Gravity



    • Alternativer Titel: Gravity
      Produktionsland: USB/GB
      Produktion: David Heyman, Alfonso Cuarón
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Alfonso Cuarón
      Drehbuch: Alfonso Cuarón, Jonás Cuarón
      Kamera: Emmanuel Lubezki
      Schnitt: Alfonso Cuarón, Mark Sanger
      Spezialeffekte: Vince Abbott
      Budget: ca. 80.000.00 Mio US $
      Musik: Steven Price
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK 12

      Darsteller:

      Sandra Bullock: Dr. Ryan Stone
      George Clooney: Matt Kowalski
      Ed Harris: Mission Control (Houston), nur Stimme

      Kinostart in Deutschland: 03.10.2013
      Deutsche DVD & Blu-Ray (+3D) Fassung: 21.02.2014


      Handlung:

      Der altgediente Astronaut Matt Kowalski und die Ingenieurin Dr. Ryan Stone sind gemeinsam mit drei anderen Astronauten in einem Space Shuttle im Weltall.
      Es ist Matt Kowalskis letzter Einsatz, weshalb er etwas wehmütig ist. Für Dr. Ryan Stone hingegen ist es der allererste Flug im Space Shuttle und ihr erster Außeneinsatz im All.
      Die beiden Astronauten führen zusammen mit einem dritten Kollegen Reparaturarbeiten am Hubble-Weltraumteleskop durch und stehen in ständigem Kontakt mit der Kommandozentrale der NASA in Houston.
      So erfahren Stone und Kowalski, dass ein russischer Satellit im Orbit zerstört wurde und die Trümmerteile ziellos in der Umlaufbahn schweben. Da aktuell laut Houston keine Gefahr bestehe, setzen die Astronauten ihre Arbeit zunächst fort.

      Nach kurzer Zeit geht von Houston ein erneuter Funkspruch ein, dass die Trümmerteile des russischen Satelliten andere Satelliten getroffen haben, sich das Trümmerfeld dadurch dramatisch vergrößert hat und nun doch eine ernste Gefahr für die Crew am Hubble-Teleskop besteht.
      Der Außeneinsatz soll sofort abgebrochen werden. Kowalski und Stone versuchen, das Hubble vom Space-Shuttle so schnell wie möglich zu lösen und zurück in das Shuttle zu gelangen.
      Doch die Trümmerteile treffen mit voller Wucht am Ort des Geschehens ein und treffen den dritten Astronauten tödlich.
      Durch die zahlreichen Trümmereinschläge wird sowohl das Space-Shuttle als auch das Hubble zerstört und Kowalski und Stone werden durch umherfliegende Trümmer vom Schiff weg geschleudert. Stone wird hinaus ins offene Weltall gestoßen und dreht sich unkontrolliert um ihre eigene Achse...





      Kritik von Dr.Doom:

      Gibt es überhaupt noch fähige Kino-Regisseure in Hollywood oder kann man alles in einem digitalen Einheitstopf zerrühren? Alfonso Cuarón versucht sich als nächstes in der CGI-Moderne, der zuvor mit Children of Men noch einen herausragenden Sci-Fiktion Knaller erschaffen hatte, den man Heute als Genreperle nennen kann.

      Die Bilder aus dem All werden ok eingefangen aber wenig bedrohlich. Es will sich keine besondere Geschichte aufbauen, die durchweg an Apollo 13 erinnert, wobei man nur 2 Charaktere (zumeist in Raumanzüge) sieht, die dann mal kurz von Trümmerteile aus dem All getroffen werden und die dann zurück zur Erde gelangen wollen, soviel zur kompletten Handlung. Wobei die Dialoge untereinander zwar ok sind, einen richtigen Bezug bekommt man zu den Charakteren aber nicht. Zumal man George Clooney nur kurz ohne Anzug sieht und dabei lächelt er freundlich, ist aber sympathischer als die stetig pappig drein schauende Sandra Bullock, die zwar keine unpassend lächelnde Erscheinung liefert, die aber gar keine Emotionen hat und deren Angst man kein Stück abnimmt. Sie wirkt wie das Hausmütterchen einer Spießerfamilie.

