Haunting of Winchester House

    • Haunting of Winchester House



      Alternativer Titel: Horror House
      Produktionsland: USA
      Produktion: Anthony Fankhauser, David Michael Latt, David Rimawi
      Erscheinungsjahr: 2009
      Regie: Mark Atkins
      Drehbuch: Mark Atkins, Jose Prendes
      Kamera: Mark Atkins
      Schnitt: Marq Morrison
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Chris Ridenhour
      Länge: ca. 86 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Lira Kellerman, Michael Holmes, Tomas Boykin, David Hendrex, Sarah Hendrex, Kimberly Ables Jindra, George Michael Lampe, David McIntyre, Rya Meyers, Patty Roberts, Joey Ruggles, Savannah Schoenecker


      Inhalt:

      Eine Familie zieht in das alte Winchester Herrenhaus, um dieses für mehrere Monate als Hausmeister zu betreuen. Aber schon bald werden sie durch rachsüchtige Poltergeister terrorisiert und die Tochter wird auf mysteriöse Weise entführt. Um diesen furchteinflössenden Umständen auf den Grund zu gehen, stellen sie Recherchen über das Haus an und mit der Hilfe eines paranormalen Ermittlungsbeamten versuchen sie das dunkle Geheimnis des Hauses aufzudecken. Nach und nach wird klar, warum das Haus den Ruf hat, einer der schrecklichsten Plätze in Amerika zu sein...


      Trailer:




      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 24.06.2010 (Verleih: 09.06.2010)
    • Regisseur Mark Atkins darf durchaus schon als C-Movie Speziallist bezeichnet werden, seine bisherigen Schaffwerke müssen alle samt mit ganz schlechten Kritiken auskommen, dies schaut bei „Haunting of Winchester House“ nun wirklich nicht anders aus, dass kann ich hiermit bestätigen.

      Eine Familie wird ins abgelegene Spukhaus ziehen. Die Darsteller sind alle samt Schlaftabletten. Das Haus oder eher Schloss schaut von außen her schick aus, sobald aber die Innenausstattung aufgezeigt wird, kommt die totale Blässe zum Vorschein. Der Ablauf hat sich dann an Poltergeist orientiert. Wirklich logisch ist der Ablauf aber nicht, der Spuk kommt oft wie aus heiterem Himmel, als ob man sich in der Hölle befindet, auch wenn das Ende dafür eine Erklärung parat hat. Nur ist der Spuk nicht gruselig genug und wird auch nicht oft genug eingesetzt. Die Überraschung am Ende ist dann auch keine mehr, denn das zuvor Präsentierte ist zu offensichtlich.

      [film]2[/film]
    • Netter Geisterfilm, der jetzt einen nicht gewaltig vom Hocker zieht.

      Trotz allem war er recht interessant.

      Besonders gut fand ich das Ende! Damit habe ich nun echt nicht gerechnet!


      Guter Durchschnitt!


      [film]5[/film]
    • Hach was habe ich mir hier angetan. Da sind den Leuten wohl die Ideen für Geisterhäuser ausgegangen und man dachte sich, die Familie Winchester wird bestimmt von Geister aufgesucht wegen den Toten durch Winchester-Waffen. Absurder geht es nicht, denkt man, doch es geht. Aber das erst am Ende. Ich dachte erst an eine Message wegen Waffenmissbrauch, doch die gibt es nicht.

      Erst mal sind die ganzen Handlungen mit den Geistern im Haus total dämlich. Es werden Leute vom Wind umhergepustet. Die Geister spazieren im Haus herum, erschrecken die neue Familie, schubsen sie oder greifen nach ihnen, aber es passiert nicht wirklich was. Es gibt keine sinnvollen oder gar anschaulichen Tötungsszenen. Einer stirbt indem er 2 Meter gegen die Wand geworfen wird mit nicht mal viel Wucht. Ziemlich witzlos und lahm. Es taucht auch wieder ein Medium auf, es muss ja einen geben, der die dämliche Geschichte der Geister erzählt. Komisch, dass es wieder ein Schwarzer ist, irgendwie finde ich das verdächtig.

      Der Film sieht auch wieder nicht nach viel Geld aus und man hat sich auch keine Mühe gegeben. Alles versinkt in einer extremen Dunkelheit und die Geräusche sind lächerlich. Vielleicht lag es an der eh schlechten deutschen Synchro, aber wenn die Geister auftauchen hört man ein Knurren und teilweise ein lautes Atmen, wie man es von Darth Vader kennt. Dann könnte man jetzt noch die vielen Logikfehler aufzählen, aber das ist der Film nicht wert. Irgendwelche Gruselmomente sind mir auch nicht aufgefallen.

      Als ich ihn mir erstes mal ansah, bin ich eingeschlafen und als ich mir den Rest am nächsten Tag noch gegeben habe, musste ich immer wieder etwas vorspulen, weil die Geschichte so absolut langweilig ist. Am Ende gibts auch nichts Neues zu sehen.
      Den sollte sich kein Mensch ansehen müssen!


      [film]0[/film]
    • Blu-Ray Version Real 3 D die gewisse Spannung macht diesen Film recht nett anzuschauen in allem ein guter Geister Horror Streifen :0:

      [film]7[/film]
      Greetz Zombiefreak
    • Das Problem dieses Films ist nicht seine Atmosphäre oder Musik. Es sind einfach die nicht durchdachte udn gleichzeitig ausgelutschte Handlung um ein Geisterhaus. Der Film lässt seine ersten mysteriöse Momente offen und erklärt nur wenig. Es gibt zahlreiche kleinere Logikfehler, die das Ganze immer wieder schlecht wirken lassen.

      Der folgende Spoiler löst den Film auf, also mit Vorsicht ansehen!



      Spoiler anzeigen
      Am Ende merkt man, dass die Familie eigentlich tot ist und sich ihre unruhigen Geister in der 1. Zwischenwelt befinden und ihren Tod nicht akzeptieren wollen. Wieso haben sie dann - als Geister - vor anderen Geistern Angst und ALLE anderen Geister untereinander nicht? Und wieso können sie Dinge im Haus nutzen oder gar das tragische Schicksal um den bösen Mutter-Geist aufdecken? Immerhin schwirrt dieser seit Ewigkeite da drin!


      Wirklich gut - inhaltlich sowie darstellermäßig - war der Parapsychologe. Er gab der Geschichte eine Erklärung. Diese wurde auch soweit durchgezogen.

      Aber sonst bietet der Film nicht viel.

      [film]4[/film]
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.