Zombie Massacre

    • Zombie Massacre



      Produktionsland: Deutschland, Italien, Kanada, USA
      Produktion: Uwe Boll, Luca Boni, Marco Ristori
      Erscheinungsjahr: 2012
      Regie: Luca Boni, Marco Ristori
      Drehbuch: Luca Boni, Marco Ristori
      Kamera: Mirco Sgarzi
      Schnitt: Marco Ristori
      Spezialeffekte: Tiberio Angeloni, David Bracci
      Budget: ca. 1.000.000$
      Musik: -
      Länge: ca. 91 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Uwe Boll,, Tara Cardinal, Mike Mitchell, Jon Campling, Christian Boeving, Ivy Corbin, Carl Wharton, Daniel Vivian, Gerry Shanahan, Guglielmo Favilla, Michael Segal, Alex Lucchesi


      Inhalt:

      Ein kleines Städtchen in Osteuropa dient den USA als geheimer Stützpunkt für bakteriologische Waffen. Als das Programm aus dem Ruder läuft und sich die Bewohner in Zombies verwandeln, wird der ganze Ort unter Quarantäne gestellt. Um jegliche Spuren der Katastrophe zu vernichten, schickt die US-Armee ausgebildete Söldner mitten in die infizierte Stadt, um eine Atombombe zu platzieren. Das Team muss sich nicht nur einer Horde von wilden Untoten stellen, sondern auch einem tödlichen Wettlauf gegen die Zeit …



      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 31.07.2013 (Verleih: 31.07.2015)
    • Hab das Teil eben gesichtet.
      Herrjeh...
      Also, irgendwo in Romänien geht ein Geheimlabor in die Luft, das vom US-Militär illegalerweise in einem Atomkraftwerk betrieben wird.
      Durch die Explosion regnet es schwarzes Flüssigkeit, und jeder, der damit in Berührung kommt, verwandelt sich in einen zombieähnlichen Infizierten.
      Da die US-Regierung sich nicht die Blöße geben darf, illegale Einrichtungen in Europa zu betreiben, werden 4 Söldner angeheuert, die eine Atombombe dort platzieren sollen und dann innerhalb einer Stunde aus der Stadt zu verschwinden.
      Die Söldner haben nichts zu verlieren und bekommen obendrein noch 2 Millionen US-$ überwiesen.
      Die Atombombe an den Ort zu bringen, fällt nicht weiter schwer. Aber sie bemerken dann, daß die Bombe bereits tickt und mit dem einzigen Wagen verbunden ist. Somit wird klar, daß mit einer Rückkehr seitens der US-Regierung nie gerechnet wurde.
      Nun müssen die Vier versuchen, sich durch das infizierte Gebiet zu kämpfen...

      Wenn ich den Film am besten beschreiben sollte, dann würde ich sagen, hier handelt es sich um eine moderne Version von Schnaas´ "Zombie 90". Nur mit etwas mehr Budget.
      Das macht den Film ingesamt aber nicht besser. Es gibt nur sehr wenig Action. Zwischen den Action-Einlagen wird der Film immer wieder mit langen unsinnigen Dialogen gestreckt.
      Die Gore-F/X sind billig und nur sparsam eingesetzt.
      Die Darsteller sind druchweg unglaubwürdig und stereotyp.
      Am besten hat mir der US-Präsident gefallen, der eine schnoddrige Umgangssprache pflegt und dabei einen extrem harten deutschen Akzent hat und dabei seine General beschuldigt, in Vietnam versagt zu haben und dessen Vater Schuld daran gewesen sei, daß der 2. Weltkrieg beinahe verloren wurde.
      Dabei ist der Mann geschätzte 50 Jahre alt. Genial doof!
      Am Schluß kommt noch ein Super-Zombie und rettet den Tag.

      Absoluter Schwachsinnsfilm, der nur für harte Amateur-Fans tauglich sein könnte.

