Alien vs. Hunter

    • Alien vs. Hunter

      Produktionsland: USA
      Produktion: Nick Everhart, David Michael Latt, David Rimawi
      Erscheinungsjahr: 2007
      Regie: Scott Harper
      Drehbuch: David Michael Latt
      Kamera: Mark Atkins
      Schnitt: Matthew Alson Thornbury
      Spezialeffekte: Aaron Council, Jeffrey S. Farley, Neal Kennemore, Robert Miller
      Budget: ca. 500.000 $
      Musik: -
      Länge: ca. 85 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: William Katt, Dedee Pfeiffer, Wittly Jourdan, Rob Filson, Aaron Council, Philip Bak, Matthew Bolton, Collin Brock, Jennifer Couch, Jason S. Gray, Darbi Gwyn, Kevin Kazakoff





      Inhalt:

      Die Handlung dreht sich um einen außerirdischen Jäger, der eines der gefährlichsten Lebewesen des Universums bis zur Erde jagt. Hier hat er nicht nur dieses Wesen sondern auch einige Menschen gegen sich.



      Trailer:



      Deutsche DVD Fassung: 22.10.2009 (Verleih: 24.09.2009)
      Blu-Ray: 22.10.2009
    • Das Alien sieht von der Kopfform her so ähnlich aus, wie die bekannten des Klassikers „Alien“, ansonsten sind sie wesendlich kleiner und heller ausfallend, eher dem Trash vom optischen her durchaus dienlich, zudem haben sie Spinnenbeine bekommen. Als wirkliche Bedrohung durch diese außerirdische Erscheinung funktioniert das Ganze natürlich schnell genau sowenig, wie bei dem noch auftauchenden Protektor. Richtig schlecht sind ein paar Szenen mit dem CGI Spinnen-Alien in der Umgebung, also ob es in der Luft schweben würde, derart schlecht gemachtes sieht man selten.
      Bei der Verfolgungsszene durch das Alien, bekommen wir nur Umrisse einer grünen Verschleierung, anhand der Ich-Perspektive des Alien zu sehen, was derb billig ausschaut. Kampfszenen gibt es nicht, auch die Fressszene des Alien wird uns nur vom Schulterblick dieser außerirdischen Brut gezeigt, wobei man aber auch keine genauen Details beim Mampfen dieser Geburt erkennt. Ich kann ja den meisten Filmen mit Trashpotenzial doch was abgewinnen, selbst wenn sie fast überall auseinander genommen werden wie ein Schnitzel, aber hier wird nur absolute Schmalkost dessen geboten. Die Dialoge der Protagonisten sind zu nervig und wirken wie alkoholisiert gesprochen, so dass nicht über die Dusseligkeiten gelacht werden kann. Wenn wenigstens noch ruhig gesprochen würde, wo man sich die ein oder andere Dummheit heraussuchen kann, aber es fällt einen bei „Alien vs. Hunter“ überhaupt schwer den Brei folge zu leisten, zumal das Spieltempo auch niedrig ist. Noch ansprechend sind die Schauplätze, wie eine unterirdische Behausung mit Nebelschwaden in dieser, wo auch ein bisschen Gänsehaut aufkommen kann.
      Nur vereinzelte Szenen sind auch wirklich mal lustig, wenn der Protektor auf das flüchtende Spinnen-Alien schießt, mehr davon und das Werk wäre Trash tauglich gewesen, so bleibt aber ein stück Müll über, mit dem keiner richtig was anfangen kann.


      [film]2[/film]
    • Die trash schmiede asylum hat wieda zugeschlagn!

      [film]1[/film]

      sowas von völlig talentfrei & billig gemacht....unglaublich!

      Und dabei war william katt ma richtich gut drauf- siehe HOUSE!

      bisher habn alle werke von denen nichma 3 punkte überschritten, hoffe das wir sich mit mega piranha ändern :0:
      Big Brother is watching you

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