Hell's Highway - Der Tod lauert in der Wüste

    • Hell's Highway - Der Tod lauert in der Wüste



      Original Titel: Detour
      Produktionsland: USA
      Produktion: Steve Grabowsky, David Michael Latt, David Rimawi, Susan Wright, Laszlo Bene
      Erscheinungsjahr: 2003
      Regie: Steve Taylor
      Drehbuch: Steve Grabowsky, Steve Taylor
      Kamera: Cort Fey
      Schnitt: Steve Taylor
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Joey Peters
      Länge: ca. 97 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Ashley Elizabeth, Aaron Buer, Brent Taylor, Danna Brady, Kelsey Wedeen, Jessica Osfar, Ryan De'Rouen, T.C. Davidson, Micky Levy, Anthony Connell, Gabrielle Kraszewski, Tiffany Shepis


      Inhalt:

      Nach einem Rave in der Prärie glauben sieben junge Leute eine Abkürzung zu befahren, als sie vom Highway auf den Schotterpfad ins Nirgendwo abbiegen und mitten in einer Einöde landen, wo neben dem einzig verbliebenen Tankwart nur noch eine vielköpfige, durchgeknallte Kannibalenkommune ihr Unwesen treibt bzw. Gras mit hohen Nebenwirkungen kultiviert. Nach einer langen Nacht des blutigen Grauens tritt die tougheste unter den Kids im Morgengrauen den Gegenangriff an.


      Trailer:
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      Meinung:

      Der Humor kommt erst gut an, die Mädels sind (HOT!) ihre Ärsche prall! :5:
      Aber wenn man diese Mädels mal ausblendet, welche einen ganz schön irritieren können, hat dieser Film überhaupt keine Seele. Hier geht es nur darum, den Zuschauer mit hübsche Mädels zu versorgen.
      Es wird eine Teencliquenstory aufgezeigt, bei dem die Dialogen ganz schwach sind. So werden Knochensplitter gefunden und dann hat man sie gleich als Menschenknochen verschrien, obwohl noch gar nichts geschehen ist. Die Darsteller sehen nur in humorvollen Szenen gut aus, so bald es ernst wurde gehen sie alle unter, aber auch der Humor nervt irgend wann, weil sich einiges hier wiederholt, wie z.B. das "Jo" des einen Darstellers.
      Spannung will nicht so richtig aufkommen. In diesem Teencliquenfilm wurde fast alles falsch gemacht was man nur falsch machen kann. Bestien die Kannibalen sein sollten (allerdings ohne irgend welche Biss - oder Verspeisungsszenen) werden auftauchen.
      Einzig die Atmosphäre ist noch halbwegs da, die Landschaft sieht gut aus.
      Das Ende mit dem Kind, das noch etwas "Roten Saft" naschte, ist eines der überflüssigsten und schwächsten Endszenen aller Horrorfilme.

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