The Bell Witch Haunting

    • The Bell Witch Haunting



      Produktionsland: USA
      Produktion: Paul Bales, David Michael Latt, David Rimawi, Dylan Vox
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Glenn Miller
      Drehbuch: -
      Kamera: Bryan Koss
      Schnitt: Robert Stuvland
      Spezialeffekte: Tracy Rosen
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 91 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Andrew Hellenthal, Benjamin James, Cat Alter, Danielle Lozeau, Desi Ivanova, Drew Cash, Jason Kakebeen, Julia Cearley, Laura Alexandra Ramos, M. Steven Felty, Natalie Burtney, Ted Jonas


      Inhalt:

      Familie Sawyer beziehen gerade ihr neues Zuhause. Während einer Geburtstagsparty geht das Licht aus und Lisa fällt in Trance. Ihr Freund Scott fährt sie darauf nach Hause. Zunächst denkt sich die Familie nichts dabei, doch in den kommenden Tagen beginnen merkwürdige Dinge im Haus zu passen. Türen öffnen sich von selbst und unheimliche Stimmen erscheinen. Nach einer Internetrecherche stellt sich heraus, dass das Haus auf demselben Grund steht, auf dem einst die Residenz der Familie Bell stand. Der Legende nach wurde diese Familie vor 200 Jahren von einer Geisterhexe heimgesucht. Überall im Haus werden Überwachungskameras aufgestellt, um der Legende auf die Spur zu kommen.


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 09.10.2014 (Verleih: 09.10.2014)
    • Die Bell Witch schon wieder? Die ist doch schon zwei Mal verfilmt :11:
    • aller "guten" singe sind bekanntlich 3 ... lol
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • Kritik:

      Es gibt viel Videochats wo hier eine dümmliche Modetusse ihre Klamotten vorstellt, wie man das von Youtube kennt und der Film fängt damit früh an zu langweilen. Dazu megaschlechte Effekthascherei durch lächerliche Computereffekte oder dämlichste Einfälle wie beschmierte Fotos oder eine Bettdecke die sauber gebügelt über die schlafenden Damen schweb, was einfach derb schlecht gestellt wird. Etwas interessanter wird es einzig, als plötzlich nach 30 Minuten Blut aus dem Abfluss ins Gesicht eines Protagonisten spritzt, die einzige Szene die mir im Film gefallen hat. Vor allem gibt es hier stetig verzerrte Bilder wie wir es damals im Osten beim Wessi TV gesehen haben, als versucht wurde die Sender zum empfangen.

      „Schieß auf Bigfoot, lasst uns lieber die Bell-Hexe finden.“ Jeder Big Foot Film hatte bis dato aber mehr zu bieten.

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