Produktionsland: USA
Produktion: Robin Cowie, Bob Eick, Jane Fleming, Gregg Hale, Andy Jenkins, Mark Ordesky
Erscheinungsjahr: 2011
Regie: Eduardo Sánchez
Drehbuch: Eduardo Sánchez, Jamie Nash
Kamera: John W. Rutland
Schnitt: Eduardo Sánchez, Andrew Vona
Spezialeffekte: Comen VFX
Budget: ca. 1.000.000$
Musik: -
Länge: ca. 99 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Gretchen Lodge, Johnny Lewis, Alexandra Holden, Ken Arnold, Brandon Thane Wilson, Tony Ellis, Daniel Ross, Lauren Lakis, Tara Garwood, Todd Ryan Jones, Mark Redfield, Alexis Savage
Inhalt:
Es geht in der Geschichte um eine junge Frau und ihrer Begegnung mit dem Bösen, was sie nach langer Abwesenheit in dem vollkommen verwaisten Haus ihrer Familie findet.
Trailer:
USA Kino: 18.05.2012 (limitert)
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 26.07.2013 (Verleih: 10.07.2013)
Kritik:
Bis auf das blutige Finale mit einer Kopfdurchbohrung (18er Freigabe deswegen angebracht) und den ansprechenden Schmutzlook hat Lovely Molly auch eine ziemlich schwachsinnige und streckenweise im Mittelteil fade Humbug Story mit übernatürlichen Antlitz mit an Board. Was das Ganze mit der (an sich ruhigen) Aufnahmekamera (Rec) hier soll, erklärt sich nicht so richtig, dann hätte Eduardo Sánchez eine ähnliche Geschichte wie sein Blair Witch Project aufbauen müssen. Dass die an sich brauchbar besetzte Hauptdarstellerin von etwas verfolgt wird und dann abdreht, begreift der Zuschauer nicht, da es zu fade und von der Geräuschkulisse her viel zu aufdringlich aufgezeigt wird, auch wenn die Kulissen und Bildqualität an sich gut wirken könnten.