      Bei den ganzen herumfliegenden Trümmerteilen ist es zudem schon verwunderlich, dass die Protagonisten nicht getroffen oder wenigstens verletzt werden, ganz unrealistisch wird es im Feuer fangenden Frachter, somit von den Effekten her Ähnlichkeiten mit sogar z.B. Emmerichs 2012 zu finden sind, künstliche CGI-Action was auf Kosten der Glaubwürdigkeit geht, auch wenn die Action hier nur in kurzen Phasen mal sehr intensiv dann auftaucht. Da der Film von der Laufzeit her nicht aufgebläht ist, kann man ihn zumindest schauen, es ist kein totaler Reinfall und hat am Ende erst auf der Erde sogar einen spannenden Moment wo Sandra Bullock zu ertrinken droht. Der ebenfalls noch recht frische Apollo 18 ist die bessere Wahl auch wenn optisch nicht so aufgeblasen, aber wenn man auf Handlung und Charakter steht.

      [film]4[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Hat an seinem Starwochenende bereits über 55 Mio Dollar eingespielt.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Morgen gehts ins Kino. Ich bin sehr gespannt.
    • Das Einspielergebnis ist übrigens das beste das es je an einem Oktoberwochenende gegeben hat.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mit den ganz großen des Genres, wie 2001: Odysee im Weltraum kann sich Gravity vielleicht nicht ganz messen. Dafür fehlte der Hollywood-Produktion etwas die finale Konsequenz. Dennoch ist Gravity wohl das Beste, was das SciFi-Genre seit langer Zeit in die Kinos gebracht hat. Optisch brillant, inhaltlich äußerst spannend, entsteht ein Horrortrip, der den Puls des Zuschauers in die Höhe treibt.

      Wertung: 7,9/10
      Gesamtes Review: watchtheshit.de/2013/10/review-gravity/
    • Sieht ja richtig klasse aus!
      Muss ich mal vorschlagen für den nächsten Kinobesuch. ^^

      I hele sin levetid har jeg troet at luft var gratis - indtil jeg købte en pose chips!
    • Kann man den Film als SciFi einstufen? Ich denke fast nicht.

      Die ersten Sekunden und Minuten des Films wird der Zuschauer damit beschäftigt sich den tollen Ausblick vom Weltall auf die Erde anzuschauen. Zudem sieht man die Astronautin Dr. Ryan Stone (Sandra Bullock) beim Arbeiten an einer Raumstation, sowie den Astronauten Matt Kowalski (George Clooney) wie er bei seinem letzten Einsatz nochmal einen Weltraumspaziergang genießt. Da kann man fast schonmal neidisch werden, wenn man sich die Bilder ansieht und schon hier kann man auch mal die 3D Technik loben, die wirklich über fast die komplette Laufzeit super eingesetzt wird und bei der man den Aufpreis im Kino mal gerne bezahlen kann.
      Schluss mit dem idyllischen Geschehen und Beginn der Dramatik ist dann als der Super GAU eintritt. Es ist für den Zuschauer einfach interessant zu sehen wie sich die sympathischen Protagonisten in einer für uns unvorstellbaren Situation verhalten und miteinandern umgehen.
      Der erfahrene Kowalski, der auch in der Ausnahmesituation fast ein wenig zu cool rüberkommt und Ryan, die als unerfahrene Astronautin ständig unter Panik steht und von ihrem erfahrenen Kollegen stets beruhigt wird.
      Um hier Spannung aufzubauen ist auch keine musikalische Untermalung nötig. Ich denke sogar, dass sie hier fehl am Platz wäre, denn die bedrückende Stille des Weltalls kann keine Musik überbieten. Dafür, dass es ununterbrochen spannend bleibt, sorgt wahrscheinlich auch das unvorhersehbare Ende, das man vielleicht nur erahnen kann, wenn man sich mit Astrophysik oder Ähnlichem beschäftigt. Ich jedefalls konnte mir nicht wirklich vorstellen wie der Film sein Ende finden könnte.
      Ein Kritikpunkt möchte ich dann aber doch an der Entstehung der Schlussszene äußern, welche mir wenig logisch erscheint, wenn ich an das Verhalten der Hauptdarstellerin denke.
      Spoiler anzeigen
      Hierbei denke ich an die Illusion, die sie mit Kowalski hat und dieser ihr dann einen entscheidenen Tipp gab, wie sie einen Ausweg findet

      Ansonsten gibt es hier sehr wenig auszusetzten. Alfonso Cuarón hat hier ein Weltraumabenteuer geschaffen, das den Zuschauer auch ohne große Action durchweg bis zur letzten Minute mitfiebern lässt und ohne dass Langeweile entsteht.
      Ganz klare Empfehlung für einen Gang ins Kino. Die große Leinwand mit 3D Technik lohnt hier auf jeden Fall.

