Alternativer Titel: Heart Eater - Jeder Schlag könnte dein letzter sein
Produktionsland: Kanada
Produktion: Kate Harrison, Jacqueline Kelly, Barbara Sacks, Lewin Webb
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Bob Keen
Drehbuch: Vlady Pildysh, Warren P. Sonoda
Kamera: David Mitchell
Schnitt: Mitch Lackie
Spezialeffekte: Max Macdonald, Melinda Ramsay
Budget: ca. 3.000.000 $
Musik: Eric Cadesky, Nick Dyer
Länge: ca. 81 Minuten
Freigabe: FSK 16 ("FSK Keine Jugendfreigabe" auf dem DVD Cover angegeben) cut
Darsteller: Meredith Henderson, Nathan Stephenson, James Binkley, Michael Cram, Robert Englund, Mark Day, Laura DeCarteret, Scott Gibson, Ted Ludzik, Lori Hallier, John Bayliss, Wayne Flemming, Celine Lepage, David Roche, Drew Carnwath
die deutschen Fassung sind um ca. 3 Minuten geschnitten
Österreich DVD von Mib ist ungeschnitten
Inhalt:
In einem Hospital wird die Autopsie eines hingerichteten Massenmörders durchgeführt. Was die Ärzte nicht wissen: Der Killer ist nicht tot! Um zu überleben muss er die schlagenden Herzen aus den Körpern der Lebenden reißen. Der Mörder macht sich auf den Weg, seine Gier nach menschlichen Herzen zu befriedigen. Sheriff Berger, der die Morde untersuchen soll, glaubt nicht an die Taten eines untoten Mörders. Er versucht der Sache auf den Grund zu gehen. Währenddessen trifft Sara, die wegen eines Unfalls im Krankenhaus liegt, ihren alten Schulfreund Walther, der im Rollstuhl sitzt. Die Beiden finden die ersten Leichen. Der Killer verrichtet sein blutiges Handwerk. Als Berger die wahren Gründe der bestialischen Morde herausfindet, ist es für alle Beteiligten zu spät, denn auf Sturm zieht auf, und an Flucht ist nicht zu denken...
Trailer:
-
Meinung:
Der Ablauf erinnert mit der Hinrichtung auf dem Elektrischen-Stuhl und dem Wiederzurückkehren eines Killers verstärkt an Wes Cravens "Shocker".
Die Darsteller agieren gut und erscheinen sympathisch, einige in einer Außenseiterrolle mit dabei Robert Englund als Polizist.
Der Spannungsbogen ist zwischendrin etwas schwankend, mit ein paar wenige Längen also, wird aber im letzten Drittel wieder kontinuierlich anziehen. Die Umgebung ist stetig schön düster, mit Donnergrollen, Blitze und Regenbrassen wird einiges an schauriger Atmosphäre präsentiert. Der Humor wird in einigen Szenen sehr wirkungsvoll eingesetzt.
Die eingesetzte Stimme des Metzlers aus dem Jenseits, der gelegentlich einen Namen der Protagonisten ruft, erinnert an "Nightmare On Elm Street". Das Szenario im Krankenhaus hat man sich von "Halloween" abgeschaut. Der Mörder ist jedenfalls kräftig und bedrohlich.
Für die tragbare Spielekonsole "PSP" wird hier einige male Werbung gemacht, damit der Film modern wirken soll, ich fand es hier eher belustigend, wenn dieses Gerät noch zum einschlagen benutzt wird. Große Herzen werden blutig rausgerissen, also der Titel verspricht nicht zuviel.
"Heartstopper" bietet kaum neues, fast alles war schon mal bei bekannteren Genrefilmen da, zumindest hat man die Mischung hinbekommen.
![[film]7[/film]](https://www.nightmare-horrormovies.de/wcf/images/smilies/smiley263.png)
Produktionsland: Kanada
Produktion: Kate Harrison, Jacqueline Kelly, Barbara Sacks, Lewin Webb
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Bob Keen
Drehbuch: Vlady Pildysh, Warren P. Sonoda
Kamera: David Mitchell
Schnitt: Mitch Lackie
Spezialeffekte: Max Macdonald, Melinda Ramsay
Budget: ca. 3.000.000 $
Musik: Eric Cadesky, Nick Dyer
Länge: ca. 81 Minuten
Freigabe: FSK 16 ("FSK Keine Jugendfreigabe" auf dem DVD Cover angegeben) cut
Darsteller: Meredith Henderson, Nathan Stephenson, James Binkley, Michael Cram, Robert Englund, Mark Day, Laura DeCarteret, Scott Gibson, Ted Ludzik, Lori Hallier, John Bayliss, Wayne Flemming, Celine Lepage, David Roche, Drew Carnwath
die deutschen Fassung sind um ca. 3 Minuten geschnitten
Österreich DVD von Mib ist ungeschnitten
Inhalt:
In einem Hospital wird die Autopsie eines hingerichteten Massenmörders durchgeführt. Was die Ärzte nicht wissen: Der Killer ist nicht tot! Um zu überleben muss er die schlagenden Herzen aus den Körpern der Lebenden reißen. Der Mörder macht sich auf den Weg, seine Gier nach menschlichen Herzen zu befriedigen. Sheriff Berger, der die Morde untersuchen soll, glaubt nicht an die Taten eines untoten Mörders. Er versucht der Sache auf den Grund zu gehen. Währenddessen trifft Sara, die wegen eines Unfalls im Krankenhaus liegt, ihren alten Schulfreund Walther, der im Rollstuhl sitzt. Die Beiden finden die ersten Leichen. Der Killer verrichtet sein blutiges Handwerk. Als Berger die wahren Gründe der bestialischen Morde herausfindet, ist es für alle Beteiligten zu spät, denn auf Sturm zieht auf, und an Flucht ist nicht zu denken...
Trailer:
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Meinung:
Der Ablauf erinnert mit der Hinrichtung auf dem Elektrischen-Stuhl und dem Wiederzurückkehren eines Killers verstärkt an Wes Cravens "Shocker".
Die Darsteller agieren gut und erscheinen sympathisch, einige in einer Außenseiterrolle mit dabei Robert Englund als Polizist.
Der Spannungsbogen ist zwischendrin etwas schwankend, mit ein paar wenige Längen also, wird aber im letzten Drittel wieder kontinuierlich anziehen. Die Umgebung ist stetig schön düster, mit Donnergrollen, Blitze und Regenbrassen wird einiges an schauriger Atmosphäre präsentiert. Der Humor wird in einigen Szenen sehr wirkungsvoll eingesetzt.
Die eingesetzte Stimme des Metzlers aus dem Jenseits, der gelegentlich einen Namen der Protagonisten ruft, erinnert an "Nightmare On Elm Street". Das Szenario im Krankenhaus hat man sich von "Halloween" abgeschaut. Der Mörder ist jedenfalls kräftig und bedrohlich.
Für die tragbare Spielekonsole "PSP" wird hier einige male Werbung gemacht, damit der Film modern wirken soll, ich fand es hier eher belustigend, wenn dieses Gerät noch zum einschlagen benutzt wird. Große Herzen werden blutig rausgerissen, also der Titel verspricht nicht zuviel.
"Heartstopper" bietet kaum neues, fast alles war schon mal bei bekannteren Genrefilmen da, zumindest hat man die Mischung hinbekommen.
