Fear The Walking Dead

    • Fear The Walking Dead



      Seriendaten:

      Herstellungsland: USA
      Produktionsjahr(e): 2015 - 2023
      Laufzeit: 45 - 50 Minuten
      Episoden: 103
      Staffeln: 8
      Ausstrahlender Sender: AMC
      Drehbuch & Idee: Robert Kirkman, Dave Erickson
      Produktion: Robert Kirkman
      Serienstart: 23. August 2015
      Kamera: Michael McDonough
      Kostüme: Stephani Lewis

      Darsteller:

      Kim Dickens als Madison
      Cliff Curtis als Travis
      Frank Dillane als Nick, Madison's College Freund
      Alycia Debnam-Carey als Alicia, Madison's Tochter
      Elizabeth Rodriguez als Liza, Travis's Ex-Frau
      Mercedes Mason als Ofelia
      Rubén Blades as Daniel, Ofelia's Vater


      Handlung:

      "Fear The Walking Dead" spielt in Los Angeles und beginnt mit dem Einbruch der Zombie Katastrophe.
      Da Staffel 2 schon bestellt ist, wird Fear The Walking Dead immer während der Staffelpausen von TWD laufen.



      Deutschland Premiere auf Amazon Prime:
      Staffel 1: 24.08.2015 (6 Episoden)
      Staffel 2: 11.04.2016 (15 Episoden)
      Staffel 3: 05.06.2017 (16 Episoden)
      Staffel 4: 16.04.2018 (16 Episoden)
      Staffel 5: 03.06.2019 (16 Episoden)
      Staffel 6: 12.10.2020 (16 Episoden)
      Staffel 7: 18.10.2021 (16 Episoden)
      Staffel 8: 16.05.2023 (12 Episoden)

      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung:
      Staffel 1: 16.11.2015
      Staffel 2: 04.11.2016
      Staffel 3: 30.11.2017
      Staffel 4: 06.12.2018
      Staffel 5: 05.12.2019
      Staffel 6: 25.11.2021
      Staffel 7: 24.11.2022
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich habe irgendwie was gehört nach dem Finale von "Walking Dead"-Season 5 soll es einen Trailer zur Spin-Off-Serie geben. Weiß aber nicht ob das stimmt.
    • Es gibt einen kurzen Teaser zu " Fear The Walking Dead ": Aber er sagt noch nicht viel aus. Mal abwarten.

      Hier:
    • Die Produktion für eine der ganz heiß erwarteten Serien im Sommer hat endlich begonnen. AMC hat angekündigt, dass die Dreharbeiten für die “The Walking Dead”-Ablegerserie “Fear the Walking Dead” soeben in Vancouver begonnen haben. Zu späteren Zeiten soll außerdem auch noch in Los Angeles gefilmt werden, was ja letztendlich auch der Schauplatz der Handlung in der ersten Staffel sein soll.


      “Fear the Walking Dead” soll noch diesen Sommer auf AMC starten



      Quelle:
      filmfutter.com/news/fear-the-walking-dead-video/
    • Im August diesen Jahres gehts endlich los!

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • erscheint von WVG Medien im Januar 2016 als komplette Staffel im Handel.
    • Ist das eine Parallel Story zu TWD?
    • @Lithium Fear The Walking Dead erzählt die Vorgeschichte von TWD, wie alles begann, steht hier aber mehrmals. :5:

      Dank der Comic Con spucken die Film Studios einen Trailer nach dem anderen aus, und hier ist er von FTWD:

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    • Staffel 2 wird 15 Folgen haben, ein Crossover mit The Walking Dead ist nicht vorgesehen.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Es heißt ab 24. August 2015 gibt es "Fear the Walking Dead" bei Amazon.