      8,5 aufgerundet
      [film]9[/film]
    • Adrenalin pur!
      Beim Sichten des Trailers dachte ich mir noch: Und nu??? Laaangweilig!
      Aber der Film ist sowas von spannend und atem(be)raubend.
      Ich hab Nackenschmerzen, weil ich so verkrampft im Kinosessel saß und zwischendurch vergessen habe Luft zu holen.
      Die Kritik des Docs (manchmal frage ich mich, wer in aller Welt ihm diesen Titel verliehen hat :5: ) ist mal wieder etwas am Film vorbei.
      Unrealistisch? Jeder Actionfilm ist unrealistisch! - Na und?!
      Der Film ist, wie der große Unbekannte schon oben schrieb, kein SciFi, weil es keine wirkliche Fiction ist, es ist ein Astronautenfilm, der so oder ähnlich einfach passiert hätte sein können.
      Das ganze hat etwas von einem Videospiel, es gibt mehre Levels die der Protagonist meistern muss, diese Unterscheiden sich zwar nicht sonderlich, aber es wird immer schwieriger.
      Bullock macht ihren Job wirklich überraschend gut und überzeugt.
      Jeder, der als Kind Astronaut werden wollte, und davon sind hier bestimmt einige vertreten, kann sich sofort in die schlichte Handlung dieses Weltraum-Kammerspiels hinein versetzen und wird sofort mit auf die Adrenalin-Achterbahnfahrt gezogen.
      Auch schön mal wieder etwas zu sehen, das nicht auf einem Buch/Comic/Game basiert und bei dem der Regisseur auch gleichzeitig Cutter, Autor und Produzent ist.
      Auch einer der wenigen Filme die erfolgreich für 3D gemacht wurden.
      3D ist ein Element dieses Werks, sowie der Sound und die spektakulären Bilder aus dem Weltall, die zu keiner Zeit künstlich oder überladen daherkommen.
      UNBEDINGT im KINO schauen (und nicht irgendwo aufm Tablet streamen, während man nebenbei auf Facebook surft)
      Für mich (bis jetzt) der Film des Jahres, so muss modernes Erlebnis-Kino sein.
      Der Baron vergibt, immernoch leicht geflasht, für das gesamte Kino-Erlebnis in 3D

      [film]10[/film]


      “Drinking alone is as bad as shitting in company“ :5:
      :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71:
    • Original von BaronVictorFrederickVonLeppe:
      Die Kritik des Docs (manchmal frage ich mich, wer in aller Welt ihm diesen Titel verliehen hat :5: ) ist mal wieder etwas am Film vorbei.


      Lieber Baron, ist ihr Titel echt? Den Titel hab ich mir ergaunert wie so viele Politiker.
      Es kann schon sein das die 3D Wirkung hier sehr hoch ist und der Film dadurch interessant ist, ohne 3D ist es aber langweilig. lolp
    • Naja mein ergaunerter Titel schaukelt ja auch keinen Bildungsstand vor :5:

      Das 3D macht den Film nicht spannender, aber natürlich intensiver. Wie er außerhalb des Kinos wirkt, kann ich natürlich nur schätzen, in jedem Falll verliert er da einiges, denke ich.
      Aber ich kann durchaus verstehen, wenn man mit dem Film nicht so viel anfangen kann, allerdings sind mir die Argumente mit der Unlogik mir eben unlogisch erschienen.
      Der fehlende Bezug zu den Charakteren hat mich nicht gestört, weil es eben um die eigene Existenz und den Selbsterhaltungstrieb des Menschen geht, das reicht um den Zuschauer mitzuziehen.
      Und er folgt dem Idealaufbau eines Filmes fast minutengenau.


      “Drinking alone is as bad as shitting in company“ :5:
      :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71:
    • Original von BaronVictorFrederickVonLeppe:

      Naja mein ergaunerter Titel schaukelt ja auch keinen Bildungsstand vor :5:


      Bei mir auch nicht, zeigt ja nur meinen tatsächlichen Wissensgrad auf. lolp
    • Was auch nach dem Film im Hinterkopf bleibt ist die wirklich beeindruckende Musik, aber auch so manche Bilder bleiben lange haften.
      Postiv muss man die 3 D Effekte erwähnen die Gravity zu einer wahren Bild Explosion machen, obwohl weder Haie angreifen noch einem Äxte entgegen fliegen, für meinen Geschmack sollte man ihn wirklich mit Brille auf den Augen verfolgen, ein Erlebnis.
      Schwerer habe ich mich nach dem Lobhudeleien mit den Dialogen getan, die sind doch altbekannt und nicht wirklich so dramatisch wie erhofft, auch hätte ich mir persönlich den Überlebenskampf noch schwerer vorgestellt, die Angst hätte noch beklemmender sein können, nichts desto trotz kommt das eine oder andere mal ein gewisses Geühl der Beklemmung auf.
      Das Ereignis aber was der Kopf zu sehen bekommt lässt diese Schwächen aber als verzeihlich erscheinen. [film]8[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Sehr cooler Streifen. Heute auf 3D gesehen. Leider ist das 3 D sehr schwach was die Blu Ray betrifft.