      Allen anderen rate ich ab!

      Von mir:

      [film]1[/film]

      [STINKER]5[/STINKER]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Klingt handlungstechnisch schon verdammt geil.Wenn ich mir aber das zuvor geschriebene Review durchlese,wird mir Angst und Bange lol
    • Die Story strotzt geradezu vor Innovation. :195:
    • Trailer sieht ganricht so schelcht aus, aber ich nehme an der ist dann auch totaler Mist. Imbd mit 1.8/10 sagt doch schon alles. Wahrscheinlich werd ich ihn mir reinziehen weil es ein Zombiefilm ist, ansonsten würde die Kritik von Koma eigentlich reichen.
    • Dann müsste es doch eigentlich was für dich sein Chefchen lolp

      Du magst doch Filme,die sonst kaum jemand mag.Ich ja eigentlich auch.Bei mir liegt das aber an der Kontroverse und der Gewalt lol
    • 1.8 ist allerdings schon hart, die Zombiefilme von Asylum liegen bei 3-4/10 und schlechter dürfen die dann nicht sein um mich zu unterhalten.
    • Ich muss ja zugeben,das ich Asylum eigentlich mag.Dann aber eher den Tierhorrortrash lolp
    • Original von Mr.Splatter:

      Ich muss ja zugeben,das ich Asylum eigentlich mag.Dann aber eher den Tierhorrortrash lolp


      Was anderes als Tierhorrortrash und Zombiefilme kann man von denen sicher nicht schauen, gibt auch genug Gesitermist von denen wo garnichts funktioniert.
    • Leute, wer von Euch den Film mit mindestens mit [film]5[/film] bewertet, der muß mir dann mal erzählen, welchen Film er dann schlecht findet.
      Voll die Gurke, das Teil.
      Asylum ist dagegen Gold wert...

      EDIT: habe mir mal eben den Trailer hier angeschaut. Das ist mal wieder ein Beispiel von hervorragendem Marketing. Es wird ein actiongeladener Horrorfilm suggeriert. Aber die gezeigten Szenen sind völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Die ewig langen, sinnlosen Dialoge werden natürlich nicht gezeigt, um den Film zu strecken.

      Im übrigen heißt der Film im Original "Apocalypse Z". Ein Schelm, der sich Böses dabei denkt... :0:
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Genau das erwarte ich jetzt auch von Apokalypse Z, werd die Hälfte dann wohl durchspulen, wenn die Dialoge abgefeuert werden. lol
    • Da ja der geschätzte User Komakopf schon ein hervorragendes Review abgegeben hat was genau das wiederspiegelt wie ich den Film empfunden habe brauch ich ja eigentlich gar nicht gross etwas zu schreiben.Glücklicherweise habe ich den Bockmist im Rahmen der Midnight Movies gesehen und dementsprechend kein Geld dafür ausgegeben.Amüsant waren allerdings die Publikumsreaktionen denn so ein Gelächter hab ich selten bei einem Film im Kino erlebt.Den von Komakopf angesprochenen "Super-Zombie" muss man gesehen haben um zu glauben wie schlecht Filme wirklich sein können.

      Fazit:Verschwendete Lebenszeit und noch nicht mal für Zombiekomplettisten geeignet.


      [film]0[/film]

