In Fear



    • Produktionsland: Grossbritannien
      Produktion: James Biddle, Jenny Borgars, Katherine Butler, Matthew Justice, Nira Park, Danny Perkins
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Jeremy Lovering
      Drehbuch: -
      Kamera: David Katznelson
      Schnitt: Jonathan Amos
      Kostüme: Rosa Dias
      Budget: ca. -
      Musik: Roly Porter
      Länge: ca. 85 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Iain De Caestecker : Tom
      Alice Englert : Lucy
      Allen Leech : Max

      Handlung:

      Lucy und Tom sind frisch verliebt, um seiner neuen Freundin eine Freude zu bereiten mietet er nach dem Besuch eines Musikfestivals ein Zimmer für eine Nacht, dieses liegt in einem abgelgenen Landhotel.
      Auf dem Weg dorthin kommen sie an eine Gabelung die so nicht auf der Karte verzeichnet ist, sie wählen also eine Richtung aus und verfahren sich, allmählich wird es Dunkel und beide bekommen ein immer unguteres Gefühl, das dies nicht unbegründet ist merken sie schnell, denn das Böse ist ihnen inzwischen näher als sie vermuten...

      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 21.08.2014 (Verleih: 21.08.2014)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Sieht nicht schlecht aus.... lolp
      "I won't be a Rockstar. I will be a Legend." F. Mercury 1946-1991
    • Original von Mercury76:

      Sieht nicht schlecht aus.... lolp



      Trailer sieht echt schick aus :6:
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Neuer Clip :

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      In Fear verbindet den aktuellen Gruselhype von vorgetäuschten Ängsten anhand von Soundeffekte und die Serienkillerthematik, durch letzteres ist das Ganze nicht uninteressant, durch die fehlende Logik dass das Böse jederzeit übernatürlich zuschlagen kann und das leider auch in Gestalt eines Serienmörders, ist es reichlich unglaubwürdig. Zudem passiert im Verlauf einfach zu wenig und es wird schlicht weg immer schwachsinniger, so länger der Film dauert. Durch die gute Besetzung ist die Langeweile immerhin erträglich, aber als Film funktioniert das garnicht.

      [film]2[/film]
    • Lebt von den Dingen vor denen sich fast alle irgendwie ein wenig fürchten, die Dunkelheit kommt, das Benzin geht aus, man fährt orientierungslos durch die Gegend, es kommt leichte Panik auf.
      Dieses Gefühl wird unterstüzt von einfach klingenden Tönen, die ihre Wirkung aber durchaus erreichen.
      Leider nutzt sich das mit der Weile etwas ab, man möchte tausend Tips geben was zu tun wäre, aber nun gut.
      Hilflos im Wald stelle ich mir insgesamt etwas anders vor, nach der Mitte von "In Fear" glaubt man noch es könnte in die richtige Richtung gehen, ein echtes Jzwel könnte heraus kommen, aber wie gesagt, ab dann kommt keine Überraschung mehr, der Ablauf ist praktisch so wie man ihn erwaertet, aber keinesweg ist er schlecht. [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &