Originaltitel: Carnivore
Produktionsland: USA
Produktion: Kenneth Mader
Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Joseph Kurtz, Kenneth Mader
Drehbuch: Joseph Kurtz, Kenneth Mader
Kamera: Kenneth Mader
Schnitt: Scott Grenke, Joseph Kurtz, Kenneth Mader
Spezialeffekte: Laura Carnivele, Joseph Kurtz
Budget: -
Musik: Doug Lofstrom
Länge: ca. 80 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Stephen W. Cromie, Jill Adcock, John Jacob
Inhalt:
Ein einsames verlassenes Haus, umrankt von schauerlichen Spukgeschichten, bildet die perfekte Tarnung für ein streng geheimes Forschungsexperiment der amerikanischen Regierung.
Trailer:
-
Meinung:
Zurück in die 80er heißt es hier mit Re-Animated, wo der deutsche Titel zu viel verspricht, denn wirklich "Re-Animiertes" gibt es hier nicht. Der Style unserer Charakter wird dieses Jahrzehnt auf seinen hier billigen Look durchaus gut hergeben. Zombiefilmgroßmeister George Romero wird zu genüge gewürdigt, so werden Geist und von den Teens besuchtes Haus den Namen "Romero" bekommen.
Jason Voorhees wird auch gehuldigt, wobei man dann die Clownsmaske im Dialog mit Erwähnen wird, also sogar eine Huldigung an der in den USA durchaus beliebten Freitag der 13. Nachahme "Camp Blood"?
Es gibt noch mehr ansprechende und passende Kritikpunkte an diesem Film, wie reichlich Tiergeräusche bei Nacht, wo auch Wind Heulen darf und Nebelschwaden auftauchen werden. Das abgelegene Romero-Haus wird reichlich Schmutz und dicke Spinnenweben aufweisen, leider wirkt die Bildqualität dabei zu blass.
Soviel man hier durchaus Loben darf, wird das gut aufgebaute Grundgerüst durch Totalaussetzer wieder zu nichte gemacht. Da wäre die verworrene Story, die durch nicht genügend Humor man nicht mal für gewollt blöd gemacht halten kann oder ihn nicht als echten Bierchenfilm für Trashholiker so richtig empfehlen mag. Die Kampfszenen sind unappetitlich also unausgegoren ausgefallen, bis auf ein paar wenige Szenen, somit der Gorehund nicht auf seine Kosten kommt.
Das Auftreten des Monsters "Carni" wird zu sehr in der Ich-Perspektive durch hässliche CGI Untermalung aufgezeigt, wobei dieses Monster am Ende noch mal etwas intensiver erscheint, nun gut hab schon wesendlich mehr über solche Goblin-Verschnitt Biester gelacht wie hier zu sehen. Härte und Humor (bis auf den Joke mit dem Polizisten, jener der Gefahr lieber ausweicht als sich dieser zu Stellen) wird man also nur auf Magerkost bekommen und das Filmende ist ein unzureichender und abrupt endender, schlechter Witz geworden, jener meine Wertung knapp unter Durchschnittsware zieht.
Produktionsland: USA
Produktion: Kenneth Mader
Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Joseph Kurtz, Kenneth Mader
Drehbuch: Joseph Kurtz, Kenneth Mader
Kamera: Kenneth Mader
Schnitt: Scott Grenke, Joseph Kurtz, Kenneth Mader
Spezialeffekte: Laura Carnivele, Joseph Kurtz
Budget: -
Musik: Doug Lofstrom
Länge: ca. 80 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Stephen W. Cromie, Jill Adcock, John Jacob
Inhalt:
Ein einsames verlassenes Haus, umrankt von schauerlichen Spukgeschichten, bildet die perfekte Tarnung für ein streng geheimes Forschungsexperiment der amerikanischen Regierung.
Trailer:
-
Meinung:
Zurück in die 80er heißt es hier mit Re-Animated, wo der deutsche Titel zu viel verspricht, denn wirklich "Re-Animiertes" gibt es hier nicht. Der Style unserer Charakter wird dieses Jahrzehnt auf seinen hier billigen Look durchaus gut hergeben. Zombiefilmgroßmeister George Romero wird zu genüge gewürdigt, so werden Geist und von den Teens besuchtes Haus den Namen "Romero" bekommen.
Jason Voorhees wird auch gehuldigt, wobei man dann die Clownsmaske im Dialog mit Erwähnen wird, also sogar eine Huldigung an der in den USA durchaus beliebten Freitag der 13. Nachahme "Camp Blood"?
Es gibt noch mehr ansprechende und passende Kritikpunkte an diesem Film, wie reichlich Tiergeräusche bei Nacht, wo auch Wind Heulen darf und Nebelschwaden auftauchen werden. Das abgelegene Romero-Haus wird reichlich Schmutz und dicke Spinnenweben aufweisen, leider wirkt die Bildqualität dabei zu blass.
Soviel man hier durchaus Loben darf, wird das gut aufgebaute Grundgerüst durch Totalaussetzer wieder zu nichte gemacht. Da wäre die verworrene Story, die durch nicht genügend Humor man nicht mal für gewollt blöd gemacht halten kann oder ihn nicht als echten Bierchenfilm für Trashholiker so richtig empfehlen mag. Die Kampfszenen sind unappetitlich also unausgegoren ausgefallen, bis auf ein paar wenige Szenen, somit der Gorehund nicht auf seine Kosten kommt.
Das Auftreten des Monsters "Carni" wird zu sehr in der Ich-Perspektive durch hässliche CGI Untermalung aufgezeigt, wobei dieses Monster am Ende noch mal etwas intensiver erscheint, nun gut hab schon wesendlich mehr über solche Goblin-Verschnitt Biester gelacht wie hier zu sehen. Härte und Humor (bis auf den Joke mit dem Polizisten, jener der Gefahr lieber ausweicht als sich dieser zu Stellen) wird man also nur auf Magerkost bekommen und das Filmende ist ein unzureichender und abrupt endender, schlechter Witz geworden, jener meine Wertung knapp unter Durchschnittsware zieht.