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dr. Sam Loomis ()

    • Das ist zum Teil richtig, Amazon Prime Instant Video hat die Deutschlandrechte.
      Einen Tag nach US Ausstrahlung laufen sie hier wahlweise auf Deutsch oder English.
      Zu sehen ist die Folge immer montags um 20 Uhr.
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    • Gestern lief die erste Folge. Hat sie jemand gesehen?
    • Mir hat die Pilotfolge gefallen. So viel Zombie-Sachen gab's noch nicht (Ist ja auch erst der Start.) aber mir gefällt das Setting und das die
      Spoiler anzeigen
      Zombie-Plage
      noch nicht ganz so weit ausgebrochen ist. Die Darsteller fand ich soweit auch gut. Für den Start fand ich's gelungen. Freue mich auf mehr.
    • 1.Episode:

      Ziemlich lustlose Schauspielleistungen nehmen einen etwas die Laune an der Serie, besonders Frank Dillane spielt seine Rolle als Junky per Overacting nur peinlich, Hollywoods Cliff Curtis (Stirb langsam 4., Legende von Aang) als Vaterrolle ist ein schlecht besetzter Unsympath, Kim Dickens als Serien erprobte geht in der Mutterolle hingen in Ordnung. Insbesodnere die „Notwehrsituation“ mit Frank wird von den Eltern sehr emotionslos hingenommen, das Familienverhältnis wirkt dadurch aufgesetzt und passt auch alles garnicht zusammen. Mit über einer Stunde ist die erste Episode zu lang, es fehlt das Tempo da die Epidemie sich nur schleppend ausbreitet. Dennoch kein Flop, denn die Rahmenhandlung mit den Zombies könnte noch was hergeben, das interessiert auch bis zum Schluss, ist aber kein Stück eigen. Die wenigen Zombieszenen sehen ansprechend aus, der Sound ist gruselig, das kann noch was werden. Einsatz von Handykameras spricht wiederum die Moderne an. 8 von 10 Datenbankbewertung und Rekordeinschaltquoten in den USA erklären sich mir anhand der 1.Episode nicht so wirklich. Die Serie hat aber Potenzial.

      [film]6[/film]
    • Erste Folge gesehen. Der Stil ist anders als bei der normalen "Walking Dead" Serie. Es wird weniger auf Gore und Zombieeffekte, als auf eine düstere Atmosphäre gesetzt. Das ganze Umfeld der Protagonisten ist düster und destruktiv. Sowohl die Drogensucht der Hauptfigur, als auch das kaputte Umfeld lässt die Endzeit schon vorher ahnen. Die Einführung der Zombies erfolgt langsamer als sonst in dem Genre. Es werden nur vereinzelte Andeutungen gezeigt, lediglich im Prolog und am Ende kommt richtige Zombie"action" vor. Eine Serie, die den Ausbruch langsam thematisiert, ist mal was Neues und ich hoffe, dass sie die Qualität weiter beibehalten. Mir hat der ruhige Beginn sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächste Folge. Für die erste Folge:

      [film]7[/film]

      Mit einer Tendenz zur 8.


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Für den Sender AMC gab es einen grandiosen Auftakt.
      10,1 Millionen oder 4,9 % Marktanteil in der relevanten Zielgruppe, bedeuten den erfolgreichste Serien-Neustart einer Kabelserie überhaupt.
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    • Episode 2:

      Die Schauspielerleistung sind emotionslos ernst, dabei fallen Sprüche wie „Die Cops haben einen Obdachlosen erschossen und 20mal abgedrückt“(!) und da sBürgerrechtler sich daraufhin auflehnen, dass ist nicht ernst zunehmen, wie es insziniert wird, de weil will sich die Serie aber sehr ernst nehmen, im Gegensatz zum lockeren Walking Dead. Das mag aber auch an einigen wirklich schlechten Schauspielern liegen, die schon von der komatösen Optik her abschrecken. Der Zombieausbruch ist zumindest einigermaßen unterhaltsam, hat seine Längen ist aber auch nich ttotal langweilig. Die Zombies sind wenig zu sehen und es gibt auch nur wenig Härte.

      [film]5[/film]
    • Epsiode 3 war wieder etwas besser. Die Apokalypse ist nun ausgebrochen und es gibt einige Schauerszenen beim verscken im Haus. Schwachpunkt der Serie sind einige Darsteller.

