Street Fighter - The Legend of Chun-Li

    • Street Fighter - The Legend of Chun-Li

      Produktionsland: Japan, Kanada, USA, Indien
      Produktion: Manu Gargi, Keiji Inafune, Toshi Tokumaru, Haruhiro Tsujimoto, Patrick Aiello, Ashok Amritraj
      Erscheinungsjahr: 2009
      Regie: Andrzej Bartkowiak
      Drehbuch: Justin Marks
      Kamera: Geoff Boyle
      Schnitt: Derek Brechin, Niven Howie
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. 50.000.000 $
      Musik: Stephen Endelman
      Länge: ca. 92 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Kristin Kreuk, Michael Clarke Duncan, Moon Bloodgood, Chris Klein, Rick Yune, Josie Ho, Edmund Chen, Black Eyed Peas





      Inhalt:

      Das berühmteste aller Arcade-Games kehrt auf die Leinwand zurück! In "Street Fighter: The Legend of Chun-Li" werden die Straßen Bangkoks zum Schauplatz der Schlacht zwischen Gut und Böse. Die Straßen von Bangkok werden von Gewalt und Verbrechen beherrscht, während der Unterwelt-Boss Bison und seine Handlanger immer weiter an Macht gewinnen. Bisons Gier nach Kontrolle und Besitz nimmt keine Rücksicht auf die Einwohner der Slum-Distrikte. Aber noch ist nicht alles verloren: Als die Konzertpianistin und ausgebildete Wushu-Kämpferin Chun-Li erfährt, dass Bison ihren totgeglaubten Vater gefangen hält, verzichtet sie auf ihr privilegiertes Leben und macht sich auf, um Rache zu nehmen. Sie kämpft für all die Verzweifelten, die sich selber nicht helfen können. Dabei bekommt sie Unterstützung von ihrem Wushu-Meister Gen, dem Interpol Cop Nash und Detective Maya. Der ultimative Kampf für die Gerechtigkeit beginnt!


      Trailer:


      Deutsche DVD Fassung: 14.08.2009 (Verleih: 15.07.2009)
      Blu-Ray (Kauf: 14.08.2009)



      Meinung:

      Ein durchweg langweiliger Film wird hier geliefert, auch für denjenigen, der die Spiele kennt und mag. Die Charakter bekommen zwar die Namen der Spielfiguren, aber bis auf Chun-Li erkennt man sie nicht so recht heraus, wie sie einen noch von den Spielen her in Erinnerung sein könnten. Zudem ist Chun-Li (Kristin Kreuk) vom leicht überforderten Mimikspiel her auch noch dürftig besetzt, allgemein wird man keinen einzigen charismatischen Charakter präsentiert bekommen.
      So blass die Besetzung ist, so leblos darf man auch die Kulisse bezeichnen, gerade hierbei dürfte man doch ansprechende Schauplätze erwarten, leider bleiben auch diese eher unscheinbar.
      Von den Spezialeffekten wird man ebenfalls sehr enttäuscht werden, außer extrem billig ausschauende Feuerbälle wird nichts weiter geliefert, selbst die ersten SNES Spiele hatten schönere CGI Graphiken zu bieten und vor allem auch bessere Umgebungen. Man hätte das ganze auch schön trashig machen können, wenn man solche Spezial-Moves und deren angekündigte Schreilaute aufgezeigt hätte, gibt es aber nicht, außer stetig unspektakuläres Martial Arts ohne Blut wird nichts an unterhaltsamen geliefert und der Film wird im Verlauf langweilen dürfen.
      Sehr dämlich fand ich noch die Szene, als Chun-Li hier in den Slams einer älteren Frau mit Kind irgend was Schenken musste, jene Frau dann auch noch sehr dämlich Grinsen durfte, absolut lächerlich so etwas anzubieten Herr Andrzej Bartkowiak (Doom).

      [film]2[/film]
    • RE: Street Fighter: The Legend of Chun-Li

      Meinung:

      Ein durchweg langweiliger Film wird hier geliefert, auch für denjenigen, der die Spiele kennt und mag. Die Charakter bekommen zwar die Namen der Spielfiguren, aber bis auf Chun-Li erkennt man sie nicht so recht heraus, wie sie einen noch von den Spielen her in Erinnerung sein könnten. Zudem ist Chun-Li (Kristin Kreuk) vom leicht überforderten Mimikspiel her auch noch dürftig besetzt, allgemein wird man keinen einzigen charismatischen Charakter präsentiert bekommen.
      So blass die Besetzung ist, so leblos darf man auch die Kulisse bezeichnen, gerade hierbei dürfte man doch ansprechende Schauplätze erwarten, leider bleiben auch diese eher unscheinbar.
      Von den Spezialeffekten wird man ebenfalls sehr enttäuscht werden, außer extrem billig ausschauende Feuerbälle wird nichts weiter geliefert, selbst die ersten SNES Spiele hatten schönere CGI Graphiken zu bieten und vor allem auch bessere Umgebungen. Man hätte das ganze auch schön trashig machen können, wenn man solche Spezial-Moves und deren angekündigte Schreilaute aufgezeigt hätte, gibt es aber nicht, außer stetig unspektakuläres Martial Arts ohne Blut wird nichts an unterhaltsamen geliefert und der Film wird im Verlauf langweilen dürfen.
      Sehr dämlich fand ich noch die Szene, als Chun-Li hier in den Slams einer älteren Frau mit Kind irgend was Schenken musste, jene Frau dann auch noch sehr dämlich Grinsen durfte, absolut lächerlich so etwas anzubieten Herr Andrzej Bartkowiak (Doom).

