      Kamera: Maxime Alexandre
      Schnitt: Stéphane Roche
      Spezialeffekte: Michael Rudnik
      Budget: ca. -
      Musik: Olivier Bernet
      Länge: ca. 109 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Anna Kendrick, Gemma Arterton, Ryan Reynolds, Jacki Weaver, Gulliver McGrath, Stephanie Vogt, Adi Shankar, Ella Smith, Michael S. Ruscheinsky, Gretel Ashzinger, Ricardia Bramley, Alessa Kordeck


      Inhalt:

      Jerry scheint auf den ersten Blick ein ganz normaler junger Mann zu sein, der seinen neuen Job in einer Badewannenfabrik gut erledigen will. Er lebt mit seinem Hund Bosco und seiner Katze Mr. Whiskers in einer normalen Wohnung, wie man sie von einem Junggesellen erwarten würde. Und doch stimmt etwas nicht mit ihm. Als er auf der Arbeit die hübsche Fiona kennenlernt, findet er sie direkt toll, und erzählt das zu Hause seinen Haustieren, die ihm zu seiner eigenen Überraschung auch antworten.


      Trailer:


      Kinostart in Deutschland: 30.04.2015
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 06.10.2015
    • Klingt total interessant die Story, mich hält es kaum noch auf dem Sessel!
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • den muß ich auch sehen wird sicherlich sehr geil !!!


      "Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde zurück."

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      In Gedenken an unseren Freund thor72, der am 5.3.2014 viel zu jung verstarb.

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    • Ist schon komisch auf Thors Kommentare zu antworten.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Immerhin bemüht - auch Ryan Renyolds, aber was auch immer ich mir mit ihm ansehe, es gefällt mir nicht wirklich.
      Das liegt hier nun nicht zwingend an ihm, aber auch.
      Von der Grundidee eine gute Sache, man wähnt sich zunächst in einer Comedy, oder glaubt an ein Drama, dann wird es doch Horror, also igrendwie.
      Der Spagat gelingt aber nicht wirklich gut, hält aber bei Laune.
      Interessant die Perspektivischen Darstellungen aus der Sicht des Killers und seiner Opfer.
      Für ihn ist seine kleine Welt geordnet, für andere haust er verwahrlost.
      Die Dialoge mit seinen Haustieren sind nicht schlecht, passen aber nicht wirklich immer.
      Könnte einigen gefallen, bin mal gespannt wer damit tatsächlich was anfangen kann. [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Dir ist es durchaus zuzutrauen ihn als Kultfilm zu entdecken. :0:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Nun wissen wir bescheid wie es im Kopf von "Norman Bates" aussieht! :)
    • Kritik:

      The Voices ist eine seltsame Mischung aus Horror-Psychopathenfilm und aktuelle Mainstreamkomödie mit seichten Humor. Es liegt auch nicht daran das Tiere hier wie im Kinderfilme sprechen können, dem gestörten Geist des Protagonisten zu verdanken, denn daran kann man sich noch gewöhnen. Es ist nur die Umsetzung der Story, dass wirkt einfach nicht gut genug um wirklich richtig rein zu fühlen. Zudem lässt das letzte Drittel auch nach was die Unterhaltung angeht. Sobald der Psycho seine Pillen nimmt ist er uneingeschränkt in seiner Parallelwelt die wie eine überzogene Komödie wirkt und das wirkt etwas zu aufgesetzt wie bei Soap-Wahre, nicht zu abgedreht sondern nicht glaubhaft genug. Wobei The Voices als rosa rote Pillenkomödie durchaus für manch einen funktionieren kann. Amüsant ist es hier und da mal, also für einmal anschauen macht man auch nicht gleich alles falsch, solange keine richtige Spannung erwartet wird. Eigentlich so ein Film den man gut nebenher schauen kann, da die volle Aufmerksamkeit nicht benötigt wird, dass hat ja auch sein gutes und präsentiert nicht das totale Übel an Film.

      Ein paar Bluteffekte und gestörten Psychoterror muss man abkönnen, wie das Meucheln der Mutter von dem Kind das ist für den Mainstream schon nicht ohne, auch wenn mans direkt wenig sieht. Somit das angesprochene Publikum nur gering sein dürfte und tatsächlich fast nur im Horrorbereich zu finden sein wird, wobei die Umsetzung der Komödielemente aber zu sehr Hollywoodkino und damit verbundene Hipstertum ist. Besonders das Gesinge im Abspann ist in seiner Absurdität nur schwer zu ertragen.

      [film]4[/film]
    • Dr.Doom schrieb:

      Besonders das Gesinge im Abspann ist in seiner Absurdität nur schwer zu ertragen.
      Das ist eine der großen Stärken von The Voices, aber warum erzähle ich Dir das?! rofl
    • Das war einfahc nur zu pervers-abstrakt-transig für meine Ohren.
    • Dr.Doom schrieb:

      Das war einfach nur zu pervers-abstrakt-transig für meine Ohren.
      Es war für Dich also der reinste Horror sowas anhören zu müssen, oder?
    • Nein ich habe im Abspann ausgemacht, bevor er komplett durch war. ^^
    • Den muss ich heute mal sichten, dürfte genau meinen Filmischen Markabren schwarzen Komedie Humor treffen :-)

    • Fand den Streifen ganz ok.Die sprächende Katze mit ihren Schandmaul hats mir irgendwie angetan Mr.Whiskas :-)
      Der Film ist mal abgedreht anders, schwarzer Horror Humor eben, gefällt mir.
      [film]6[/film]