Originaltitel: Dead Meat
Produktionsland: USA
Produktion: James Bochis, Philip Cruz, James Hyde
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Philip Cruz
Drehbuch: Philip Cruz, James Hyde
Kamera: Jose Zambrano Cassella
Schnitt: Philip Cruz, Andy Palmer
Spezialeffekte: Ron Keller, Chris Polidoro
Budget: -
Musik: Stephen E. Cox, Lee Riley
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: April Billingsley, Maury Sterling, Heather Joy Budner, Justin Capaz, Terry Mross, Ron Jeremy, Faye Canada, Elizabeth Mullins, Gene Nash, Alan Fessenden, Kevin Campbell, Ben Affan
Inhalt:
Eine Gruppe von Cheerleadern gerät auf der Fahrt zu einem Wettbewerb in einen Autounfall. Und in den tiefen Wäldern Floridas Hilfe zu finden gestaltet sich ziemlich schwierig. Doch sie bemerken bald, dass sie nicht alleine sind. Zwei ausgebrochene Strafgefangene auf der Flucht nehmen die Mädchen gefangen und bringen sie zu einer alten Jagdhütte. Was alle Beteiligten nicht wissen ist, das sich eben in dieser Jagdhütte auch der legendäre Andre - Der Metzger aufhält. Dieser ist in teuflischer Mission unterwegs und macht beim abschlachten keine Unterschiede zwischen Strafgefangenen, Cheerleadern oder Gesetzeshütern. Den er handelt im Namen der Hölle.
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 14.01.2010 (Verleih: 15.12.2009)
Meinung:
Das Horrorgenre hat sicherlich das breit gefächerte an ungewöhnlichen Beiträgen zu bieten.
Dieser House of the Butcher 2 (aka Andre the Butcher) beginnt erst mal derb schlecht mit der Teen Story, so wird auch extra noch auf die hübschen Mädels mit Titten und Ärsche hingewiesen. Die Charakterintensivierung funktioniert schon mal gar nicht, denn alle Darsteller wirken wie auf holperigen Amateurniveau, zumindest vom Dialog her und das wird für die meisten zum Knackpunkt werden, denn die deutschen Synchronisierung ist richtig derb schlecht, zumindest bei den Mädels anhand einer Pornosynchronisierung, wo merklich abgehackt vom Zettel abgelesen wurde. Anfangs ist sie so schlecht, dass man noch drüber Lächeln kann, irgend wann nervt diese aber auch ein wenig,, da können die überzeugenden Mimiken der Schauspieler auch nicht mehr viel reißen. Trotzdem geht es im Verlauf sehr eigen und schräg zur Sache, so dass man unterhalten werden kann.
Dialoge wie: „Tut mir leid, dass ich Schlampe zu dir gesagt habe.“ Antwort: „Tut mir leid das ich eine bin“ oder „Wenn das jetzt ein Horrorfilm wäre, käme nun die Stelle wo sich das Mädchen umdreht und…“ (ihr könnt euch denken was dann passiert, da es ja ein Horrorfilm ist :D). Diese Momente sind dann doch sympathisch, lustig und ziehen sich noch durch den ganzen Film.
Der Regisseur beweist, wenn man sich erst mal reingefunden hat, vor allem noch viel Kreativität und dies ist hoch anzurechnen. So wird eine Dicke mit Pfannekuchen am Baum durch einen Faden hängend geködert. Ansonsten hat die Story eine zu fantasievolle Fernsehkiste zu bieten, die unseren Charakteren Rückblicke auf ihre Vergangenheit gewährleisten, wie auch immer dies sein kann, da sind dem Regisseur die Pferde mal ganz klar durchgebrannt.
Die Atmosphäre ist vor allem im Finale sehr reichlich, wo zu den zirpenden Hintergrundgeräuschen auch dichte Nebelschwaden und noch mehr Action-Trash sich gesellen. Der „Andre the Butcher“ hat Ähnlichkeit mit Andreas Schnaas seinen Blechmaskenträger. Auf viel Splatter sollte man aber nicht setzten, ein paar gut aussehende Effekte gibt es, einiges findet mehr nur als Gore Resultat statt, so das der Gorehound nicht ganz bedient wird. Dieser „Andre the Butcher“ sollte demjenigen zusagen, der mit kreativen Trashfilmen etwas anfangen kann, davon sind in letzter Zeit ja so einige auf uns eingeprasselt, wie „Evil Bong“, „Porn Horror Movie“ oder „Black Devils Doll“, alle amateurhaft wirkend, aber mit Kreativität versehen hebt sich auch dieser „Andre the Butcher“ etwas vom Einheitsbrei ab, wenn gleich der Film ebenfalls nur jemanden zusagen wird, der auf 100% ausgefallenen Trash steht und dabei über diverse Schwächen hinwegsehen kann.
