Into the Mirror

    • Into the Mirror



      Into the Mirror
      (Geoul sokeuro)
      mit Ji-tae Yu, Myeong-min Kim, Hye-na Kim, Ju -bong Gi, Myoeng-su Kim, Young-jin Lee, Eun-pyo Jeong
      Regie: Sung-ho Kim
      Drehbuch: Sung-ho Kim
      Kamera: Han-cheol Jeong
      Musik: Il Won
      FSK 16
      Südkorea / 2003


      Inhalt:
      Ein Jahr nach einem verheerenden Großbrand soll das Einkaufszentrum Dreampia wieder eröffnet werden.
      Doch seltsame Morde machen den Plänen einen Strich durch die Rechnung. Zuerst wird eine Angestellte mit durchschnittener Kehle gefunden, kurz darauf liegt ein Mann, dem ein Stift ins Gehirn gebohrt wurde, in einem Fahrstuhl. Beide Morde hatten eines gemeinsam: Sie geschahen vor einem Spiegel!!!

      Der abhalfterte Ex-Cop und Sicherheitschef Yeong-min muss mit seinem Ex-Partner und einem scheinbar psychsisch gestörten Mädchen zusammenarbeiten, denn der Killer scheint nicht von dieser Welt zu sein...


      Meine Meinung:
      Von der Idee her,da gebe ich D recht,ist der Film top.Auch die Umsetzung von den FX und der Spannung ist durchaus gelungen.Das größte Proplem was der Film hat ist das er,stellenweise,zu langatmig ist.Ein paar kürzungen währen sinnvoll gewesen.Aber ansonsten gut gelungener Mystery Thriller.
      Das Finale ist gut geworden.Vorallem die überaschung am ende.Das haben die Asiaten echt drauf:Imer noch einen drauf zu setzten wenn man denkt das alles vorbei ist.Schauspieler,FX,Kamerfahrten (klasse mit den Spiegeln!!) alles gewohnt gut.

      Fazit:Sehenswert
      Mainstream is Dead,Dead,Dead!!
    • Wieder so ein Filmchen, das schon längere Zeit in meinem Schrank gestanden hatte. Na ja, nach dem Motto "Was länge währt, ... "
      Hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass INTO THE MIRROR so gut ist. Der Film kommt ohne die üblichen (und eigentlich immer gleichen) Schockeffekte aus, auf die normalerweise im Asia-Horror gesetzt wird. Vielmehr wird eine schleichende Gänsehaut entwickelt, was der Story zudem noch Raum lässt sich zu entwickeln.
      Ein Film, der zu keinem Zeitpunkt langweilig wird. Und dann ... wenn man es gar nicht mehr erwartet ... kommt auch noch dieser Knaller-Schlusseffekt ! rofl

      8,5 / 10
    • Einer meiner Lieblingsfilme. Echt! Ich fand ihn vom Anfang bis zum Ende spannend und den Schluss absolut überraschend. Wer hätte mit so einem Ende gerechnet. Obwohl ich den Schluss auch gleichzeitig ein wenig traurig fand und so etwas bei Filmen nicht leidern kann. Aber ich schaue mir den Film regelmäßig an. Der ist echt toll gemacht!
    • Wirklich ein toller Streifen aus Südkorea. den man sich öfter anchauen kann. Hauptdarsteller "Yu Ji-tae" spielt schon wie in OLDBOY wieder sehr überzeugend.

      Gruß
      John Liu
    • Jetzt ist er aber gelöscht rofl

      Gruß
      John Liu
    • Hab ich gern gemacht^^
      Besucht meinen neuen Blog auf Wordpress oder Facebook
    • Jetzt kommt ein amerikanisches Remake mit Kiefer Sutherland in unsere Kinos. (4) >1< >2< barf
      Regiesseur ist Alexandre Aja (The Hills have Eyes)
      Ich weiß leider nicht obs ein 1 zu 1 Remake ist, da ich das Original noch nicht gesehen habe...

      Kurz zur Story:
      Ex-Cop Ben (Sutherland) versucht nach Alkoholabstürzen wieder Boden unter die Füße zu bekommen und verdingt sich als Nachtwächter in einem abgebrannten Kaufhaus - nicht ahnend, dass der Job ihn und seine ganze Familie in tödliche Gefahr bringt
      Besucht meinen neuen Blog auf Wordpress oder Facebook
    • Das Ende ist... WOW!

      Also mir hat der Film ganz gut gefallen,
      gehört nicht zu meinen Favouriten aber
      kann man sich gern noch mal ansehen.
    • Into the Mirror

      Der ehemalige Polizist Woo Young-Min musste wegen einer fatalen Fehlentscheidung den Dienst quittieren. Als er daraufhin in einem Kaufhaus als Sicherheitsbeauftragter beginnt, häufen sich jedoch mysteriöse Selbstmorde unter den Angestellten...und immer findet man die Leichen in der Nähe eines Spiegels.


      Nachdem ich zuerst Alexandre Ajas Remake "Mirrors" gesehen habe und von dem Film absolut begeistert war, habe ich nun endlich auch das südkoreanische Original gesichtet. Und was soll ich sagen, dieser Film hat mich nicht minder beeindruckt. Als besonders positiv habe ich die Tatsache empfunden, das sich die beiden Geschichten doch in vielen wesentlichen Punkten unterscheiden, so das Ajas Neuinterpretation keine billige 1:1 Kopie darstellt.

      Nun aber zu dem hier vorliegenden Original, das dem Zuschauer von Beginn an eine fesselnde und packende Geschichte bietet, deren Faszination man sich nicht entziehen kann. Die gesamte Story ist sehr gut durchdacht und weist meiner Meinung nach auch keinerlei Logiklöcher auf, was ja nicht gerade in vielen Filmen der Fall ist. Regisseur Kim Seong-ho versteht es hier vortrefflich, die von Beginn an vorhandene Spannung immer weiter zu steigern, wodurch die Story von Minute zu Minute immer intensiver auf den Betrachter einwirkt. Man taucht so ganz automatisch immer tiefer in das Geschehen ein, so das es durchaus dazu kommen kann, das ein Gefühl entsteht, selbst ein Teil der Geschichte zu sein.

      Dieses intensiv aufkommende Sehverhalten wird natürlich auch durch die vorherrschende Atmosphäre gefördert, denn nach und nach wird die Szenerie immer unheimlicher und bedrohlicher, man kann das nahende Unheil förmlich greifen. Das sorgt fast zwangsläufig dafür, das der Eindruck des Films kontinuirlich intensiviert wird und so auch für die ein oder andere Gänsehaut sorgt, derer man sich nicht erwehren kann, selbst wenn man es wollte. Man merkt wirklich erst einige Minuten nach dem Ende, welch spannungsgeladenes und nysteriöses Filmerlebnis man gerade erlebt hat.

      Zum insgesamt absolut überzeugenden Gesamteindruck, den "Into the Mirror" hinterlässt, tragen auch seine ausgezeichneten Darsteller bei, die durch die Bank aussergewöhnlich gute Leistungen abliefern. Autenthische und ausdrucksstarke Darbietungen runden hier einen asiatischen Film ab, der niveauvolle und qualitativ hochwertige Grusel-Kost bietet, die man sich auch gern mehrmals anschaut.

      Die Asiaten haben es schon verdammt gut drauf, die Zuschauer auf hervorragende Art und Weise zu gruseln, doch das es auf einem so hohen Niveau wie in diesem Film geschieht, das sieht man auch nicht alle Tage. "Into the Mirror" ist ein Film, den sich kein Grusel-Fan entgehen lassen sollte, denn er beinhaltet von Beginn an ein hohes Maß an Spannung und Grusel-Atmosphäre und lässt so kaum einen Wunsch offen.



      Die DVD:

      Vertrieb: Ascot Elite
      Sprache / Ton: Deutsch / Koreanisch DD 5.1, DD 2.0
      Untertitel: Deutsch
      Bild: 1,85:1 (anamorph Widescreen)
      Laufzeit: 113 Minuten
      Extras: Originaltrailer


      [film]8[/film]
      Big Brother is watching you