Sorority Party Massacre

    • Sorority Party Massacre



      Originaltitel: Grizzly Cove
      Produktionsland: USA
      Produktion: Justin Jones, Anthony Clementi, Thomas Downey, Chris W. Freeman
      Erscheinungsjahr: 2012
      Regie: Chris W. Freeman, Justin Jones
      Drehbuch: Chris W. Freeman
      Kamera: Steven Parker
      Schnitt: Mike Hugo
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Michael Quinlan
      Länge: ca. 104 Minuten
      Freigabe: FSK 16 (18er Freigabe auf Cover)
      Darsteller: Leslie Easterbrook, Ron Jeremy, Jacqui Holland, Richard Moll, Eve Mauro, Louis Mandylor, Ed O'Ross, Yvette Yates, April Marie Eden, Rebecca Grant, Adrian Kirk, Casey Fitzgerald


      Inhalt:

      In dem idyllischen Inseldörfchen Grizzly Cove geht ein Serienkiller um und tötet in unschöner Regelmäßigkeit attraktive junge Damen. Detective Watts, in der großen Stadt Zielscheibe von internen Ermittlungen wegen übertriebener Gewaltanwendung, soll in der Provinz nach dem Rechten sehen. Watts stößt auf einen trinkfreudigen Sheriff und dessen Deputy auf High Heels, auf einen Bürgermeister, der etwas zu verbergen hat, und auf eine ganze Riege aufgetakelter Models, die (zufällig?) in der Gegend den Urlaub verbringt.


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 22.03.2013 (Verleih: 14.03.2013)


      Kritik:

      Im Vorspann wird ein Mädel mit Säure gemordet und zwar von einem Schnorchelmann. Nach ansprechenden Beginn, der musikalisch laut unterlegt ist, beginnt die eigentliche Story, die zwar einige Wendungen anhand von plötzlich entlarvten Mördern serviert und die im letzten Drittel auch unterhalten kann, die aber lange Zeit anhand der trägen Machart eher langweilt. Der Humor ist einige male witzig, wenn es nicht lustig ist, wird es auch zugleich uninteressant, denn im Film wird zu viel Gequasselt, statt die Handlung voranzutreiben, da hätte man auch gut 20 Minuten kürzen können und das Ganze kann man dann noch im Durchschnittsbereich ansiedeln. Trotz vielversprechenden Vorspanns, gescheite Morde gibt es dann im ganzen Film nicht mehr, die Besetzung ist etwas anstrengend und die Logik wird bei der Auflösung missachtet.

      [film]3[/film]
    • Nerviger Trailer, absolut nicht meins...
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Hmmmmmm,finde den Trailer nicht schlecht,aber auch nicht gut.Na da bin ich ja mal gespannt.
    • Ja, man muss wohl ein Faible für C-Horrorkomödien dieser Art haben, denn der Witz besteht eigentlich nur aus den teilweise dämlichen Darstellern. Ansonsten gibt es denn üblichen Slasher-Ablauf von der Stange. Dabei gestaltet sich das Geschehen unglaublich blutleer, so dass Genrefans mehr gelangweilt als unterhalten werden. Lediglich die Frage nach dem “Wer ist der Killer”-System erzeugt einen leichten Anflug von “Unterhaltung”.

      Wertung: 3,7/10
      Gesamtes Review: watchtheshit.de/2013/03/review-sorority-party-massacre/