      [film]9[/film]
    • Mit 7 Oscars der Gewinner im diesjährigen Rennen um den begehrstesten Titel der Filmwelt.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Beeindruckend und definitiv mal was Neues. Zwar ist er nicht permanent spannend, aber doch kommt die Spannung nicht zu kurz. Die beiden Darsteller überzeugen und bringen die Dramatik und die Emotionen gut rüber, auch wenn Clooney nur eine seiner typischen Rollen spielt. Mitreissend fand ich den Soundtrack, der durchweg überzeugt. Durchweg empfehlenswert und mich einer der innovativsten Filme der letzten Jahre!

      [film]10[/film]


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • RE: Gravity

      Also ich fange erst mal mit dem Positiven an und die erste Hälfte war es tatsächlich. Wunderschöne Bilder, bei denen man tatsächlich das Verlangen verspürt, selbst mal eine Weltraumwanderung zu machen. Das hatte ich bei den vielen Weltraumfilmen zugegebenermaßen noch niemals nie.
      Die feine Soundkulisse ist in der Hälfte auch vollkommen abgestimmt. Sie unterstreicht die Bilder nur, wirkt nicht aufgesetzt und überlagert die Bilder nicht.
      Auch die "ich fliege allein im All rum" wurde anfangs super umgesetzt.

      Jetzt das Negative, erst mal dieser Pseudo-überlange-Überlebensdrang. Kein Schwein überlebt 3 solcher Hagel und etliche, nein unzählige, andere Komplikationen. Dann, wie erwähnt, war das mit Clooneys Geist übertrieben und ebenso das persönliche von ihr mit dem verstorbenem Kind. Das wirkt wieder super Mainstreamig weil dann hat man ja Mitleid mit ihr.
      Auch überhaupt... erst fliegt Clooney total fröhlich und ohne "ich muss gleich krepieren" Stimmung davon, und gerade auch dann hört komischerweise ihre extreme Panik auf. Das könnt man jetzt zweiseitig auslegen, aber ich finde es einfach nur dumm.

      Allesamt ist es unmöglich, dass ein Mensch all diese Ereignisse, die sie im All durchlebt, überleben kann. Und da blieb die Realität trotz netter Bilder und guter Hintergrundkulisse flöten. Aber sonst wäre es ja kein Mainstream-Oscar-Film.


      [FILM]6[/FILM]
    • Anyu du magst den Film? na gut, die Mainstreamkiddies mögen den auch. Die Spannung verfliegt recht schnell, wenn man einsieht, dass sie von einer dummen Aktion in die nächste fällt. Die Darsteller? Clooney ist doch recht fix weg - und sie ... also das ist alles zu übertrieben. Erst will sie zurück - dann Selbstmord - dann erscheint ihr Cloones wieder - es ist zu langwierig und anstrengend. Ich hoffe du kriegst kein Geld für deine Meinung?

      Überzeugen kann der Film nicht, obgleich ich die erste Hälfte echt gut fand - und innovativ na ja, mag er sein. Wenn man Apollo 11? oder so guckt, den Found Footage Film, hat man das selbe.

      Hier wird wieder nur Wert drauf gelegt, den Film rührselig zu machen. Das einzig wirklich durchgehend gute war die Soundkulisse. Die war spitze.
    • Stimme ich dir vollkommen zu Ola. Hätte dennoch gedacht das Gravity der noch beste bei der Oskarnominierung wäre, hab mir dann mal 12 Years a Slave angeschaut weil der den Oskar für Filme geholt hat und fand den überraschenderweise wirklich besser und überraschend wenig modern mainstreamig.
    • *schwärm* wenn ich doch nur Geld für meine Meinung kriegen würde... dann würde ich hier jeden Tag 20 Kritiken schreiben, aber irgendwie haben die Firmenbosse der Filmindustrie noch nicht ganz gecheckt, dass meine Meinung die Welt verändert^^.

      Und jetzt mal im Ernst: Mainstremkiddies??? Die meiden den Film wie der Teufel das Weihwasser. Der Film war doch Ratz Fatz aus den Riesenkinos verschwunden und kein Jugendlicher (außer Hardcore Clooney Fans) kennt den Streifen. Nur weil er aus Hollywood kommt und zwei Stars mitspielen, muss er nicht gleich Mainstreamtauglich sein. Vorallem Clooney hat in den letzten Jahren ab und an Filme gedreht, die nicht gerade Massentauglich waren.

