The Remaining

    • The Remaining



      Produktionsland: USA
      Produktion: Marc Bienstock, Casey La Scala, Brad Luff, Peter Schafer
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: Casey La Scala
      Drehbuch: Casey La Scala, Chris Dowling
      Kamera: Doug Emmett
      Schnitt: Paul Covington
      Spezialeffekte: Tippett Studio
      Budget: ca. -
      Musik: Nathan Whitehead
      Länge: ca. 84 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Johnny Pacar, Shaun Sipos, Bryan Dechart, Alexa PenaVega, Italia Ricci, Liz E. Morgan, John Pyper-Ferguson, Kim Pacheco, Hayley Lovitt, Erin Murphy, Jennifer Brown Andersen, Rochelle Aycoth


      Inhalt:

      Es sollte der schönste Tag von Skylar und Dan werden, doch dann bricht während ihrer Hochzeitsfeier die Welt um sie herum zusammen. In seinem Indie-Horror "The Remaining" entwirft Regisseur Casey La Scala ein apokalyptisches Endzeit-Szenario, angelehnt an die Offenbarung des Johannes: eine Welt, in der am Ende allein das Überleben zählt.


      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 29.01.2015 (Verleih: 29.01.2015)


      Kritik:

      Ein schneller Abstieg von Partygesellschaft zum Weltuntergangszenario wo plötzlich Menschen sterben, warum auch immer, so wird das Ableben der Menschen doch nie schlüssig erklärt und sie fallen lächerlich um, als ob sie zu viel Alkohol konsumiert haben, was die einzigen (unfreiwilligen) Lacher im Film sind. Nebenbei fallen noch riesige Hegelkörner vom Himmel, viel mehr Apokalypse spielt sich nach dem noch recht unterhaltsamen Beginn dann aber nicht mehr ab. Neben viel Spielzeit in der eingestaubten Kirche gibt es noch ein paar Nachtszenen mit etwas Nebel, aber das Böse bleibt zu verborgen und krallt sich nur mal kurz einen Protagonisten, dass ist aber mit wenig Gewalt und noch weniger Schocks gewürzt. Es fehlt an Highlights und interessante Charaktere um die Spannung zu halten. Glatt gestylte Darsteller mit guten Frisuren sind nicht interessant, wobei die Rolle des Pfarrers und sein Alleswissertype sowie dessen Aufopferung besonders lächerlich ausfällt. Von der Story her erinnert der Ablauf zunächst an Cloverfield, nur das dann hier der aktuell doch beliebte Bezug zur Bibel gesucht wird, guter letzt eine sehr christliche Aussage getroffen wird um die Ungläubigen zu vernichten und damit fällt der Film bei mir auch ganz durch. Störend wirkt zudem das benutzen von Handykameras. Das Ende erinnert ganz stark an Matrix mit den Metalbiestern die vom Himmel in Massen herbei schwirren. Murks!

      [film]3[/film]
    • Und Gott sah, das es schlecht war. Eine Hochzeit, Party Party Party, cooler Found Footage Look am Anfang, plötzlich fallen viele der Gäste einfach Tot um, und das Ende der Zeit beginnt, oder war es das Jüngst Gericht? lol

      Story finde ich ganz ok, an der Umsetzung hat es dann am Ende gescheitert, der Found Footage Stil hat mich überzeugt, doch dann bitte nur diesen Stil, und nicht ständiges wechsel, das nimmt den ganzen Doku Flair weg. Streckenweise war dann der Film einfach nur Stink Langweilig. Er Spielte die meiste Zeit in einer Kirche! Für ein Erstling Werk kann sich das aber sehen lassen, ich wurde Unterhalten und es war eben mal was anderes.

      Für Freunde von den Zeugen Jehovas oder der Fans von Found Footage, können hier gerne mal einen Blick drauf werfen!



      [film]5[/film]
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Ich schließe mich mal an und fand ihn auch mittelmäßig. Der Anfanf hat mehr versprochen als dann kam. Ist okay, aber erwartet nichts Großes.
      [film]4[/film]
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Ganz okay...Story ganz gut...Rest ... naja

      Kategorie: 1x sehen und flux vergessen