Produktionsland: USA
Produktion: James Bochis, Philip Cruz, James Hyde
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Philip Cruz
Drehbuch: Philip Cruz, James Hyde
Kamera: Jose Zambrano Cassella
Schnitt: Philip Cruz, Andy Palmer
Spezialeffekte: Ron Keller, Chris Polidoro
Budget: -
Musik: Stephen E. Cox, Lee Riley
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: April Billingsley, Maury Sterling, Heather Joy Budner, Justin Capaz, Terry Mross, Ron Jeremy, Faye Canada, Elizabeth Mullins, Gene Nash, Alan Fessenden, Kevin Campbell, Ben Affan
Inhalt:
Eine Gruppe von Cheerleadern gerät auf der Fahrt zu einem Wettbewerb in einen Autounfall. Und in den tiefen Wäldern Floridas Hilfe zu finden gestaltet sich ziemlich schwierig. Doch sie bemerken bald, dass sie nicht alleine sind. Zwei ausgebrochene Strafgefangene auf der Flucht nehmen die Mädchen gefangen und bringen sie zu einer alten Jagdhütte. Was alle Beteiligten nicht wissen ist, das sich eben in dieser Jagdhütte auch der legendäre Andre - Der Metzger aufhält. Dieser ist in teuflischer Mission unterwegs und macht beim abschlachten keine Unterschiede zwischen Strafgefangenen, Cheerleadern oder Gesetzeshütern. Den er handelt im Namen der Hölle.
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 14.01.2010 (Verleih: 15.12.2009)
Meinung:
Das Horrorgenre hat sicherlich das breit gefächerte an ungewöhnlichen Beiträgen zu bieten.
Dieser House of the Butcher 2 (aka Andre the Butcher) beginnt erst mal derb schlecht mit der Teen Story, so wird auch extra noch auf die hübschen Mädels mit Titten und Ärsche hingewiesen. Die Charakterintensivierung funktioniert schon mal gar nicht, denn alle Darsteller wirken wie auf holperigen Amateurniveau, zumindest vom Dialog her und das wird für die meisten zum Knackpunkt werden, denn die deutschen Synchronisierung ist richtig derb schlecht, zumindest bei den Mädels anhand einer Pornosynchronisierung, wo merklich abgehackt vom Zettel abgelesen wurde. Anfangs ist sie so schlecht, dass man noch drüber Lächeln kann, irgend wann nervt diese aber auch ein wenig,, da können die überzeugenden Mimiken der Schauspieler auch nicht mehr viel reißen. Trotzdem geht es im Verlauf sehr eigen und schräg zur Sache, so dass man unterhalten werden kann.
Dialoge wie: „Tut mir leid, dass ich Schlampe zu dir gesagt habe.“ Antwort: „Tut mir leid das ich eine bin“ oder „Wenn das jetzt ein Horrorfilm wäre, käme nun die Stelle wo sich das Mädchen umdreht und…“ (ihr könnt euch denken was dann passiert, da es ja ein Horrorfilm ist :D). Diese Momente sind dann doch sympathisch, lustig und ziehen sich noch durch den ganzen Film.
Der Regisseur beweist, wenn man sich erst mal reingefunden hat, vor allem noch viel Kreativität und dies ist hoch anzurechnen. So wird eine Dicke mit Pfannekuchen am Baum durch einen Faden hängend geködert. Ansonsten hat die Story eine zu fantasievolle Fernsehkiste zu bieten, die unseren Charakteren Rückblicke auf ihre Vergangenheit gewährleisten, wie auch immer dies sein kann, da sind dem Regisseur die Pferde mal ganz klar durchgebrannt.
Die Atmosphäre ist vor allem im Finale sehr reichlich, wo zu den zirpenden Hintergrundgeräuschen auch dichte Nebelschwaden und noch mehr Action-Trash sich gesellen. Der „Andre the Butcher“ hat Ähnlichkeit mit Andreas Schnaas seinen Blechmaskenträger. Auf viel Splatter sollte man aber nicht setzten, ein paar gut aussehende Effekte gibt es, einiges findet mehr nur als Gore Resultat statt, so das der Gorehound nicht ganz bedient wird. Dieser „Andre the Butcher“ sollte demjenigen zusagen, der mit kreativen Trashfilmen etwas anfangen kann, davon sind in letzter Zeit ja so einige auf uns eingeprasselt, wie „Evil Bong“, „Porn Horror Movie“ oder „Black Devils Doll“, alle amateurhaft wirkend, aber mit Kreativität versehen hebt sich auch dieser „Andre the Butcher“ etwas vom Einheitsbrei ab, wenn gleich der Film ebenfalls nur jemanden zusagen wird, der auf 100% ausgefallenen Trash steht und dabei über diverse Schwächen hinwegsehen kann.