Produktionsland: USA
Produktion: Scott J. Jones, Larry Brahms
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Brett Piper
Drehbuch: Brett Piper
Kamera: Cheryl Friberg, Chuck Harding
Spezialeffekte: Brett Piper
Budget: -
Musik: David Giancola
Länge: ca. 84 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller: Rob Monkiewicz, Irene Joseph, David Bunce, Bevin McGraw, Alexxus Young, James Aspden, Dan Merriman, Fred La Torella, Christopher Thompson, Dan Mazur, Ben Kahn, Will Toto
Inhalt:
Der Paläantologe Dr. Jonathan Mugford fliegt zusammen mit einer Gruppe seiner Studenten zu Ausgrabungen in Arizona. Während der Reise wird ihr Flugzeug von einem Meteoritenstück getroffen und stürzt ab. Als wäre solch ein Crash nicht schon schlimm genug, stehen die Überlebenden einer viel größeren Gefahr gegenüber: Die heruntergegangenen Meteoriten haben ein verschüttetes Höhlensystem aufgebrochen und dadurch die in den Höhlen schlafenden, mutierten Riesenspinnen geweckt. Nach Jahren dieses unnatürlichen Schlafes sind die Monster mehr als hungrig. Und wollen sich vermehren. Weshalb Opfer benötigt werden, in welche die Spinnen ihre Eier ablegen können. Da normale Waffen gegen die Mutationen nicht viel ausrichten können, hofft Dr. Mugford im Inneren der Höhle ein Mittel gegen die Spinnen zu finden. Eine tödliche Expedition beginnt ...
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 23.10.2008 ( Verleih: 02.09.2008 )
Meinung:
Arachnia darf mal als Gegenstück zum quickig bunten „Arack Attack“ sehen. Die Spinnen schauen aus wie dicke mausgraue Steine, man darf die 8-Beiner allerdings als beweglich, somit flink bezeichnen. Zudem haben sie ein trashiges äußeres erhalten und man bekommt auch ein paar ansehnliche Perspektive Blicke aus der Spinnensicht durch die 5 Augen der Tiere, angsteinflößend sind diese 8-Beiner nicht, dafür aber handgemacht und können gefallen oder zumindest belustigen.
Die Geschichte beginnt mit einem ulkig wirkenden Absturz eines Kleinstflugzeuges. Als Grund wird ein Meteoranschlag in der nähe angegeben, man sieht allerdings nur wie ganz schlechte CGI eine Druckwelle auslöst und schon geht es abwärts mit der Maschine.
Anschließend wird man näher auf die Charakter eingehen, welche solide besetzt sind, es wird zumindest niemand auf die Nerven fallen. Eine auszumachende Schwäche ist, dass die Spinnen eine ganze weile brauchen bis sie richtig in Erscheinung treten, in Grunde genommen geht der Trash erst nach 40 Minuten so richtig los. Zuerst jagen die Spinnen unsere Teens, die ein Unterschlupf in einer Hütte gefunden haben und sich verteidigen gedenken. Im letzten Drittel wird dann der Spieß umgedreht, was dann auch am meisten Spaß macht. Wir bekommen auch eine Spinnenkönigin zu sehen, die allerdings nicht angreift, sondern wohl ihre Eier bewacht. Die Spinnen werden sich auch mal gegenseitig attackieren oder um die Beute streiten und somit diese zerreißen, wenn gleich insgesamt gesehen sicherlich noch mehr drin war, insbesondere da man Anfangs auch zu viel Zeit in die Charaktervorstellung investiert. Witz gibt es noch bei dem verhalten der Charaktere, die gewollt dümmlich wirken. Der Sound bietet leichtes Schlagzeugspiel, aber auch mal rockige Gitarrenklänge und kann somit gefallen. Auf Gore sollte man nicht setzten, so werden die Spinnen nur staubig in die Luft gehen, was mäßig ausschaut. Übertrieben starke Explosionen in Feuersbrunst gibt es auch noch, anhand von geworfener Granaten, was wieder köstlich ausschaut. Atmosphäre war sicherlich mehr drin, zumindest gibt es auch einmal Vollmondbilder, ansonsten ist der Film gewiss nicht düster. Wenn gleich Anfangs ein paar Durchhänger zu verzeichnen sind, so kommt insbesondere der Trashfilmfan auf seine Kosten.