      [film]7[/film]
    • Finde "Fear the Walking Dead" bisher sehr gut. Wie gesagt, mir gefällt das die Zombie-Plage noch
      Spoiler anzeigen
      sehr am Anfang steht
      und ich mag das Setting. Die ersten 3 Folgen haben mir gefallen. :f:
    • Episode 4:
      Als die Frau in die Stadt geht und sich vor den Soldaten versteckt, war die einzig spannende Szene, ansonsten pure langeweile und eine Handlung die bei den blassen Darstellern hier kaum noch interessiert. Ach ja, es gibt hier NULL Zombies.
      [film]3[/film]
    • Episode 5:
      Diesmal gibt es ein paar Szenen aus dem Krankenhaus mit Infizierten, sowie Einblicke in die Militärbasis, sowie ein Soldat der gefangen genommen und erpresst wird, letzteres lässt sich auch kaum nachvollziehen, warum so gehandelt wird. Charaktere denen man folgen möchte gehen nun gänzlich verloren.

      [film]4[/film]
    • Die letzten beiden Folgen waren wirklich etwas ermüdend. Die Szene mit dem Soldaten fand ich zwar einigermaßen logisch, aber das Verhalten des Kommandanten ist kompletter Blödsinn. Die Gefängnisszene war ebenfalls eher grenzwertig und unglaubwürdig. Das Ende der letzten Folge lässt aber hoffen. Ich warte mit einer Bewertung bis die Staffel vorbei ist, da viele Serien nach den ersten Folgen einen Hänger haben.


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Wenn das keine Zombie Serie wäre, hätte ich schon die Flinte ins Korn gewurfen. Wenn mich eien Serie so langweilt, höre ich normalerweise auf zu schauen.
    • Die Zombies sind eigentlich auch in der Ursprungsserie nebensächlich, aber hier ist es leider so, dass die es nicht schaffen die normale Story ausreichend interessant zu machen. Die Aufstände und der Ausbruch waren richtig klasse, aber dann mauern die die Charaktere in einen Maschendrahtzaun ein und bringen die komplette Story zum erliegen. Eine spannende Flucht durch die Stadt mit Konfrontationen mit dem Militär und einer noch teilweise normalen Umgebung wäre da besser gewesen, aber ein Zaun und eine vorgegaukelte heile Welt über zwei Folgen + eine ziemlich unkreative Story um das "böse Militär" mit Klischeesoldaten ist mir persönlich zu wenig. Da muss jetzt aber ein Hammer kommen, sonst wird das keine 2. Staffel geben.


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Die 1.Epsiode war mit 10 Millionen Zuschauer in den USA ein voller erfolgt. Währned TWD seine Quote über alle Staffeln hinweg halten oder zu Beginn gar ausbauen kann, sieht es hier bisher anders aus. 8Mille, dann 7Mille und bei Episode 4 waren es nur noch 6Mille. Das ist immer noch gut, aber es hat fast die Hälfte der Zuschauer schon nicht mehr eingeschaltet. Von Episode 5 hab ich keine Quote gefunden. Sollte die Quote weiter runter gehen, gibt es denke ich mal keine 2.Staffel.
    • Oben im Thread steht: "2. Staffel bestellt". Ist das korrekt?

      Ein gewisser Schwund ist ja normal und das ein Spin-Off nicht die Qualität des Originals erreicht ist zu erwarten. Mal sehen was das Finale bringt. Da muss ein Oberhammer kommen...


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • So, letzte Folge gesehen.

