Macabro - Die Küsse der Jane Baxter

    • Macabro - Die Küsse der Jane Baxter




      Produktionsland: Italien
      Produktion: Antonio Avati, Gianni Minervini
      Erscheinungsjahr: 1980
      Regie: Lamberto Bava
      Drehbuch: Antonio Avati, Pupi Avati, Lamberto Bava, Roberto Gandus
      Kamera: Franco Dello Colli
      Schnitt: Piero Gabutti
      Spezialeffekte: Angelo Mattei, Antonio Corridori
      Musik: Ubaldo Continiello
      Länge: ca. 89 Min.
      Freigabe: juristisch geprüft
      Darsteller: Bernice Stegers, Stanko Molnar, Veronica Zinny, Roberto Posse, Ferdinando Orlandi, Fernando Pannullo, Elisa Kadigia Bove


      Inhalt:
      An einem Tag verliert Jane Baxter ihren Liebhaber und ihren kleinen Sohn. Der Schock führt dazu, dass sie in ein Sanatorium eingeliefert wird. Als sie entlassen wird, zieht sie in eine Wohnung, die ihr früher als Liebesnest gedient hat. Dort wohnt sie zusammen mit dem jungen, blinden Robert, der sie heimlich liebt. Doch schon bald hat er das Gefühl, dass sie dort gar nicht alleine wohnt und ihr Liebhaber von den Toten zurückgekehrt ist .




      Lamberto Bava's Karriere musste sich immerzu mit dem seines Vaters Mario Bava messen, was in Anbetracht des Niedergangs des italienischen Kinos Ende der 80er Jahre natürlich der Todesstoß für ihn als Regisseur wurde. Nicht destotrotz lieferte er, natürlich in kein so ehrwürdigen Ausmaße anderer Italokollegen, die ein oder anderen Genreklassiker ab. Auch wenn das in einer Zeit dieses eben benannten Niedergangs war, wurden seine Dämonenfilme Demoni Mitte der 80er zu weltbekannten Vorzeigefilmen und auch sein Spätgiallo A blade in the dark wusste auf seine eigene Art zu überzeugen.

      Trotzallem stand er immer im Schatten einstiger Kollegen wie Fulci, Argento oder D'Amato, die aber auch schon viel früher ihre Karriere als Regisseur begannen. Zugegeben Bavas geistiges Filmdebut Macabro enstand in einer Blüte der italienischen Exploitationszeit um die Jahrzehntenwende nach Zombie 1 als das italenische Kino in seine Hochzeit der morbiden Schaffenskunst gelangte. Durch schockierende Filme wie unzählige Zombiefilme wie auch Kannibalenreisser war die Grenze des schlechten Geschmacks schon erreicht, fanden dort hiesige Goreeskapaden und Gedärmematschereien statt und auch D'Amatos makaberes Nekrophilistendrama Buio Omega mit seiner expliziten Darstellung von Menschenschlachtung bzw. ,-verarbeitung bildete eben das Glanzlicht einer Welle, die solche Filme wie Macabro, heute scheinbar vergessen, fast schon zu Recht in die Versenkung trieb. Buio Omega wird dabei nur allzu bewusst als letzterer Grund genannt, befasst sich Macabro ebenfalls mit dieser nahezu makaberen Grundthematik der Nekrophilie, wodurch man die Bezeichnung Plagiat doch schon in Erwägung ziehen kann.