      PS:Musste hier ja leider mit 1 bewerten was mir in der Seele weh tut.
    • Kann auch nichts neues dazu sagen ausser wie schlecht manche Horrorfilme sind.
      Jeder der 90 Minuten in die Luft starrt macht besseres wie Zombie Massacre anzusehen. [film]1[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      Der Vorspann verspricht einige gefräßige Zombies, unterlegt mit stimmigen Sound. Dann, nach 30 Minuten komatöse Dialoge der uninteressanten Darsteller wird losgelegt und geschossen und Hatz auf die Zombies gemacht oder eher die Zombies haben es auf die Kämpfer abgesehen. Die Maskeraden der Zombies sehen teils recht gelungen aus, zumindest für handgemachte Low Budget Verhältnisse, das Pizzagesicht-Nemesis Monster (Der gute Resident Evil: Apocalypse lässt Grüßen) gefällt am besten. Das Problem des Films ist die völlig humorfreie Inszenierung, er nimmt sich einfach richtig ernst, so wie Asylum und da hier bei so einer Story keine Spannung erzeugt werden kann, fehlt auch etwas die Lockerheit um wirklich Spaß dran zu haben. Zudem gibt es auch keine Highlights bei den Meuchelaktionen, die Asylum zumeist aktuell ja drauf hat und somit der Film dahinter ansteht.

      Dann sollte man sich lieber erst einen Billig-Zombiefilm von Asylum anschauen, aber total für die Tonne ist Zombie Massacre trotzdem nicht, das hier völlig ohne Herz seelenloses und ohne Unterhaltungswert runter gedreht wurde, kann man nicht behaupten. Es kommt das Smartphone hier mal zum Einsatz, wo die Kämpfer die Zombies während des Kampfes aufnehmen, eine Idee die zumindest besser umgesetzt wird als aktuell in Hollywood, denn die Szene ergibt am Ende tatsächlich Sinn und dient nicht dazu die dummen Kinojünger von Heute im Markenwahn zu befriedigen. Irgendwie ist der Film also trotzdem nicht ganz schlecht, die Zombies sind nach 30 Minuten Leerlauf (zu Beginn) dann stetig aktiv und Blut fließt auch etwas. Ob die Uwe Boll Schützlinge Boni & Ristori sich nach Eaters steigern konnten? Ich finde schon, denn die Kameraarbeit ist hier deutlich ruhiger sowie übersichtlicher und es nervt diesmal nicht, geht nun also in Ordnung. Besser als Resident Evil 4 + 5 ist dieser Zombiefick zum Nebenherschauen geeignet. Die Titten am Ende rocken, dazu noch ein gefräßiges Rabenauge und ein schöner Gothic Soundtrack im Abspann. ;-)

      „Kommt her Ladys, ich hab noch mehr auf Lager.“

      [film]4[/film]

      [bier]5[/bier]




      Also 1 Punkt ist mir hier viel zu wenig, wenn man die ersten 30 Minuten vorspult gibt es stetig Action und auch nicht so billig gemacht das unterhält. Film unterhält mich mehr als Avenger oder Dark Knight Rises und Men Of Steel, daher ist er besser.
    • Wenn man deinen letzten Satz bezüglich, The Dark Knight rises, Man of Steel etc sieht bekommt man fast Wut, lolp aber man weiss ja vom wem es kommt.... :20:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &





    • Zombie Massacre
      (Zombie Massacre)
      mit Christian Boeving, Mike Mitchell, Tara Cardinal, Ivy Corbin, Carl Wharton, Jon Campling, Daniel Vivian, Gerry Shanahan, Nathalia Henao, David White, Uwe Boll, Lee Baughn, Garth Lughton, Federico Caddeo
      Regie: Luca Boni / Marco Ristori
      Drehbuch: Luca Boni / Marco Ristori
      Kamera: Mirco Sgarzi
      Musik: keine Information
      keine Jugendfreigabe
      Deutschland / Kanada / Italien / USA / 2012

      Ein kleines Städtchen in Osteuropa dient den USA als geheimer Stützpunkt zur Entwicklung einer verheerenden bakteriologischen Waffe. Als das Programm aus dem Ruder läuft und sich die Bewohner in monströse Zombies verwandeln, wird der ganze Ort unter Quarantäne gestellt. Um jegliche Spuren der Katastrophe zu vernichten, schickt die US-Armee ein bestens ausgebildetes Söldner-Team mitten in die infizierte Stadt, um eine Atombombe zu platzieren. Das Team muss sich nicht nur einer Horde von wilden Untoten stellen, sondern auch einem tödlichen Wettlauf gegen die Zeit…