      Die ersten drei Folgen der Staffel sind definitiv sehr gelungen. Sie sind spannend und bieten einen tollen Einblick in die Hintergründe der Originalserie. Die Darsteller sind nicht schlecht und auch die technische Seite wie Regie, Kamera oder Schnitt sind sehr, sehr gut. Leider geht es dann bergab. Die Folge vier ist noch irgendwie in Ordnung, die fünfte langweilt dann aber sehr. Es schleichen sich auch erste Logiklöcher rein. Die Charaktere wirken auch nicht mehr interessant, man verliert wirklich sekündlich das Interesse an ihnen, weshalb man auch nicht mehr mitfiebert (wozu es auch nur selten einen Grund gibt).
      Die sechste und letzte Folge der ersten Staffel ist dann wieder besser, aber überzeugt auch nicht komplett. Sie bietet viel Action und auch einige (sehr harmlose) Zombieszenen. Spannung oder Stimmung baut sich aber nicht auf, was u. a. daran liegt, dass einem die Charaktere inzwischen komplett egal sind. Die Zombieattacken sind dann auch nicht neu, das hat man bei der Originalserie alles schon gesehen, jedoch besser. Man hat das Gefühl, dass die Macher selber keine richtige Lust mehr hatten. Ein Charakter, der in der 5. Folge eingeführt wurde, mausert sich in der letzten Folge zu einem Hauptcharakter, leider ist der so unsympathisch und unglaubwürdig, dass man ihn am Besten raus gelassen hätte.

      Fazit: Viel verschenktes Potential, gute erste Hälfte, schreckliche zweite. Kann man sehen, aber eine zweite Staffel muss echt nicht sein, vor allem da die erste Staffel zeitlich fast genau da endet, wo The walking Dead beginnt, nämlich bei der ausgebrochenen Seuche mit ihren zerstörten und verlassenen Städten.

      Bewertung:

      Folgen 1 - 3: [film]8[/film]
      Folgen 4 - 5: [film]4[/film]
      Folge 6: [film]5[/film]

      Gesamt sehr gnädige:

      [film]6[/film]


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Wie soll man Fear fair bewerten wenn man es mit The Walking Dead vergleichen müsste?
      Das wäre ungerecht und ein nicht zu gewinnender Kampf für die neue Serie.
      Also sehe ich es mal objektiv und versuche es eigenständig zu sehen.
      Die Charaktere sind nun nicht so einnehmend wie es hätte sein müssen, ein doch schwerwiegender Fehler, da hier weniger Wert auf Zombieangriffe wie auf die einzelnen Protagonisten gelegt wird.
      Charismatisch ist für mich einzig die Hauptdarstellerin und mit Abstrichen die Tochter, ihr Sohn macht zwar einen tollen Job als Junkie, aber mir geht die Empathie ab.
      Über den Ausbruch wissen wir jetzt auch nicht mehr oder weniger wie zuvor.
      Für mich ist insgesamt etwas zu wenig Drama, da hätte ich tieferes erwartet.
      Sehe ich allerdings die neueren Zombie Versuche zuletzt ist Fear ein Highlight, ich bin unterhalten worden, das ist mein primäres Ziel hier gewesen und somit ist die Mission erfüllt.
      Natürlich freue ich mich auf die neue 15 Folgen dauernde zweite Staffel, vielleicht werden dann meine Wünsche erfüllt. [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ab dem 16 November 2015 in Deutschland auf DVD & Blu Ray erhältlich.

      Übrigens sahen die Abschlussfolge in den USA 10,11 Millionen Zuschauer.
      Im Durchschnitt verfolgten 11,2 Millionen Zombie-Fans die Serie, davon 7,3 Millionen in der Zielgruppe der 18-49-jährigen.
      AMC schreibt damit Geschichte als erfolgreichste Premiere einer Kabelserie.
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    • Episode 6:

      Die finale Episode liefert zumindest einen halbwegs versöhnlichen Ausklang einer im Verlauf mehr als bescheidenen und langweiligen Staffel. Die Zombies werden zumindest mal in Massen als Überblick auch gezeigt ,kamen aber nicht mal ansatzweise an die Walking Dead Untoten heran. Die Kämpfe sind zudem auch ein bissel hektisch eingefangen. Am besten sind eigentlich die Schlussszenen auf der atmosphärischen Insel. Wenns eine 2.Staffel geben sollte, dann bitte mit einer gewaltigen Steigerung, ansonsten können sie es sein lassen, wäre noch Geldmacherei ohne Seele.