      "Dumme Aktionen" habe ich nicht eine gesehen. Die Geschichte ist auch nicht anstrengend oder so, ider ist doch extrem leich verständlich. Lediglich eine Szene ist etwas komplizierter:

      Spoiler anzeigen
      Als Clooney die Tür öffnet und plötzlich noch "lebt". Da dachte ich erst: WTF!?! Die Türöffnung hätte Bullok in wenigen Sekunden töten müssen und die machen einfach weiter als wäre nix. In diesem Moment dachte ich kurz "Shit, bis jetzt war der echt gut und realistisch und jetzt verbocken die alles"... aber als man dann merkt, dass dies nur eine Traumsequenz war, ist alles wieder klar.


      Der Rest ist unkompliziert, logisch, bei weitem nicht dumm, sondern sehr durchdacht und streckenweise leicht anspruchsvoll. Die Charaktere sind trotz der kurzen Spielzeit sehr gut differenziert und man kann die Handlungen nachvollziehen. Ich fühlte mich gut unterhalten und ich hatte die (teilweise schon beeindruckenden) Bilder lange im Kopf. Viele Filme schaue ich und vergesse die nach einer Stunde wieder. Diesen habe ich bis heute noch im Kopf und werde ihn mir demnächst wieder anschauen.


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Original von Anyu:Und jetzt mal im Ernst: Mainstremkiddies??? Die meiden den Film wie der Teufel das Weihwasser. Der Film war doch Ratz Fatz aus den Riesenkinos verschwunden und kein Jugendlicher (außer Hardcore Clooney Fans) kennt den Streifen. Nur weil er aus Hollywood kommt und zwei Stars mitspielen, muss er nicht gleich Mainstreamtauglich sein. Vorallem Clooney hat in den letzten Jahren ab und an Filme gedreht, die nicht gerade Massentauglich waren.


      Das stimmt nicht Anyu, Gravity ist der Mainstream Oskar Film schlecht hin für die Jugend die vor allem das 3D mag, vielleicht sogar weniger vom Inhalt her, aber von der Optik her. Das mag vielleicht auf andere Oskarnominierungen zutreffen die nicht so bekannt und vom Thema her interessant sind wie der Gewinner 12 Years a Slave, aber Gravity ist 100% für das junge Mainstreampublikum mit aufwendig viel Budget gedreht und dort sehr bekannt und beliebt.

      Gravity ist nur unwesendlich weniger besucht wurden und damit fast so bekannt wie Inception. (Wie es in Deutschland aussieht weis ich allerdings nicht, da die Deutschen einen ganz eigenwilligen Geschmack haben (Romaze, Komödie).)
      boxofficemojo.com/showdowns/chart/?id=gravityinception.htm
    • Najaaa... ich sags mal so: Ich habe ja einen kleinen Nebenjob als Nachhilfelehrer und ich foltere nach dem Unterricht gerne noch meine Schüler mit dem Thema Filme. Keiner, nicht einer hatte den Film gesehen. Viele kannten ihn überhaupt nicht bis zur Oscarverleihung. Daher komme ich zu meiner Einschätzung.


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Mainstream?!
      Was ist das?
      Wenn der Film erfolgreich ist?
      Wenn bekannte Schauspieler mitspielen?
      Wenn er ins Kino kommt?
      Wenn er für einen Oscar nominiert wird?
      Wenn in Foren über den Film diskutiert wird?

      Gravity ist sicher kein kleiner Indie-Film, den nur ein paar Leute unter der Theke und mit vorgehaltener Hand weiterempfehlen.
      Macht ihn das schlechter?
      Ich finde diese Diskussionen mehr als müßig.

      Entweder man findet den Film gut oder nicht!
      Wenn man einen Film schlecht finden will, dann schafft man das immer.

      Mainstream ist aber kein Genre!
      Also bitte lasst das doch sein und versucht jeden Film so objektiv und fair zu bewerten, wie es geht.


      “Drinking alone is as bad as shitting in company“ :5:
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    • Ola und ich haben es doch erklärt warum der Film nicht so besonders ist und nur auf den optischen Geschmack der heutigen Mainstreamjünger insbesodnere des 3D Kinos ausgerichtet ist und ihn nicht schlecht gemacht nur weil er Mainstream darstellt. Besonders mies fand ich hier ebenfalls die komplett fehlende Logik bei dem Überlebenskampf, dafür waren die Effekte schon zu übertrieben um es ansatzweise zu glauben.
    • @Baron

      Word!!!