      Der Name Uwe Boll führt ja immer wieder zu den herrlichsten Diskussionen, spaltet der umstrittene deutsche Regisseur mit seinen Filmen immer wieder die Meinungen der Fans. Und auch wenn der gute Mann in vorliegendem Zombie-Flick dieses mal lediglich als Produzent auftritt, ist seine Handschrift bei der Geschichte absolut unverkennbar. Zuerst einmal sollte man allerdings anmerken, das sich hier die handelsübliche 08/15 Story präsentiert, die man so oder in ähnlicher Form schon unzählige Male zu Gesicht bekommen hat. Innovation und neue Impulse für das Sub-Genre sucht man also vergebens, dafür offenbart sich vielmehr ein Szenario das sämtliche Klischees bedient, die man sich nur vorstellen kann. Von der ersten Minute an wird dem Zuschauer klar, das er hier kein filmisches Meisterwerk zu erwarten hat, doch von Beginn an verfügen die Abläufe definitiv über einen gewissen Unterhaltungswert, den man diesem Werk auf keinen Fall absprechen kann. Inhaltlich sollte man jedoch keinerlei Ansprüche stellen, da die Ereignisse absolut nichts beinhalten, was man nicht schon einmal gesehen hätte. Angesiedelt in Ost-Europa soll wieder einmal eine kleine Söldner-Gruppe die Kastanien für die amerikanische Regierung aus dem Feuer holen, wobei die 4 Söldner nicht ahnen, das ihr Überleben keinesfalls eingeplant ist.

      Als nahezu göttlich möchte ich hier wirklich die untereinander stattfindenden Dialoge bezeichnen, sind diese doch wunderbar flach und streckenweise vollkommen sinnlos. Man hat einfach viel Freude an den dämlichen Macho-Sprüchen die zum Besten gegeben werden und dabei sämtliche Klischees bedienen. Das absolute Highlight des Filmes ist jedoch ein Cameo-Auftritt von Boll, der sich einfach mal der Rolle des US-Präsidenten bedient hat und in nur wenigen Sekunden eindrucksvoll unter Beweis stellt, das sein schauspielerisches Talent noch weitaus eingeschränkter ist, als seine Fähigkeiten bei der Regie. Nun kann man sich trefflich darüber streiten, ob dieser Cameo ein positiver-oder negativer Höhepunkt ist, auf jeden Fall aber ist die kurze Sequenz extrem unterhaltsam. Und das kann man im Prinzip auch auf das gesamte Szenario beziehen, denn die vielen offensichtlichen Defizite können hier durchaus zu Stärken werden, wenn man das gesamte Werk einmal aus der Sichtweise des Trash-Liebhabers würdigt. Ergibt sich so doch ein vollkommen anderer Blickwinkel auf das teils groteske Geschehen, in dem es zudem vor Logiklöchern nur so wimmelt. Man sieht beispielsweise die Zusammenstellung des Kommandos völlig anders, das aus 2 Muskelprotzen, einer Kampf-Amazone und einem scheinbar psychopathisch veranlagtem Scharfschützen besteht.

      Die dümmlichen Dialoge voller sexueller Anspielungen wirken auf einmal recht witzig und man bekommt auf einmal richtig Lust auf die Dinge, die noch folgen sollen. Zudem ist die ganze Chose auch noch mit ordentlich Tempo ausgestattet und es gibt auch diverse Action-Passagen zu sehen, die allerdings nicht unbedingt vor Qualität strotzen. Dafür kann man aber das Make Up der Untoten größtenteils als ziemlich gelungen bezeichnen, aber leider sind die Zombies eher selten in Aktion zu sehen. Man sollte auch auch im Bezug auf Blut und Härte keinerlei Wunderdinge erwarten, denn bis auf verhältnismäßig wenige Ausnahmen hält sich der Film hier eher etwas bedeckt. Natürlich endet das Ganze dann auch so wie man es erwartet, denn die Ereignisse beinhalten keinerlei Überraschungsmomente und gestalten sich absolut vorhersehbar. Dadurch entsteht selbstverständlich zu keiner Zeit so etwas wie echte Spannung, was man beim enthaltenen Unterhaltungswert aber durchaus verschmerzen kann.