      Es ist quasi Ironie des Schicksals, denn wie das Leben eben spielt, sterben der einsamen Hausfrau Jane Baxter, recht optisch ansehnlich aber in unsymphatische Bürospiesserkleidung gestopft, mit Affäre und Liebhaber bestückt, die zwei liebsten Menschen an einem Tag weg, denn als sie vollkommen scheinheilig ihren Liebhaber besucht, ihr Mann unwissend zur Arbeit fährt, ertränkt die Tochter zuhause den kleinen Sohnemann, damit sie einen Grund hat ihre Mutter von ihrem Liebhaber fernzuhalten. Panisch kreischend aber bauen Liebhaber und Jane noch einen Unfall obendrauf und der abgetrennte Kopf Freds, dem Liebhaber, ist wohl ein Grund mehr, die Olle in die Psychiatrie zu stecken. Wird zwar nicht gezeigt, aber die Coverrückseite sagts ja so, stattdessen vergeht mal eben so, ohne jede Erklärung für Tochters Beweggründe mal eben so den Kleinen zu töten, ein Jahr, wobei Jane Baxter, jetzt vollkommen alleinstehend, ohne Mann, ohne Liebhaber, ohne liebenswerte Tochter, zurück in die Wohnung des Liebhabers zieht, wo auch noch der blinde Robert als Vermieter wohnt. Robert versucht mit allen Mitteln Jane's Beachtung zu erlangen, seine Liebe geht sogar so weit, dass er das seltsame Fred - Gestöhne von Jane toleriert. Hindert ihn aber nicht nach Recherchen und so muss auch er bald feststellen, dass Jane, in ihrer Einsamkeit und Trauer versunken, den durchaus recht fauligen Kopf von Fred im Kühlschrank aufbewahrt.

      Makaber ist das Ganze schon, der Titel passt nur allzu gut, aber der Vergleich zu D'Amatos Sado - Stoss das Tor zur Hölle auf lassen Macabro schlichtweg versagen, auch wenn diese typische kalte Atmosphäre auch hier ohne weitere Bedenken zu erwähnen wäre. Doch Bava inszeniert sein Ideenklau der besonderen Art nur allzu träge und lieblos, wodurch jegliche Symphatie gegenüber der Darsteller verloren geht. Normal ist hier indes niemand, Jane spielt ihre Rolle als debile, einsame Frau nur allzu gut, aber ihr Charakter bleibt ohne weiteres im Verborgenen. Der blinde Robert, wissend sich allein zu helfen in seiner trostlosen Lage, ist dort noch am überzeugensten, nimmt man ihm die exzellentgespielte Rolle als Blinden ohne weiteres ab. Die Tochter ist ohnehin nicht ganz so koscher, hat sie doch, warum auch immer, halt Mittel zum Zweck, sonst wär der Film ja gar nichts, einfach mal so den Sohnemann getötet.

      Logiklücken kann man verschmerzen, den trägen Mittelteil aber indes nicht, denn nur allzu belanglos und gehaltlos sind Szenen, in denen immer und immer wieder Robert mit Jane anzubändeln versucht, auch wenn dadurch die später drohende Eskalation und ihre Beziehung zueinander durchaus verstärkt wird. Soviel durchforschtes Personendilemma in allen Ehren, den Zuschauer langweilts dennoch, der trotz all der ganzen Faszination, die durchaus vom Film ausgeht, man denke an die kühle, morbide Atmosphäre, im Hinterkopf Sado habend, sich ernüchternd abwendet, da es kein Höhepunkt zu geben scheint, der nicht allzu vorhersehbar erscheint. Kühle, morbide gar, ja makabere Atmosphäre ebenfalls in Ehren, aber dieses Gerüst, mit durchaus eindringlichem und passenden Score versehen, verhilft dem Film nur stellenweise, über die durchschnittlich, nahezu biedere Kost hinwegsehen zu können, denn explizite, gewaltausufernde Szenen gibts hier nicht zu sehen, da muss man sich schon mit einem modrigen Fredkopfimitat mit Marden und einem Ohrläppchen zudfrieden geben.

      Vom Splatter ist das Alles weit entfernt, aber nicht das dem Film zu besseren Noten verhelfen würde, ist Sado ohne seine kranken Zerstückelungen auch nicht unbedingt ein schlechterer Film. Bava inszeniert seine Geschichte aber in allen Ehren nur allzu vorhersehbar, und wenn wir ehrlich sind, ist es fast schon eine Frechhheit, zurückerinnernd an Per Sempre von Bava 1987 erschienen, dass Bava in seinem ersten Film eine abgewandelte Thematik auffährt, aber Rachemann aus dem Jenseits, beziehungsweise Liebesgeister aus dem Jenseits scheinen ihm zu liegen. Aber auch insgesamt gesehen ist die Grundidee so alt wie der Film an sich.