Produktion: Scott J. Jones, Larry Brahms
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Brett Piper
Drehbuch: Brett Piper
Kamera: Cheryl Friberg, Chuck Harding
Spezialeffekte: Brett Piper
Budget: -
Musik: David Giancola
Länge: ca. 84 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller: Rob Monkiewicz, Irene Joseph, David Bunce, Bevin McGraw, Alexxus Young, James Aspden, Dan Merriman, Fred La Torella, Christopher Thompson, Dan Mazur, Ben Kahn, Will Toto
Inhalt:
Der Paläantologe Dr. Jonathan Mugford fliegt zusammen mit einer Gruppe seiner Studenten zu Ausgrabungen in Arizona. Während der Reise wird ihr Flugzeug von einem Meteoritenstück getroffen und stürzt ab. Als wäre solch ein Crash nicht schon schlimm genug, stehen die Überlebenden einer viel größeren Gefahr gegenüber: Die heruntergegangenen Meteoriten haben ein verschüttetes Höhlensystem aufgebrochen und dadurch die in den Höhlen schlafenden, mutierten Riesenspinnen geweckt. Nach Jahren dieses unnatürlichen Schlafes sind die Monster mehr als hungrig. Und wollen sich vermehren. Weshalb Opfer benötigt werden, in welche die Spinnen ihre Eier ablegen können. Da normale Waffen gegen die Mutationen nicht viel ausrichten können, hofft Dr. Mugford im Inneren der Höhle ein Mittel gegen die Spinnen zu finden. Eine tödliche Expedition beginnt ...
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 23.10.2008 ( Verleih: 02.09.2008 )
Meinung:
Arachnia darf mal als Gegenstück zum quickig bunten „Arack Attack“ sehen. Die Spinnen schauen aus wie dicke mausgraue Steine, man darf die 8-Beiner allerdings als beweglich, somit flink bezeichnen. Zudem haben sie ein trashiges äußeres erhalten und man bekommt auch ein paar ansehnliche Perspektive Blicke aus der Spinnensicht durch die 5 Augen der Tiere, angsteinflößend sind diese 8-Beiner nicht, dafür aber handgemacht und können gefallen oder zumindest belustigen.
Die Geschichte beginnt mit einem ulkig wirkenden Absturz eines Kleinstflugzeuges. Als Grund wird ein Meteoranschlag in der nähe angegeben, man sieht allerdings nur wie ganz schlechte CGI eine Druckwelle auslöst und schon geht es abwärts mit der Maschine.
Anschließend wird man näher auf die Charakter eingehen, welche solide besetzt sind, es wird zumindest niemand auf die Nerven fallen. Eine auszumachende Schwäche ist, dass die Spinnen eine ganze weile brauchen bis sie richtig in Erscheinung treten, in Grunde genommen geht der Trash erst nach 40 Minuten so richtig los. Zuerst jagen die Spinnen unsere Teens, die ein Unterschlupf in einer Hütte gefunden haben und sich verteidigen gedenken. Im letzten Drittel wird dann der Spieß umgedreht, was dann auch am meisten Spaß macht. Wir bekommen auch eine Spinnenkönigin zu sehen, die allerdings nicht angreift, sondern wohl ihre Eier bewacht. Die Spinnen werden sich auch mal gegenseitig attackieren oder um die Beute streiten und somit diese zerreißen, wenn gleich insgesamt gesehen sicherlich noch mehr drin war, insbesondere da man Anfangs auch zu viel Zeit in die Charaktervorstellung investiert. Witz gibt es noch bei dem verhalten der Charaktere, die gewollt dümmlich wirken. Der Sound bietet leichtes Schlagzeugspiel, aber auch mal rockige Gitarrenklänge und kann somit gefallen. Auf Gore sollte man nicht setzten, so werden die Spinnen nur staubig in die Luft gehen, was mäßig ausschaut. Übertrieben starke Explosionen in Feuersbrunst gibt es auch noch, anhand von geworfener Granaten, was wieder köstlich ausschaut. Atmosphäre war sicherlich mehr drin, zumindest gibt es auch einmal Vollmondbilder, ansonsten ist der Film gewiss nicht düster. Wenn gleich Anfangs ein paar Durchhänger zu verzeichnen sind, so kommt insbesondere der Trashfilmfan auf seine Kosten.