The Signal (2014)

    • The Signal (2014)



      Alternativer Titel: -
      Produktionsland: USA
      Produktion: Tyler Davidson
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: William Eubank
      Drehbuch: William Eubank, Carlyle Eubank
      Kamera: David Lanzenberg
      Schnitt: Brian Berdan
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. 4.000.000$
      Musik: Nima Fakhrara
      Länge: ca. 97 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Brenton Thwaites, Olivia Cooke, Beau Knapp, Laurence Fishburne, Lin Shaye


      Inhalt:
      Die Collegestudenten und Computerfreaks Nic (Brenton Thwaites) und Jonah (Beau Knapp) sind gemeinsam mit Nics Freundin Haley (Oliva Cooke) auf einem Trip durch den Südwesten der USA, als sie ein Signal ihres geheimnisvollen Hacker-Rivalen Nomad aufspüren. Ihre Suche führt sie in eine abgelegene, einsame Gegend Nevadas. In einem verfallenen Haus mitten im Nirgendwo glauben sie, Nomad gefunden zu haben, doch plötzlich wird Haley entführt und Jonah und Nic verlieren das Bewusstsein. Als Nic erwacht, befindert er sich offenbar in einem von der Außenwelt isolierten Forschungslabor. Er weiß nicht, was mit seinen Freunden passiert ist, und muss sich den uangenehmen Fragen eines mysteriösen Mannes (Laurence Fishburne) stellen. Was zuerst wie eine Verwechslung aussieht, wird für die drei Freunde schnell zu einem ausgewachsenen Alptraum ...

      Trailer:


      Kinostart in Deutschland: 10.07.2014
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 21.11.2014



      Kritik:
      Von vielen aktuell scheinbar sehr kritisiert und teilweise gar nicht erst verstanden, entpuppt sich dieser Film für mich doch als gar nicht so übel, wie getan wird. Die Story ist sogar regelrecht simpel und wie das ganze sozusagen zustande kommt, ist durchaus etwas "lala". Computerfreaks gehen einem Signal eines Hackers nach, mit dem sie ja seit Jahren schon zu konkurrieren scheinen und dann das was folgt, ist schon etwas sehr an den Haaren herbei gezogen, aber funktioniert trotzdem gerade noch.

      Für mich werden hier zudem auch fast alle Fragen beantwortet, zumindest die, welche ich mir entsprechend der völlig klaren und einfachen Story gestellt habe. Wenn ich mich da so an manche Mystery Serie erinnere, die in der Masse hoch gefeiert wurde, obwohl man da weit weniger Fragen beantwortet bekam, ist dieser Film vergleichweise sogar fast schon logisch zu Ende gebracht worden. So manche direkt wahrnehmbare Logiklücke hat man allerdings hier schon auch präsentiert! ;)

      Man hätte es insgesamt noch etwas mehr ausreizen und ausbauen können. Aber lieber so, anstatt dem üblichen Blockbuster "Standard Schmuck", welchen ich zumindest schon lange nicht mehr sehen kann.

      Für mich ist das ein ganz netter Science Fiction Film, dem die aktuelle "Mainstream Kritik" absolut nicht gerecht wird. Man kann nun mal nicht ein Leben lang Blockbuster gucken und sich dann aber wundern, wenn dem Hirn für etwas anderes die Entwicklung fehlt:

      [film]7[/film]
    • RE: The Signal (2014)

      The Signal startet so wie man es erwartet, um dann plötzlich einen anderen Weg einzuschlagen wie man selbst gedacht hat.
      Ist das jetzt besser oder einfach nur Methode um sich abzuheben?
      Man ahnt eigentlich durchgehend was kommen müsste, dann verliert das ganze den berühmten roten Faden und alles wirkt unlogisch oder unrealistisch.
      Nachdenken wird zwar nicht überbewertet, aber aufpassen um die Zusammenhänge zu sehen sollte man schon.
      Das Ende ist wiederum eine Spielart die überrascht, muss man nicht mögen,kann man aber, das "besondere" welches auf Teufel komm raus zum Zuschauer durchdringen soll, kann ich aber nicht empfinden. [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      HaHaHa was war das schon wieder für ein neumodischer Mist? Hier kommt alles zusammen, zu Beginn wirkt es wie eine Blair Witch Project Kopie bis die Aliens dann die Teens abholen und das ist soweit noch der beste Teil des Films, wo sogar etwas auf die Teens eingegangen wird. Anschließend wirkt es mehr wie ein Superheldenfilm mit Superkräfte der Teens, die aber zu wenig ausgelebt werden und zum Ende haben wir diese moderne totale abgedrehte Übernatürlichkeit einer wilden Sci-Fiktion Experimental-Welt, wo man sich nichts mehr richtig erklären kann und dann kommt noch diese stetige Zeitlupen-Inszenierung hinzu, wodurch jegliche Charaktere darin äußerst künstlich wirken und damit der reinste Esoterik-Kitsch offenbart wird.

      [film]1[/film]
    • HA HA lolp

      Also ein Reißer ist der wirklich nicht, aber zwischen Blair Witch Project und dem hier, liegen ganze Universen !!!!! :0:
    • Der Anfang mit der Wackelkamera, den Untersuchungen in der Nacht im abgelegenen Wald, dass erinnert stark an BwP. Ist aber nur ein guter letzt unbedeutender Teil des Films.