      Fazit:
      Bavas Jenseitsliebesgrusler und Nekrophiliedrama gestaltet sich als nur allzu träge und vorhersehbar, da kann die durchaus nette, kühle Atmosphäre, der treibende Score und die durchaus überzeugenden, aber Bezugslosen Charaktere nicht darüber hinwegtäuschen, wie schrecklich nichtssagend der Film in Bezug auf Sado bleibt.

      54%

      [film]5[/film]

      Vergleiche:
      Sado - Stoss das Tor zur Hölle auf (Joe D'Amato)
      Per Sempre (Lamberto Bava)
      Voices from Beyond ( Lucio Fulci )
      A Visitor from the grave (Peter Sasdy)

      Gore: 21%
      Atmosphäre 67%
    • Ich muss sagen dass ich damals zunächst Lamberto Bavas "Macabro - Die Küsse der Jane Baxter" links liegen gelassen hatte. Die Story war mir bekannt und ich fand das höchst uninteressant, vorallem weil ich auch wusste dass das Teil nicht wirklich gorig ist. Allerdings waren die Italo-Kracher der harten Welle um 1980 schnell studiert und die Lust auf mehr war durchaus vorhanden. Daher hatte ich mir dann "Macabro" mal so als Abendfüller angetan und ich war durchaus überrascht. Ich fand den Film schliesslich als kleinen Italo-Sickie mit der morbiden Story nicht schlecht. [film]7[/film]
    • Ich find das immer so amüsant wenn du Sickie schreibst. Muss das nicht viel eher Sicko heissen? lolp
    • Ich benutze das Wort schon seit Ewigkeiten für Filme die inhaltlich mehr oder weniger morbide sind und die Grenze des guten Geschmacks überschreiten. Sicko dachte ich ist mehr auf eine Person bezogen. Ganz sicher bin ich mir aber nicht.
    • Auch wieder ein Cover, das rechte, was mich an gute alte Videothekenzeiten erinnert!
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mir hat der Film doch recht gut gefallen.Er ist zwar recht ruhig,hat aber das gewisse Etwas.Die Idee ist schon recht krank,was auch den Film aussmacht...
    • Original von Dr.Doom
      Wird mal geliehen.


      Mach das,wirsd es nicht bereuen...
    • Die idyllische spät 70er bis 80er Atmosphäre in einer Großstadt, wo auch intensiv in den lebhaften Straßen gedreht wurde, ist sehr ansprechend ausgefallen und der Mundharmonika lastige Soundtrack erzeugt dabei Gänsehaut. Gleich zu Beginn lässt der Telefonterror und das damit verbundene sehr laute Gebimmel Interesse aufkommen und die ersten brutalen Morde sind auch beeindruckend. Bis zum letzten Drittel dümpelt der Film aber nun zu sehr vor sich hin. Bis auf das böse Mädchen Veronica Zinny in ihrer einzigen Filmrolle sind die beiden anderen Hauptcharaktere (Mutter und Blinder) etwas zu blass geblieben, wodurch das Liebesgeplänkel zwischen beiden nicht makaber genug wirkt und der Film eher langweilt. Es ist lediglich interessant, wer hier der Psychopath ist, was einen noch am Ball hält. Gegen Ende kann man dann doch überrascht sein, es geht aber auch etwas unlogisch zur Sache, allein schon die Schlussszenen, auch wenn sie noch ganz lustig ist. Zudem macht der Film doch dem Titel noch alle Ehre, was den Gesamteindruck auch noch rettet.

      Macabro von Lamberto Bava ist nicht gerade mit seinem herausragenden „Wild Dogs“ zu vergleichen, wo er aber auch nur Szenen nachgedreht hatte, der Film stammt eigentlich von Mario Bava. Macabro hat vor allem zu viele Längen im Mittelteil. Knapper Genreschnitt, damals wahrscheinlich weniger.

      [film]6[/film]

      Edit: Dr.Doom
    • @Dr.Doom "Wild Dogs" ist von Mario Bava nicht Lamberto Bava nur kurz als Korrektur.
    • Werd ich etwas korrigieren müssen, Lamberto Bava hat einige Szenen gedreht und den Film fertig gestellt, der wohl 1996 dann erst veröffentlicht wurde.


