Zombie Dawn



    • Produktionsland: Chile
      Produktion: Iván Nakouzi, Eric Reichert, Lucio A. Rojas, Cristian Toledo
      Erscheinungsjahr: 2011
      Regie: Lucio A. Rojas, Cristian Toledo
      Drehbuch: Lucio A. Rojas, Cristian Toledo
      Kamera: Javiera Farfán, Nicolás Ugarte
      Schnitt: Cristian Toledo
      Spezialeffekte: Cristian Toledo
      Budget: ca. -
      Musik: Alejandro Urrutia
      Länge: ca. 93 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Cecilia Acuña, Christopher Offermann, Cristian Ramos, Cristian Toledo, Felipe Lobos, Gastón Salgado, Guillermo Alfaro, Jorge Magni, Maximo Yanez, Pablo Tournelle, Pamela Rojas, Sebastian Accorsi


      Inhalt:

      Chile, 2006 wo ein Minen-Unfall eine biologische Katastrophe auslöst. Menschen verwandeln sich zu Zombies mit Hunger nach Menschenfleisch. Die Regierung versucht die infizierten Gegenden abzuschotten, was auch gelingt. 15 Jahre später schickt die Regierung eine Söldnertruppe zu dem Ursprung der Seuche, wo die Katastrophe damals ausgelöst wurde. Sie entdecken mehr als erwartet und die Menschheit steht erneut am Rande seiner Existenz.

      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 01.05.2014 (Verleih: 17.04.2014)
    • Kritik:

      Es wird oft nur in die Luft geschossen und trotzdem verwendet man noch Computereffekte, die absolut billig aussehen. Dialoge wie „Drecksack und Wichsbanane“ lassen einen zwischen drin mal schmunzeln, aber die Handlung kommt meist nicht voran, es gibt zu wenig Zombies (Make Up sieht langweilig aus) und die bleiche Optik auf Asylum Niveau gibt keine Atmosphäre her. Das Finale ist zumindest ok, dabei gibt es dann doch mal einen blutigen Gesichtsschuss und das Ende ist recht ironisch, aber auch sehr vorhersehbar wie die ganze Handlung nichts Eigenes hat. Die Charaktere sehen in den Armeesachen gleich aus, man erkennt keine richtigen Typen. Der Film nimmt sich zudem viel zu ernst, klingt mit der deutschen Synchronisierung lustiger und amateurhafter als er gedacht ist, das ist eher noch als Aufwertung zu sehen. Wieder ein Film der „Extrem Schlecht Collection“ die keiner brauch.

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