Produktionsland: USA
Produktion: Shawn Lewis
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Jonathan Lewis
Drehbuch: Shawn Lewis, Mitch Mayes
Kamera: John Osteen
Schnitt: Jonathan Lewis, John Osteen
Spezialeffekte: Ed Martinez, Mitch Mayes
Budget: ca. 50.000 $
Musik: Bamboo Gods
Länge: ca. 80 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Heather Murphy, Natasha Talonz, Christine Svendsen, Erika Branich, Precious Cox, Martin Boone
Inhalt:
Eine schwarze Puppe läuft Amok und schnetzelt neben vollbusigen Pornostars auch viele männliche Protagonisten dahin.
Trailer:
Homepage: blackdevildoll.com/
Österreich DVD (8-Films): 31.10.2009
Preview:
Der elektrische Stuhl am Anfang wo es eine Hinrichtung eines Mörders geben wird, erinnert ein wenig an "Shocker", anschließend wird die Seele kurze Zeit später in eine Negerpuppe übergehen, wo die Puppe bei seiner Ex-Frau verweilt.
Der Schurke hat nichts von seiner Bösartigkeit verlernt, ganz klar hat man sich hier hauptsächlich an Chucky orientiert.
Die Brüste unserer Hauptdarstellerin sind sehr groß, ihr Body extrem breit, für die Optik eigentlich nicht so der Reißer, wenn auch wohl noch mit der besten Schauspielleistung, eine Charakterintensivierung wird es mit ihr und der Puppe jedenfalls geben, was sich später wenn die Puppe das zeitliche Segnet, noch anhand von Dramatik auszahlen sollte.
Anschließend tauchen noch zahlreiche Pornomiezen auf, die ihre Silikonbrüste und breiten Ärsche sehr ausführlich an einem Auto reiben und sich auch auf den Boden eines Hauses massiv befummeln, dabei sieht man die Puppe Notgeil viele Emotionale Gesichtsausdrücke von sich geben.
Die Animation dieser Puppe ist jedenfalls gelungen, wenn man sie mal komplett sieht, schaut es aber weniger schön aus, insgesamt ist dies schon noch ok. Die Pornomiezen, die kaum schauspielerisches Talent besitzen, geben ihr bestes die Körper aufreizend zu präsentieren. Das war mir schon einen Zacken zu pompös, wird aber sehr Party tauglich sein.
Die Puppe wird bei den Bietzigen jedenfalls für einige Morde sorgen, wo auch etwas Blut fließt. Der Gorehound wird aber nicht so recht auf seine Kosten kommen, denn draufgehalten wird eigentlich nicht, man sieht da mal das blutige Messer an der Bettunterkante herausschauen oder reichlich Gore an die Wand klatschen, ansonsten ist der Härtegrad eher zurückhaltend, es ist auch ein sehr trashiger Film, somit das wenige Blut schon in Ordnung geht.
Es gibt einige lustige Einfälle, wie sehr viel spuckendes Sperma der Puppe, die auch mit allen Frauen hier Sexspiele treibt, teils freiwillig, aber auch unfreiweillig. Eine Verfolgungsszene gibt es, davon hätte man noch mehr aufzeigen können, wodurch auch der Spannungsbogen dann höher ausgefallen wäre.
Wie schon erwähnt, ist das Finale dann dank der guten Charakterintensivierung in der ersten Filmhälfte auch anhand von Rückblicken noch schön dramatisch und einen richtigen Reißer hat man sich dann für das Finale aufgehoben.
Black Devil Doll ist für jede Trashfilmparty bestens geeignet, man kommt auch als nicht Horrorfan auf seine Kosten, bis auf einen Kehlenschnitt ist kein zu harter Tobak dabei.
(Wertung anhand der ungeschnittenen Screener DVD, jene mir von 8filmes bereitgestellt wurde)
Produktion: Shawn Lewis
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Jonathan Lewis
Drehbuch: Shawn Lewis, Mitch Mayes
Kamera: John Osteen
Schnitt: Jonathan Lewis, John Osteen
Spezialeffekte: Ed Martinez, Mitch Mayes
Budget: ca. 50.000 $
Musik: Bamboo Gods
Länge: ca. 80 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Heather Murphy, Natasha Talonz, Christine Svendsen, Erika Branich, Precious Cox, Martin Boone
Inhalt:
Eine schwarze Puppe läuft Amok und schnetzelt neben vollbusigen Pornostars auch viele männliche Protagonisten dahin.
Trailer:
Homepage: blackdevildoll.com/
Österreich DVD (8-Films): 31.10.2009
Preview:
Der elektrische Stuhl am Anfang wo es eine Hinrichtung eines Mörders geben wird, erinnert ein wenig an "Shocker", anschließend wird die Seele kurze Zeit später in eine Negerpuppe übergehen, wo die Puppe bei seiner Ex-Frau verweilt.
Der Schurke hat nichts von seiner Bösartigkeit verlernt, ganz klar hat man sich hier hauptsächlich an Chucky orientiert.
Die Brüste unserer Hauptdarstellerin sind sehr groß, ihr Body extrem breit, für die Optik eigentlich nicht so der Reißer, wenn auch wohl noch mit der besten Schauspielleistung, eine Charakterintensivierung wird es mit ihr und der Puppe jedenfalls geben, was sich später wenn die Puppe das zeitliche Segnet, noch anhand von Dramatik auszahlen sollte.
Anschließend tauchen noch zahlreiche Pornomiezen auf, die ihre Silikonbrüste und breiten Ärsche sehr ausführlich an einem Auto reiben und sich auch auf den Boden eines Hauses massiv befummeln, dabei sieht man die Puppe Notgeil viele Emotionale Gesichtsausdrücke von sich geben.
Die Animation dieser Puppe ist jedenfalls gelungen, wenn man sie mal komplett sieht, schaut es aber weniger schön aus, insgesamt ist dies schon noch ok. Die Pornomiezen, die kaum schauspielerisches Talent besitzen, geben ihr bestes die Körper aufreizend zu präsentieren. Das war mir schon einen Zacken zu pompös, wird aber sehr Party tauglich sein.
Die Puppe wird bei den Bietzigen jedenfalls für einige Morde sorgen, wo auch etwas Blut fließt. Der Gorehound wird aber nicht so recht auf seine Kosten kommen, denn draufgehalten wird eigentlich nicht, man sieht da mal das blutige Messer an der Bettunterkante herausschauen oder reichlich Gore an die Wand klatschen, ansonsten ist der Härtegrad eher zurückhaltend, es ist auch ein sehr trashiger Film, somit das wenige Blut schon in Ordnung geht.
Es gibt einige lustige Einfälle, wie sehr viel spuckendes Sperma der Puppe, die auch mit allen Frauen hier Sexspiele treibt, teils freiwillig, aber auch unfreiweillig. Eine Verfolgungsszene gibt es, davon hätte man noch mehr aufzeigen können, wodurch auch der Spannungsbogen dann höher ausgefallen wäre.
Wie schon erwähnt, ist das Finale dann dank der guten Charakterintensivierung in der ersten Filmhälfte auch anhand von Rückblicken noch schön dramatisch und einen richtigen Reißer hat man sich dann für das Finale aufgehoben.
Black Devil Doll ist für jede Trashfilmparty bestens geeignet, man kommt auch als nicht Horrorfan auf seine Kosten, bis auf einen Kehlenschnitt ist kein zu harter Tobak dabei.
(Wertung anhand der ungeschnittenen Screener DVD, jene mir von 8filmes bereitgestellt wurde)