Wishmaster 4 - Die Prophezeiung erfüllt sich

    • Wishmaster 4 - Die Prophezeiung erfüllt sich





      Originaltitel: Wishmaster 4 - The Prophecy Fullfiled
      Land / Jahr: USA, Kanada / 2002
      Altersfreigabe: juristisch geprüft
      Regie: Chris Angel
      Produktion: Walter Josten, Jacqueline Kelly, Gary Howsam, Gilles Paquin
      Drehbuch: John Benjamin Martin
      Kamera: Curtis Petersen
      Schnitt: Marcus Manton
      Spezialeffekte: Mark Gebel, Gary Paller
      Budget: -
      Musik: Daryl Bennett, Jim Guttridge
      Länge: ca. 88 Minuten
      Darsteller: Tara Spencer-Nairn, Michael Trucco, John Novak, Jason Thompson, Victor Webster, John Benjamin Martin, Kimberly Huie




      Inhalt:

      Die Prophezeiung erfüllt sich – die Djinn kehren zurück. Lisa und Sam hätte ein glückliches Leben erwartet, bis zu dem Tag an dem Sam durch einen schrecklichen Unfall an den Rollstuhl gefesselt wird. Auch der Anwalt Steven, der nebenbei ein Auge auf Lisa geworfen hat, macht das Leben für Sam nicht leichter. Steven macht Lisa ein Geschenk, dessen Tragweite er sich nicht bewusst ist und die Menschheit an das Ende Ihrer Zivilisation bringen wird. Die Rückkehr der Djinn ist eingeleitet, jetzt fehlt nur noch eine Person die schwach und verzweifelt genug ist 3 Wünsche zu äußern, so dass die Djinn mit all Ihrer Macht die Welt zerstören können. Blut und Chaos soll regieren...


      Trailer:



      Meinung:


      Ich gebe ehrlich zu, das ich diesen letzten Teil der Reihe aus Gründen der Vollständigkeit in meiner sammlung habe, aber sicherlich nicht, weil ich ihn toll finde. Was die Macher sich bei diesem Teil gedacht haben, entzieht sich meiner Kenntnis, aber ich finde, den Teil hätte man sich durchaus auch sparen können.

      Spannung kommt hier so gut wie überhaupt nicht auf, atmosphärisch wirkt der Film eher wie eine billige Porno - Produktion, was aber zum Großteil an der saumäßigen Synchronisation liegt. Ich habe wirklich selten eine so absolut grausame Synchro gehört, die derart aufgesetzt und gekünstelt wirkt, das ist unteres Soap - Niveau.

      Bei diesem grottenschlechten Szenario dürfen natürlich auch die Darsteller keine Ausnahme machen, sie reihen sich nahtlos in die Reihe der Peinlichkeiten ein, die dieser Film zu bieten hat. Die darstellerischen Leistungen sind eigentlich nicht erwähnenswert, jeder Laiendarsteller hätte hier warscheinlich besser gespielt. Abschließend kann man sagen, das die Reihe mit Teil 3 abgebaut hat und man sich diesen peinlichen letzten Teil besser verkniffen hätte.



      [film]3[/film]
      Big Brother is watching you