Deadly Weekend

    • Deadly Weekend



      Originaltitel: Zellwood
      Produktionsland: USA
      Produktion: Jason Sutton, Philip P. Moran, Amber Norell
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Jason Sutton
      Drehbuch: Jason Sutton
      Kamera: Matthew MacCarthy
      Schnitt: Peter Ebanks, Jose Zambrano Cassella
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. 170.000$
      Musik: Jose Zambrano Cassella
      Länge: ca. 80 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe (cut)
      Darsteller: Amani Atkinson, Anthony Steven Giordano, Bruster Phoenix Sampson, Chelsea Lee, Haley Boyle, Jessie Harris, Julie Anne, Kevin J. O'Neill, Patricia Rosales, Samantha Ubeda, Sara Jean Underwood, Victor Salvatore


      Inhalt:

      Katie und ihr Freund Matt sowie das befreundete Pärchen Brittany und Ryan brechen auf, um auf Anregung eines Internetexperten namens Bo einen Camping-Trip zu veranstalten ins lauschige Hinterland von Florida. Am nächtlichen Lagerfeuer kommt es zu Spannungen zwischen den guten Kumpels, als Brittany durchblicken lässt, dass Ryan vielleicht mal was mit Katie hatte. Der darauffolgende Streit ist jedoch noch gar nichts gegen die Panik, die alle beschleicht, als ein mysteriöses Phantom die Reisegruppe zu dezimieren beginnt.

      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 04.12.2014 (Verleih: 04.12.2014)
      deutsche Fassung geschnitten

      Österreich DVD + Blu-Ray: 26.02.2015
    • Kritik (Uncut Fassung):

      Es passt zunächst einiges bei diesem Backwood-Folterfilm was das Genreherz begehrt. Ein sympathisch witziger Cast, hübsche Mädels, ein atmosphärisches Waldgebiet mit knisternder Lagerfeuerstimmung. Der Charme des Gerne der seit den 80ern ausgeübt wird in vollen Zügen, da stört es auch nicht so sehr, dass die Dezimierung der Teens eine ganze Weile auf sich warten lässt, was natürlich die Spannung irgendwann abflachen lässt. Die weiblichen Opfer quicken später ganz schön aber bitte diese Folterschwestern sind dann an unglaubwürdiger Besetzung kaum zu überbieten. Wenn die Folterinnen wie vor allem Chelsea Lee (Deep Seeded) mit ihren Blut verschmierten Gesichtern stetig süß in die Kamera flirten, dann hat das schon irgendwie was besonderes, des ansonsten doch uninspirierten Machwerks, was mit der Wendung an vorherige Genrevertreter erinnert und diese Wendung auch dämlich schlecht hinbekommt. An Härte gibt es 2 - 3 Szenen die ansprechen, wie mit dem Bohrer langsam in den Bauch rein und mit der Hand die Innereien gemanscht, dass ist lecker geworden. Gekleckert wird aber trotzdem etwas zu spärlich. Wenn gleich das Ende wiederum schon noch ironisch wirkt, aber wenn die Mädels nicht stetig so niedlich in die Kamera lächeln würden, könnte man den Knüppel über dieses Machwerk schlagen, sobald die Folterei anfängt, aber nein ich kann es nicht und wie das mega-hübsche Blonde Playmate des Jahres 2007 Sara Jean Underwood (Girls Mansion Massacre) in einen nun halbwegs brauchbaren Film, dann als letztes Opfer wackelig durch die Kulisse humpelt, dass man sich das Lachen vor fremden Scham kaum verkeifen kann. Ojee Ojeee, es ist zwar spannungsfrei, uninspiriert aber doch unterhaltsam. Underwood hat übrigens mittlerweile etwa 625.000 Facebookfans. facebook.com/sarajeanunderwood.

      [film]5[/film]


      Filmsound:
    • Wow, tolle Chicas! :prop:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von Dr.Doom:

      erscheint am 26.02.14 uncut in Österreich



      Und über Matador!
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.