      [film]6[/film]

      Gesamtbewertung: (6+5+7+3+4+6):6 =
      [film]5[/film]
    • Der gute Tom hat es ja bereits geschrieben wie soll man hier fair bewerten wenn man so wie ich Fan der Originalen Serie ist, aber ich versuch es mal.

      Dieser Ableger ist sicherlich nicht schlecht, hat aber ein großes Manko. Das wäre, das man ebenfalls rein gar nichts erfährt wie es zu der Zombie Epidemie kommt, schade denn hier hat man ganz klar einiges Versäumt. Fear... fängt lediglich vor dem Ausbruch an und zeigt noch das normale Leben bevor es zum Überlebenskampf gegen die Zombies kommt.
      Zumindest wurde eine andere Location gewählt (Los Angeles) und komplett neue Charaktere. Dies ist dann auch gelungen, da man zuerst mit denn Problemen einer Patchwork Familie konfrontiert wird bez. mit alltäglichen Problemen der Modernen Zeit z.B. Drogen.
      Leider zieht sich der Beginn ziemlich hin, dann aber wird es zunehmends besser (ab Episode 3) und die Finale Episode 6 stimmt denn Fan der Original Serie wieder versöhnlich und lässt auf eine bessere zweite Staffel hoffen.

      Das soll aber nicht heißen das die Serie schlecht ist aber auch nicht das erhoffte Highlight das sich einige gewünscht hätten. Es bleibt eben noch sehr viel Luft nach oben.
      Es gibt viele gute Ansätze, die Überzeugen und in der letzten Episode wird viel richtig gemacht.

      Von daher gibt es für die erste Staffel gute und ehrliche 6 Punkte von mir
      Zensur Ist Für´n A......!!

      Meine Filmsammlung

      Meine Musiksammlung





    • Fear the Walking Dead
      (Fear the Walking Dead)
      mit Kim Dickens, Cliff Curtis, Frank Dillane, Alycia Debnam-Carey, Mercedes Mason, Lorenzo James Henrie, Rubén Blades, Elizabeth Rodriguez, Patricia Reyes Spíndola, Shawn Hatosy, Sandrine Holt, Colman Domingo
      Regie: Adam Davidson / Kari Skogland / Stefan Schwartz
      Drehbuch: Dave Erickson / Robert Kirkman / u.A.
      Kamera: Michael McDonough
      Musik: Paul Haslinger
      keine Jugendfreigabe
      USA / 2015
      6 Episoden mit einer Laufzeit von knapp 300 Minuten

      Highschool-Vertrauenslehrerin Madison Clark und Englischlehrer Travis Manawa haben sich mühsam ein bisschen Stabilität und Alltag innerhalb ihrer Patchwork-Familie aufgebaut. Der eine hat Geheimnisse, der andere läuft vor etwas davon oder möchte seine Vergangenheit hinter sich lassen. Es funktioniert, irgendwie... Plötzlich droht der Ausbruch einer geheimnisvollen Epidemie und langsam beginnt sich die Gesellschaftsstruktur aufzulösen. Die lebenden Toten ergreifen Besitz von der Stadt und eine ausweglose Flucht beginnt. Eine Flucht, die jeden an seine Grenzen treibt...


