Originaltitel: Trece campanadas
Produktionsland: Spanien
Produktion: Pancho Casal, Carmen De Miguel, Julio Fernández, Gerardo Herrero, Tadeo Villalba hijo
Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Xavier Villaverde
Drehbuch: Suso del Toro (Roman), Juan Vicente Pozuelo, Curro Royo, Xavier Villaverde
Kamera: Javier G. Salmones
Schnitt: Carmen Frías
Spezialeffekte: Carlos Martín, Pedro Moreno
Budget: -
Musik: Javier Navarrete
Länge: ca. 102 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Juan Diego Botto, Marta Etura, Luis Tosar, Elvira Mínguez, Rosa Álvarez, Laura Mañá, David Álvarez, David Álvarez, Diogo Infante, Gonzalo Uriarte, Ernesto Chao
Inhalt:
Jacobo - ein junger Bildhauer - kehrt nach vielen Jahren in seine Heimat zurück. Der einzige Grund für seine Rückkehr ist der schlechte Gesundheitszustand seiner Mutter, die in einer Nevenheilanstalt lebt. Dort trifft er drei Menschen, die er lieber vergessen hätte, denn sie erinnern ihn an die Vorkommnisse vor denen er sein halbes Leben lang davon lief. Sie werden ihn mitten in das Herz eines wahren Alptraumes führen. Er ahnt nicht, das dies Teil eines teuflischen Planes ist.
Trailer:
Kritik:
Der Titel und das Cover sind für den Horrorfan Musik in den Ohren und Augen. Das einzig ansprechende an diesem Werk ist allerdings wohl nur die Atmosphäre und die ansprechend düstere Kulisse, die auch aus engen Gassen und Architektur besteht, welche meist verstaubt oder mit Spinnennetze bedeckt ist. Eine Glocke wird auch gelegentlich erklingen, somit ist die Titel Wahl nicht ganz deplaziert, wenn gleich dieser mehr verspricht, als einem nun wirklich geboten wird.
Wirklich abschreckend ist die Story, welche sehr verwirrend ihren Lauf nimmt und immer Obstuser wird, wobei natürlich reichlich Langeweile ihre Auslösung findet. Die emotionslos agierenden Darstellern kann man vergessen, wenn diese in zu ernst gespielten Rollen nicht viel aus sich rausholen können.
Ich muss gestehen, dass der Film derart Langweilig wurde, dass die Konzentration auf diesen nicht mehr aufrecht gehalten werden konnte, wenn also nach 40 Minuten noch etwas geschehen ist, dann bitte ich um Verzeihung, bis dato gebe ich hier nur für die Kulisse und dem gelegentlich gruseligen Sound noch einen Gnadenpunkt.
Produktionsland: Spanien
Produktion: Pancho Casal, Carmen De Miguel, Julio Fernández, Gerardo Herrero, Tadeo Villalba hijo
Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Xavier Villaverde
Drehbuch: Suso del Toro (Roman), Juan Vicente Pozuelo, Curro Royo, Xavier Villaverde
Kamera: Javier G. Salmones
Schnitt: Carmen Frías
Spezialeffekte: Carlos Martín, Pedro Moreno
Budget: -
Musik: Javier Navarrete
Länge: ca. 102 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Juan Diego Botto, Marta Etura, Luis Tosar, Elvira Mínguez, Rosa Álvarez, Laura Mañá, David Álvarez, David Álvarez, Diogo Infante, Gonzalo Uriarte, Ernesto Chao
Inhalt:
Jacobo - ein junger Bildhauer - kehrt nach vielen Jahren in seine Heimat zurück. Der einzige Grund für seine Rückkehr ist der schlechte Gesundheitszustand seiner Mutter, die in einer Nevenheilanstalt lebt. Dort trifft er drei Menschen, die er lieber vergessen hätte, denn sie erinnern ihn an die Vorkommnisse vor denen er sein halbes Leben lang davon lief. Sie werden ihn mitten in das Herz eines wahren Alptraumes führen. Er ahnt nicht, das dies Teil eines teuflischen Planes ist.
Trailer:
Kritik:
Der Titel und das Cover sind für den Horrorfan Musik in den Ohren und Augen. Das einzig ansprechende an diesem Werk ist allerdings wohl nur die Atmosphäre und die ansprechend düstere Kulisse, die auch aus engen Gassen und Architektur besteht, welche meist verstaubt oder mit Spinnennetze bedeckt ist. Eine Glocke wird auch gelegentlich erklingen, somit ist die Titel Wahl nicht ganz deplaziert, wenn gleich dieser mehr verspricht, als einem nun wirklich geboten wird.
Wirklich abschreckend ist die Story, welche sehr verwirrend ihren Lauf nimmt und immer Obstuser wird, wobei natürlich reichlich Langeweile ihre Auslösung findet. Die emotionslos agierenden Darstellern kann man vergessen, wenn diese in zu ernst gespielten Rollen nicht viel aus sich rausholen können.
Ich muss gestehen, dass der Film derart Langweilig wurde, dass die Konzentration auf diesen nicht mehr aufrecht gehalten werden konnte, wenn also nach 40 Minuten noch etwas geschehen ist, dann bitte ich um Verzeihung, bis dato gebe ich hier nur für die Kulisse und dem gelegentlich gruseligen Sound noch einen Gnadenpunkt.