      [film]2[/film]




      mehr muss man dazu auch nicht sagen.sehr schlecht umgesetzter film und wahrscheinlich nur geldmacherrei.

      meine wertung

      [film]2[/film]
      30% aller Amokläufer spielen Killerspiele!
      100% aller Amokläufer essen Brot!
      Verbietet Brot!!! :28:


    • Inhalt:

      Die Straßen von Bangkok werden von Gewalt und Verbrechen beherrscht, während der Unterwelt-Boss Bison und seine Handlanger immer weiter an Macht gewinnen. Bisons Gier nach Kontrolle und Besitz nimmt keine Rücksicht auf die Einwohner der Slum-Distrikte. Aber noch ist nicht alles verloren: Als die Konzertpianistin und ausgebildete Wushu-Kämpferin Chun-Li erfährt, dass Bison ihren totgeglaubten Vater gefangen hält, verzichtet sie auf ihr privilegiertes Leben und macht sich auf, um Rache zu nehmen. Sie kämpft für all die Verzweifelten, die sich selber nicht helfen können. Dabei bekommt sie Unterstützung von ihrem Wushu-Meister Gen, dem Interpol Cop Nash und Detective Maya. Der ultimative Kampf für die Gerechtigkeit beginnt! (Quelle DVD)

      seit langen mal wiede ne DVD gekauft und dann doch nur n Durchschnittsfilmchen. hätte man ja eigentlich wissen müssen.

      Kristin Kreuk beweist mal wieder das sie relativ Talentfrei ist und lieber Serienschauspielerin bleiben sollte

      Michael Clarke Duncan hat seine Sache gut gemacht und war ein richtiger Lichtblick hier, genauso wie Neal McDonough der einen perfekten Bison abliefert.
      Die Story ist recht hanebüchen und kann man vergessen. die Kämpfe sind recht gut aber viel zu kurz und man sieht kaum die Movs aus den Spielen =(

      also sollte man doch bei den Animen bleiben und wenn man Street Fighter echten schauspielern sehen will dann bleibt einen nur

      1. Future Cops
      2. City Hunter
      3. Street Fighter - Die entscheidende Schlacht

      (in der Reihenfolge)
    • also wenn man den FIlm nun so betrachtet, dass er nichts mit Street Fighter zu tun hat, finde ich den nicht ganz so schlecht.

      Er bietet doch etwas Action und auch ne schöne Story.

      So gesehen würde ich dann

      [film]5[/film]

      geben!



      Bedenkt man aber, dass der FIlm auf dem Spiel Street Fighter basieren soll, floppt der abgrundtief!

      Ich sehe absolut keine Verbindung zu dem wirklich genialen Spiel!

      Die Charaktere sehen lächerlich aus und können absolut nix, was sie im Spiel können. Es fehlen einfach diese Special Moves!

      Da ist der Street Fighter mit Van Damme 1000mal besser!

      Unter diesen Ansichtspunkten bekommt er von mir

      [film]0[/film]




      also gibt es dank meiner Durchschnittsrechnung noch echt gut gemeinte

      [film]2[/film]



      Man kann ihn sich zwar durchaus ansehen, aber man darf einfach nicht versuchen eine Verbindung zum Spiel herstellen zu wollen!
    • He he he, "nettes" Bewertungssystem hast du da Elantra! :0:
      Die Hauptdarstellerin ist eigentlich ganz süß, ansonsten hat mir das bisschen, was ich von dem Film gesehen habe gereicht. Am besten schaut man sich den Schnittbericht auf schnittberichte.com an, dann hat man das "Beste" an diesem "Teil" gesehen...
      Hurley: "Hat der Vogel gerade meinen Namen gerufen?"
      Sawyer: "Ja hat er...Und gleich danach hat er Goldklümpchen gekackt."
    • Ich mach es kurz und knapp bevor mir die Galle wieder hoch kommt...

      Ich kann gar nicht so viel Fressen wie ich Kotzen will nachdem ich den Film auch nur zur Hälfte gesehen habe. Was man alles bei einer Spieleverfilmung falsch machen kann wird hier bestens gezeigt. Tschuldigung ich geh jetzt weiter kotzen... barf *imdead/
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