      Als das erste Mal die Nachricht erschien, das mit "Fear the Walking Dead" ein Spin Off zur Mutterserie "The Walking Dead" erscheinen würde, war die Vorfreude bei unzähligen Fans sehr groß. Mittlerweile ist nun die 6 Episoden umfassende erste Staffel erschienen, so das man sich ein erstes Bild über die Serie machen kann, die mit völlig neuen Charakteren besetzt ist und sich zeitlich gesehen vor dem Ausbruch der vernichtenden Zombieseuche ansiedelt. Schauplatz des Ganzen ist die kalifornische Metropole Los Angeles und die Story setzt zu dem Zeitpunkt ein, als die Welt noch ziemlich in Ordnung scheint und lediglich einige wenige Attacken anscheinend kranker Menschen auf die restliche Bevölkerung erfolgen. Aufgrund der Ausgangslage kann man sich also schon denken, das die Serie nicht gleich in die Vollen geht und den Zuschauer mit einem Übermaß an Härte konfrontiert. Das wäre aber auch ehrlich gesagt vollkommen abwegig, denn schließlich soll hier ja eine Entwicklung nachgezeichnet werden, die letztendlich zu der Situation führen soll, in der sich die Akteure der Mutterserie seit einigen Jahren befinden. Freunde rassiger Zombie Action sollten also nicht sofort in Depressionen verfallen, wenn sich an dieser Stelle eher langsam eine äußerst bedrohliche Lage aufbaut, deren Ausmaße zu beginn noch nicht wirklich ersichtlich ist.

      Gut Ding will Weile haben und diese Aussage haben sich die Macher des Formates ganz offensichtlich zur Maxime gemacht. In einer zunächst recht ruhigen Erzählweise wird sich genügend Zeit gelassen, die für die Geschichte wichtigen Figuren näher einzuführen. Das ist auch gut so, fällt es doch generell am Anfang noch relativ schwer, eine echte Beziehung zu den neuen Charakteren aufzubauen, da man als Fan von "The Walking Dead" doch viel eher mit Rick & Co. sehr vertraut ist. In vorliegendem Fall steht eine echte Patchwork Familie im Zentrum des Geschehens und man muss sich zunächst in der Hauptsache mit diversen Spannungen auseinandersetzen, die innerhalb des Familien Konstruktes in Erscheinung treten. Erst mit zunehmender Laufzeit zieht langsam aber sicher ein wenig Action in das Format ein, wobei die Steigerung meiner persönlichen Meinung nach sehr gut gewählt ist, denn in der Hauptsache legt "Fear the Walking Dead" das Hauptaugenmerk ganz eindeutig auf die konstante Weiterentwicklung der zu Grunde liegenden Geschichte.

      Manch einem mag das zu langatmig erscheinen, doch wenn man einmal ganz ehrlich ist, war die erste Staffel der Mutterserie auch nicht mit übermäßig viel Action ausgestattet. Und so wird man in den ersten Episoden auch zunächst mit einer fast normalen Welt konfrontiert, die nur durch einige kaum zu erklärende Angriffe diverser Menschen gestört wird, auf die sich die meisten Leute zunächst noch keinerlei reim machen können. Nur einige Vorahnungen weniger Personen und diverse Gerüchte machen die Runde, zudem fehlt es auch von Seiten des langsam eingreifenden Militärs am nötigen Informationsfluss, als das sich die Bevölkerung ein genaues Bild von der vorherrschenden Situation machen könnte. Ab der dritten Episode kann man dann eine immer stetiger ansteigende Bedrohlichkeit verspüren, denn mittlerweile sind auch mehrere Schutzzonen errichtet worden, in denen die Bevölkerung hinter eigens errichteten Zäunen regelrecht eingepfercht wird. Langsam aber sicher gelangt man nun auch zu der Erkenntnis, das es sich keinesfalls um eine normale Infektion handeln kann und insbesondere die Hauptfiguren stoßen immer näher an die grausame Wahrheit heran, die kaum noch unter den Tisch zu kehren ist. Ein wichtiger Aspekt ist an dieser Stelle auch das Verhalten des Militärs, das selbstverständlich auch das ein oder andere Klischee auf den Plan treten lässt. Fakten werden nämlich nicht an die Menschen weiter geleitet und größtenteils geben sich die handelnden Soldaten zudem auch als nahezu blinde Befehlsempfänger zu erkennen. So geschieht es dann auch eher zufällig, das die Protagonisten den wahren Plan der Soldaten erfahren und daraufhin ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen müssen, um weiterhin ihr Leben zu schützen.

