Alternativer Titel: Troja
Produktionsland: USA
Produktion: Wolfgang Petersen, Diana Rathbun, Colin Wilson
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Wolfgang Petersen
Drehbuch: David Benioff (Nach Homers Ilias)
Kamera: Roger Pratt
Schnitt: Peter Honess
Spezialeffekte: Jonathan Angell
Budget: ca. 175 Millionen US $
Musik: James Horner
Länge: ca. 156 Minuten - Directors Cut 196 Minten
Freigabe: FSK 16
Darsteller:
Brad Pitt: Achilles
Eric Bana: Hektor
Orlando Bloom: Paris
Diane Kruger: Helena
Brian Cox: König Agamemnon
Sean Bean: Odysseus
Peter O’Toole: König Priamos
Rose Byrne: Briseis
Brendan Gleeson: Menelaos
Saffron Burrows: Andromache
Julie Christie: Thetis
Garrett Hedlund: Patroklos
Tyler Mane: Ajax der Große
Vincent Regan: Eudoros
James Cosmo: Glaukos
John Shrapnel: Nestor
Jacob Smith: Botenjunge
Nathan Jones: Boagrius
Adoni Maropis: Agamemnons Offizier
Handlung:
Achilles ist der größte Krieger seiner Zeit und schier unbezwingbar, er sehnt sich danach, unsterblichen Ruhm zu erlangen, und ordnet diesem Streben alles andere unter.
Der trojanische Prinz Paris ist derweil als Mitglied einer Gesandtschaft unter der Führung seines Bruders Hektor zu Gast in Sparta.
Während die Trojaner und Spartaner einen zurückliegenden Konflikt beilegen und einen Friedensvertrag aushandeln, verlieben sich Paris und Helena, die Frau des spartanischen Königs Menelaos, ineinander.
Als die Trojaner abreisen, „entführt“ Paris Helena mit ihrem Einverständnis in seine Heimat. Hektor macht Paris schwere Vorwürfe, da er weiß, dass dieser unbedacht Krieg über seine Heimat gebracht hat, sieht sich aber außerstande, seinen Bruder zu opfern und kehrt daher nicht um, sondern fährt weiter nach Troja. Der betrogene Menelaos bittet daraufhin seinen älteren Bruder Agamemnon um Hilfe.
Dieser herrscht als machthungriger König von Mykene über die unterworfenen griechischen Stämme und sieht in der Affäre einen günstigen Vorwand zur Eroberung des neidisch betrachteten, reichen Troja. So führt er eine große Armee nach Kleinasien.
Dort hat der greise König Priamos Helena mittlerweile in seine Familie aufgenommen, den aufziehenden Krieg mit den Griechen will er entgegen Hektors Rat annehmen, weil er Troja für stark genug hält und auf den Schutz der Götter vertraut.
Kritik:
Sattes Action Epos mit wuchtigen Schlachten, starken Männern und schönen Frauen.
Ja, reines Mainstreamkino, also alle die sich morgens die Hose mit der Kneifzange zumachen werden hier wahrscheinlich wieder enorm viel zu meckern haben.
Ansonsten sprechen die Bilder für sich, gut gegen Böse, Mann gegen Mann, Drama und Blut.
Beim geneigten Zuschauer wird das Adrenalin von Beginn an durch die Venen gepumpt, der Auftakt verheisst enormes und es wird viel davon gehalten.
Die Antike ist eine faszinierende Epoche, die Kulissen wunderschön eingefangen und deshalb gibt es -
Mein Herz schlägt für meine Mama &