Jack the Reaper Returns

    • Jack the Reaper Returns



      Oriignaltitel: The Legend of Bloody Jack
      Produktionsland: USA
      Produktion: Dwjuan F. Fox, Jonny Jenks, Todd Portugal
      Erscheinungsjahr: 2007
      Regie: Todd Portugal
      Drehbuch: Todd Portugal
      Kamera: Daniel Kozman
      Schnitt: Todd Portugal
      Spezialeffekte: Brian Tovar
      Budget: ca. -
      Musik: Patrick Bowsher
      Länge: ca. 81 Minuten
      Freigabe: FSK 16 (cut)
      Darsteller: Craig Bonacorsi , Erica Hoag Curtis , Travis Quentin Young , Alicia Klein , Jonathan Kowalsky , Josh Evans , Jessica Szabo , Garrett Brawith , Pamela Porter , Jeremy Flynn


      Inhalt:

      Einst ermordete in den Wäldern Alaskas ein wahnsinniger Holzhacker namens Jack zahlreiche Kameraden als Preis für ein anvisiertes ewiges Leben im Kreise von Satan und den Seinen. Nun, knapp hundert Jahre später, wird seine schwarze Seele wiedererweckt von einem nassforschen Strolch, der seine Idee schon wenige Minuten später mit dem Leben bezahlt. Fünf junge Leute, die in der schroffen Gegend ein paar schöne Urlaubstage zu verbringen gedenken, haben von diesen Vorgängen keine Ahnung. Doch das wird sich bald ändern.


      Trailer:
      -



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 01.04.2014 (Verleih: 13.05.2014)
      deutsche Fassung geschnitten
    • Kritik:

      Jack the Reaper Returns wirkt wie die billigste Freitag der 13. Nachahme, etwa wie Camp Blood ist der Cast amateurhaft belustigend, der Meuchler ist gut vermummt und die gewählte Waldkulisse bietet einen ansehlichen Austragungsort. Es geht dann auch schnell durchweg los mit der Hatz, aber die direkten Verfolgungsszenen hätten länger und intensiver sein können. Die Härte wurde weitestgehend im Off gehalten nur am Ende gibt es mal ein paar kleine Einschläge in die Leiber, was insgesamt witzig umgesetzt wurde und auch etwas zu anarchistisch wirkt, so dass ich die Schnitte bei der deutschen Fassung trotzdem verstehen kann. Herzblut ist zu erkennen, auch so der typische Amateurstil noch vor den 2010ern, aber zu wenig um Slasherfans wirklich zu ergreifen.

      [film]4[/film]
      (Cut -2)