      @Doom
      Natürlich kannst du den schlecht finden, ist ja kein Problem^^. Wir haben da ja auch schon öfters unsere Diskussionen gehabt und das ist auch immer wieder ganz spaßig^^.

      In einem Punkt kann ich es aber wirklich nicht verstehen (und da bin ich jetzt Deckungsgleich mit dem Baron): Ich empfinde ihn überhaupt nicht Mainstreamig. Die Optik hat natürlich eine herrausragende Stellung im Film und durch das Budget und das 3D ist er sicherlich auf großes Kino ausgelegt, aber der ganze Rest spricht eher gegen Mainstream (wobei ich Mainstream nicht als Beleidigung für einen Film empfinde, was aber anscheinend für einige hier eine ist....).

      Unlogisch ist er ebenfalls nicht. Das Argument "Niemand kann sowas überleben..." ist keines. Wenn es danach geht, dann funktioniert nämlich praktisch kein Film im Martial Arts-, Action- oder Horrorgenre. In diesem Film ist die Überlebenswahrscheinlichkeit natürlich sehr gering (unmöglich ist es nicht...), aber ihn nach 5 Minuten abzubrechen weil alle Charaktere tot sind, wäre doch etwas dämlich :5:


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Was meinst du denn mit ganzen Rest der nicht Mainstream ist? Ist der Film besonders brutal und psychisch abschreckend, eher nicht bei der Vorgabe der Freigabe. Erzählt er eine Geschichte die nicht massentauglich ist oder hat er Darsteller die nicht so bekannt sind? Die inhaltsleere zeichnen zudem den modernen Mainstreamfilm doch aus. Wobei es auch Leute gibt die behauptet haben Inception sei nicht für den Mainstream also die breite Masse tauglich gemacht. Da könnte man noch wegen der komplizierten mehrschichtigen Handlung streiten ob dem so ist oder nicht, aber Gravity ist 100% moderner Mainstream, vollkommen auf diese Zielgruppe zugeschnitten wie Enders Game, Die Tribute von Panem oder Transformers Fortsetzungen.
    • so nun auch bei meinen großen TV in 3D gesehen...

      Ich denke, dass dieser Film in 3D mehr reinhaut! Der Zuschauer hat das Gefühl, auch mitten im Weltraum zu sein. So bekommt er einen Blick in die Tiefe des Alls.
      Einige Szenen finde ich ja echt gut, aber Gravity kommt trotzdem nicht an Event Horizon oder 2001 heran, aber ich fühlte mich gut unterhalten...
      Aber mir war eins unklar: wäre es überhaupt möglich bei Vakuum den Sauerstoff zuzuführen? k.A. :5:

      Guter Durchschnitt würde ich mal sagen... [film]5[/film]
    • @Anyu:

      Ich verstehe nicht wie man behaupten kann, der Film wäre nicht mainstreamig. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich diese Bezeichnung ebenfalls nicht als Beleidigung benutze. Ich mag nicht-Mainstream Filme ebenso wie ab und an einen Mainstream Film. Ich empfinde sogar Titanic ist weiter vom Mainstream entfernt als Gravity, weil hier einfach alles so ausgelegt ist, wie es der Zuschauer sehen will und erwartet. Mein Gott, wer zur Hölle weiß nicht von Anfang an, dass sie überlebt? Und das noch bei all den Pannen, die ihr Zustoßen.... Und doch überlebt sie. Das ist geradezu ekelhaft.

      Die erste Hälfte des Films ist ja echt nett, sonst hätte ich ihn nicht so bewertet. Aber dann dieses extrem rührselige und dann kommt noch raus, dass ihr Kind gestorben ist, also ne... Dann fliegt sie immer wieder durchs All, schafft es aber jedes Mal sich zu retten. Braucht kein Mensch. Dann guck ich lieber Disney-Märchen. :1:
    • Wie "Mainstreamig" er ist, kann man wirklich als einen Streitpunkt nehmen. Ich kann jetzt ebenso gut fragen: Ist er so sehr Action-, Humor- oder Gefühlslastig, sodass er für eine bestimmte Zielgruppe ist? Er bietet eine interessante, aber nicht für jeden geeignete Story. Er hat durchaus sehr viel Verstand und der durchschnittliche Popcorn-Zuschauer wird sich zeitweise eher langweilen. Die Zielgruppe ist definitiv eine kleinere Gruppe.

      Das sie überlebt ist nicht zwingend klar, nur dass sie definitiv bis zum Schluss durchkommt, aber es hätte auch ein tragisches Ende nehmen können, aber was ist daran "Ekelhaft"???? Oo

      Das Rührseelige, dass nebenbei bemerkt nicht gerade sehr dominiert, auch nicht im zweiten Teil, bringt der Figur Tiefe. Ohne den funktioniert ein solcher Film nicht.

      Zu Titanic sag ich jetzt mal nix. lol


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Original von Anyu:

      Er bietet eine interessante, aber nicht für jeden geeignete Story. Er hat durchaus sehr viel Verstand und der durchschnittliche Popcorn-Zuschauer wird sich zeitweise eher langweilen. Die Zielgruppe ist definitiv eine kleinere Gruppe.


      Eine für jeden geeignete Story wird es wohl nicht geben. Ich verstehe nicht wie du darauf kommst, dass der Film für eine kleine Gruppe ist bei den hohen Besucherzahlen. Zudem hat er bei der imbd beim jungen Publikum eine 8.6/10 bei den Top 1000 Votern der erfahrensten Filmfans hingegen eine [film]7[/film] was wiederum eher durchwachsen ist, beim jüngeren Publikum ist er serh gut anhand der Bewertungen.
    • Also, ich kann nur vom (jungen) deutschen Publikum sprechen. Wie gesagt: Ich kenne kaum einen der den Film vor der Oscarverleihung kannte. Ich habe auch gerade mal nachgesehen, er hatte in Deutschland Platz 24 der Besucherstärksten Kinofilme...


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Gravity ist kein schlechter Film, aber dennoch stellvertretend für inhalts- und substanzarmes Kino von heute. Hauptsache effekthaschend und in 3D. Der visuelle und auditive Teil mag den einen oder anderen Zuschauer da sicher blenden, mich auch ein wenig, doch die erzählerische Dürftigkeit, nervtötende Rührseligkeit und die schablonenhaften Charaktere verschleudern sämtliches Potenzial, das der Film angesichts seiner guten Regie und Kulissen durchaus hat. Die Szene, in der sich Clooney ach-so-heldenhaft opfert, ist Gülle und wird nur noch von dem minutenlangen Gekläffe der Bullock unterboten. Wer Sci-Fi-Kino mit Verstand sucht, dem empfehle ich den sowjetischen Solaris. Was den Inhalt von Gravity anbelangt, also bitte... formulieren wir es mal so: bin ich von Alfonso Cuarón wesentlich Besseres gewohnt.
      [film]5[/film]
    • Also tut mir Leid Anyu, aber ich kannte den Film bzw. Titel auch lang vor der Oscarverleihung. Habe ihn aber erst nachdem er etliche nebensächliche Oscars bekommen hat angeguckt. Wobei mir die Oscars zwar vollkommen egal sind, man aber nicht verhindern kann in dem Bereich irgendwie mitzukriegen wer da ein grober Gewinner war.

      Selbst The Wolf of Wall Street hatte mehr klasse, obgleich mir der nicht 100% gefällt. Und Gravity war einfach nur drauf ausgelegt die Kinobesucher zu rühren, auch wenn sie das Ende längst kannten. Und ich finde hier sollte man eben nicht die dummen jungen Menschen miteinbringen - ich will sicher keinen beleidigen, aber die sind eventuell noch sehr naiv. Oder zeigen eben das, was man nicht sehen will.

      Anyu, frag mal bitte deine jungen Schüler wie sie Highschool Musical finden lolp


      Ergo: Gehe ich niemals-nie nach der Meinung irgendwelcher jungen Zuschauer. Ich bin zwar selbst nicht so alt, aber wen der Film absolut begeistern kann, der hat entweder wenig Ahnung, mag es das Ende schon zu Anfang zu kennen oder ist einfach naiv, indem er Unwissen preis gibt.
    • Ich bin nur auf die "Jungen Leute" eingegangen wegen deiner Formulierung "Mainstreamkiddies" :5:


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Dann sind wir uns ja einig Anyu. Gravity ist was für Mainstream-Kiddies. Genug Spezialeffekte gen Optik, Rührseligkeit hoch 200 und noch ne persönliche traurige Story ausm Hut gezogen.Absoluter Mainstream und absolut vorhersehbar
    • Ich sehe Anyu jetzt vor mir wie ein Maikäfer der umgedreht mit den Beinen strampelt. :5: lol
    • Original von bossbitchOla:

      Dann sind wir uns ja einig Anyu. Gravity ist was für Mainstream-Kiddies. Genug Spezialeffekte gen Optik, Rührseligkeit hoch 200 und noch ne persönliche traurige Story ausm Hut gezogen.Absoluter Mainstream und absolut vorhersehbar


      Ähhh... nein... lies dir nochmal alles durch und dann überlege nochmal haarscharf ob du auch alles richtig verstanden hast, was ich da geschrieben habe :5:. Wir sind zu 100% nicht gleicher Meinung, weiter auseinander könnten wir überhaupt nicht liegen^^


      War auch mehr als Gag gemeint um dich auf die dunkle Seite zu ziehen lolp . Dieser Film ist und bleibt für mich nur Durchschnitt wegen der ersten Hälfte und na ja, netter Effekte.
      Kann man sich nur ein mal geben und auch nur wenn man Interesse hat. Ich finds ja toll, das du das anders siehst, aber in meinem Kopf ist kein Verständnis dafür ^^ Was auch wieder gut ist. Sonst finden alle die selben Filme gut etc.. und geben immer die selbe Meinung ab. Sowas regt Diskussion an.


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Nochmal " Der Streifen war Knaller" lolp
    • Mainstream hin oder her!
      (Natürlich mehr Mainstream als sagen wir mal Buttgereit, aber eben auch weniger als Twilight - reimt sich :5: )
      Was ich nicht verstehe ist der Vorwurf der Rührseeligkeit?
      Fand ich jetzt gar nicht.
      Ja es gibt die Geschichte mit ihrem Kind, aber die ist ja zweckmäßig.
      Diese Vorgeschichte ist nötig um Bullocks Charakter etwas Lebens-beneinendes zu geben, um daraufhin dann zu zeigen, dass der Mensch, unabhängig von seiner Vorgeschichte, immer nach dem Überleben strebt, weil er den Selbsterhaltungstrieb besitzt.

      Aber das steht ja eigentlich nicht im Vordergrund.
      Da steht die wilde Achterbahnfahrt, die den Film wirklich zu einem Gesamterlebnis macht, das bis auf den Geruchsinn, fast alles abdeckt.

      Wer sich da von durchschnittlichen Dialogen ablenken lässt oder sich auf "Rührseeligkeiten" versteifft, der hat den Film entweder nicht im Kino gesehen, will ihn nicht gut finden, hatte sich viel mehr erwartet (aufgrund der ihm unwichtigen Preise) oder hat einfach einen anderen Geschmack.

      @Bitch: Ich könnte jetzt genauso schreiben:
      Oder hat keine Ahnung!
      - Mach ich aber nicht, das wäre anmaßend! :5:
      --

      Wenn man den Film nicht gut findet ist das für mich okay.
      Aber wenn die Argumente zu subjektiv werden, dann muss man was sagen dürfen.

      Wie der Film ausgeht, ist mir ganz und gar nicht klar gewesen, nicht weil ich keine Ahnung habe, davon habe ich ziemlich viel, sondern weil ich null drüber nachgedacht habe, weil es mir total egal war, ob Ryan Stone bis zum Ende überlebt, sondern nur darauf gespannt war, ob sie die nächste "Hürde" überlebt.

      Bei einer Achterbahn weiß ich auch wie es ausgeht, trotzdem kann ich die Fahrt genießen.


      “Drinking alone is as bad as shitting in company“ :5:
      :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71:
    • Original von Venom:

      Gravity ist kein schlechter Film, aber dennoch stellvertretend für inhalts- und substanzarmes Kino von heute. Hauptsache effekthaschend und in 3D. Der visuelle und auditive Teil mag den einen oder anderen Zuschauer da sicher blenden, mich auch ein wenig, doch die erzählerische Dürftigkeit, nervtötende Rührseligkeit und die schablonenhaften Charaktere verschleudern sämtliches Potenzial, das der Film angesichts seiner guten Regie und Kulissen durchaus hat. Die Szene, in der sich Clooney ach-so-heldenhaft opfert, ist Gülle und wird nur noch von dem minutenlangen Gekläffe der Bullock unterboten. Wer Sci-Fi-Kino mit Verstand sucht, dem empfehle ich den sowjetischen Solaris. Was den Inhalt von Gravity anbelangt, also bitte... formulieren wir es mal so: bin ich von Alfonso Cuarón wesentlich Besseres gewohnt.

      Gut gemeinte
      [film]5[/film]


      Das unterschreibe ich persönlich lolp

      Ich hab ihn mir mal angeschaut (ausgeliehen) und finde, dass er nicht an Event Horizon rankommt.
      Der Film ist zwar nicht schlecht, sag ich ja nicht, aber zuviel verschenktes Potential lol
      Gravity wird wohl nicht den Weg in meine Sammlung finden.