      Letztendlich bietet diese erste Staffel genau das was man sich von ihr erwarten und erhoffen konnte, nämlich ein Spin Off das sich in der Hauptsache auf die erzählte Geschichte fokussiert und reißerische Action zuerst einmal etwas in den Hintergrund stellt. Ich finde das gut so, denn nur so ist es auch wirklich möglich, dem Betrachter die Gefühlswelt der Menschen näher zu bringen, die von einem Tag auf den anderen mit einer völlig neuen Welt konfrontiert werden. Dabei steigert sich das Format von Episode zu Episode und baut dadurch eine immer dichtere und extrem bedrohlich erscheinende Grundstimmung auf, der man sich beim besten Willen nicht entziehen kann. Mit der Zeit gewöhnt man sich auch so langsam an die neuen Figuren, wobei es allerdings bestimmt noch eine geraume Weile dauern wird, bis man eventuell die gleichen Sympathiewerte aufbringen kann, die Rick und Konsorten in "The Walking Dead" schon seit längerer Zeit genießen. Auch dieser Punkt ist ganz normal und lässt genügend Spielraum für enormes Steigerungspotential, das auch ganz bestimmt von "Fear the Walking Dead" erwartet werden kann. Die vorliegende erste Staffel ist in sich jedenfalls äußerst gelungen und macht Appetit auf mehr, denn das gerade einmal neu aufgeschlagene Kapitel beinhaltet sicherlich noch etliche weitere Facetten, auf die man sich nur freuen kann. Dabei kann man sich auch sicher sein, das die dieses Mal vielleicht noch etwas enttäuschten Action Junkies auch voll auf ihre Kosten kommen werden, doch zunächst einmal ist hier ein gelungener Einstieg in eine Serie gelungen, von der man hoffentlich noch viel hören und sehen wird.


      Fazit:


      "Fear the Walking Dead" kann mit der ersten Staffel auf jeden Fall überzeugen und hat dabei genau den richtigen Einstieg in ein Szenario präsentiert, das sich mit den hoffentlich folgenden Staffeln steigern wird. Schade ist eigentlich nur, das hier wie auch schon bei der Mutterserie zunächst erst einmal lediglich 6 Episoden erschienen sind und man nun ungeduldig darauf warten muss, wie sich die Geschehnisse weiter entwickeln.


      [film]8[/film]
      Big Brother is watching you
    • Nun die erste Staffel komplett gesehen.
      Gut ist sie ja, aber sinnfrei meines Erachtens!
      Ein Spin off zur Serie The Walking Dead.
      Ich habe mir erhofft das man Informationen zu dem Virus bekommt!
      Wo kommt er her, wer hat ihn Entwickelt? Diese Fragen werden leider nicht Beantwortet!
      Darum geht meine Meinung eher Negativ, von mir

      [film]3[/film]
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Erste Staffel nun mal gesichtet:
      Positiv: Der langsame Ausbruch der Epidemie. Sonst bricht in den Filmen das Virus aus und innerhalb einiger Sekunden ist die komplette Welt infiziert und jede größere Stadt besteht nur noch aus Schutt und Asche. Bei FTWD herrscht ein schleichender Prozess. Obwohl die Zombies an manch einer Ecke bereits lauern, führen manche Familien ihr normales Leben weiter.

      Negativ: Stellenweise unnütze Szenen, Handlungsstränge und zähes Vorankommen. Der ein oder andere Charakter geht mir jetzt schon auf den Sack.

      Staffel 2 kann gerne kommen.

      insgesamt:
      [film]7[/film]
    • Am 10 April 2016 kommt Staffel zwei mit zunächst 7 Episoden, irgendwann Oktober/November folgen dann die restlichen 8:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Oh ne.... nicht schon wieder so eine Splittung.... Das nervt auch schon bei der Hauptserie...


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • ...das macht es, ich habe eh langsam das Gefühl das TWD mehr und mehr zu einer Geldmaschine mutiert.
      Das neue, das böse, das ungewöhnliche aus den ersten Staffeln ist schon lange weg.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &