Produktionsland: USA
Produktion: Jamie Elliott, Richard Goldberg, Marc L. Greenberg, Ralph E. Portillo
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Rick Bitzelberger
Drehbuch: Jack Perez
Kamera: Hank Baumert Jr.
Schnitt: Ron McRae
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: Geoff Levin
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Christopher Stapleton, Robert Sisko, Sean Thomas, Kate Danson
Stephanie Skewes, David Hill, Nancy Harding, Robin DeMarco, Samantha Colburn, Zarah Mahler, Louis Graham, Zoe Canner


Inhalt:

Kalifornien, Ende der 60er Jahre: Eine mysteriöse und grausame Mordserie beschäftigt Detective Tom Harris. Die Ermittlungen gegen den Killer führen zunächst ins Leere. Doch schon bald erhärtet sich für Tom der Verdacht, dass allein sein alter Freund Ed Kemper für die schrecklichen Morde verantwortlich sein kann. Die Jagd nach Kemper, alias "CoEd"-Killer, wird zum tödlichen Katz-und-Maus-Spiel.


Trailer:



Deutsche DVD Fassung: 27.08.2010 (Verleih: 16.07.2010)

Kritk:

Serienmörderfilme waren zuletzt eine Garantie dafür, es mit einem langweiligen und optisch vollkommen unzureichenden C-Movie zutun zuhaben. Ed Kemper ist in dieser Hinsicht keine Ausnahme, sondern liefert sogar noch schlechteres als z.b. die Kane Hodder Serienmörder-Filme zuletzt. Es ist ein Werk, was man kaum durchstehen kann. Die Szenerie wirkt gestellt und hölzern. Die blasse Optik regt zum einschlafen an. Nicht mal die Entstehung der Frauen-Morde gibt es richtig zusehen, sondern noch bruchhaft und auch noch derb schlecht geschauspielert. Wirklich Härte entsteht nur vereinzelt und zwar wird lediglich Wert auf blutige Halsschnitte gesetzt. Was den Film so unerträglich langweilig macht ist die stetige Kommunikation zwischen Ed Kemper und der Polizei, das einfach nur sehr hölzern wirkt. Zudem sind die weiblichen Opfer mit der vielen Schminke im Gesicht nur unsympathisch. Unglaublich dämlich sind die Beweggründe von Ed Kemper, denn nur weil er als Junge sich mal mit roter Farbe die Fingernägel bemalt hat und er deswegen von seiner Mutter ein wenig Prügel kassierte, soll er nun später ein Frauen-Schlitzer sein. Ed Kemper ist hinterster Videothekenmüll und wird keinem was hergeben.

Kleine Kritik für diesen Schrott steht jetzt oben drin.