      Zum Ende hin bekommt man dann noch einmal ein kleines grotesk anmutendes Highlight geboten, tritt doch eine Art Super-Zombie auf der Bildfläche auf, der noch einmal für echte Erheiterung sorgt. So kann man dann letztendlich auch durchaus zufrieden sein mit diesem Zombie-Moped, das zwar keinerlei inhaltliche Substanz beinhaltet, aber gerade wegen seiner vielen skurrilen Momente eine Menge Kurzweil anbietet. Zudem sollte man sich keinesfalls den kurzen Auftritt von Mr. Boll entgehen lassen, der dem Ganzen die absolute Krone aufsetzt. Freunde anspruchsvoller Filmkost und ernster Zombie-Beiträge werden wohl weniger auf ihre Kosten kommen, dafür dürften Freunde des Skurrilen sehr wohl ihre Freude an diesem Werk haben, dessen Drehbuch höchstwahrscheinlich auf einen Bierdeckel gepasst hat.


      Fazit:


      Mir persönlich hat "Zombie Massacre" äußerst gut gefallen, denn ich mag ganz einfach diese Filme, in denen Unzulänglichkeiten sich in unterhaltsamen Trash verwandeln. In dieser Beziehung ist der Name Uwe Boll auch durchaus ein Qualitäts-Merkmal, was viele andere jedoch sicherlich vollkommen anders sehen werden. Dennoch kann ich den Film all jenen empfehlen, die einfach gut 90 Minuten kurzweilige Unterhaltung mögen, ohne dabei jegliche Ansprüche auf Logik oder inhaltliche Substanz zu haben.


      [film]6[/film]
      Big Brother is watching you
    • Uwe Boll drehte hier gemeinsam mit Dan Van Husen die Fortsetzung.
      Zombie Massacre 2 - The Movie

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      facebook.com/ZombieMassacre2/timeline?filter=1
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von tom bomb:

      Uwe Boll drehte hier gemeinsam mit Dan Van Husen die Fortsetzung.
      Zombie Massacre 2 - The Movie

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      Von so einem Mist einen 2.Teil zu drehen. Alle Achtung vor dieser Leistung! lolp
    • Original von Dr.Doom:

      Original von tom bomb:

      Uwe Boll drehte hier gemeinsam mit Dan Van Husen die Fortsetzung.
      Zombie Massacre 2 - The Movie

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      Von so einem Mist einen 2.Teil zu drehen. Alle Achtung vor dieser Leistung! lolp



      zu viel geld auf dem konto führt dazu, dass die bunten scheinchen ähnlich einer salatgurke zu schimmeln beginnen.... nicht gewusst :P ?!
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • Ich gebe nur die Infos weiter, ich bräuchte auch keine Fortsetzung, wahrlich nicht.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von TheSawIsFamily:

      Original von Dr.Doom:

      Original von tom bomb:

      Uwe Boll drehte hier gemeinsam mit Dan Van Husen die Fortsetzung.
      Zombie Massacre 2 - The Movie

      Die Facebookseite:

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      Von so einem Mist einen 2.Teil zu drehen. Alle Achtung vor dieser Leistung! lolp



      zu viel geld auf dem konto führt dazu, dass die bunten scheinchen ähnlich einer salatgurke zu schimmeln beginnen.... nicht gewusst :P ?!


      Da wüsste ich aber mehr mit anzufangen, der Boll hätte das Geld doch in Postal 2 stecken können. Da kann ich echt nur den Kopf schütteln.