      Hier mal der wiki Auszug, so ganz schlau werde ich daraus aber nicht:

      Bava beendete die Dreharbeiten zu Wild Dogs 1974. Kurz darauf meldete die Produktionsfirma Konkurs an und der fast fertige Film wurde zusammen mit den anderen Besitztümern des Produzenten konfisziert. Nachdem Lamberto Bava jahrelang erfolglos die Rechte am Film seines Vaters zurückzukaufen versuchte, gelang es erst 1996 dem deutsch-italienischen Label Lucertola sich den Film zu sichern. Die Hauptdarstellerin und Coproduzentin Lea Leander rekonstruierte den Film aus dem wenig bearbeiteten Rohmaterial und der bereits fertig gestellten Musik von Stelvio Cipriani.

      2002 erschien eine weitere Fassung unter dem Namen Kidnapped!. Lamberto Bava und sein Sohn Roy Bava drehten einige Szenen nach und Stelvio Cipriani unterlegte den Film mit einem neuen Soundtrack. Diese Version wurde bislang nur im englischsprachigen Raum veröffentlicht.

      Im deutschsprachigen Raum existieren mehrere Auflagen des Films. Die von Astro 2001 veröffentlichte Version und die dann später von Marketing und Laser Paradise zweitverwertete DVD-Version des Films wurden hinsichtlich der Farbsättigung und des Tones noch einmal gegenüber der italienischen DVD-Version Rabid Dogs von 1998 überarbeitet.
    • Was gibt es denn daran nicht zu verstehen.Geht doch klar draus hervor das Lamberto Bava ne neue Fassung veröffentlicht hat (was ich bisher noch nicht mal wusste) für die er einige Szenen nachgedreht hat.Die Original stammt von Mario Bava sprich seinem Vater.
    • Und da steht ja auch mehr als offensichtlich, dass Lamberto nur die Recht kaufte, dass nachgedrehte Material aber nur in GB erschien und alle deutschen Veröffentlichungen sprich Astro, LP, Schröder, Marketing der Originalfilm sind, den Mario Bava einst gedreht hat.
      Aber nunmal back to topic. Geht hier ja schliesslich um Lamberto, mit dem ich aber nie etwas anfangen konnte.

      Heute in der Splatting Image in einem Interview mit Lucio Fulci gelesen:

      SI: Was halten sie von Lamberto Bava?
      Fulci: Er ist der Sohn von Mario Bava. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
    • Kommt demnächst von X-rated auf BluRay.
    • Oha...einer dieser Titel, die ich aus meinem Gedächtnis gelöscht habe, geschweige denn ich mich erinnern kann, darüber rezensiert zu haben... Lange ist es her...
    • Lamberto Bava hat doch einige gute (Horror)-Filme gedreht - vor allem Demons 1 & 2 und Der Blastfighter.
      Macabro gehört jedoch nicht dazu.
      Zu viel lähmende Langeweile, zu angestaubt das Setting.
      Wenig Blut.

      Von mir:

      [film]4[/film]

      [GORE]2[/GORE]

      [pilz]5[/pilz]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Produktionsland: Italien
      Produktion: Antonio Avati, Gianni Minervini
      Erscheinungsjahr: 1980
      Regie: Lamberto Bava
      Drehbuch: Antonio Avati, Pupi Avati, Lamberto Bava, Roberto Gandus
      Kamera: Franco Dello Colli
      Schnitt: Piero Gabutti
      Spezialeffekte: Angelo Mattei, Antonio Corridori
      Musik: Ubaldo Continiello
      Länge: ca. 89 Min.
      Freigabe: juristisch geprüft
      Darsteller: Bernice Stegers, Stanko Molnar, Veronica Zinny, Roberto Posse, Ferdinando Orlandi, Fernando Pannullo, Elisa Kadigia Bove





      Jane Baxter hat einen schrecklichen Tag hinter sich. Nachdem ihr kleiner Sohn in der Badewanne ertrunken ist, hat auch noch ihr Liebhaber Fred Kellerman (genannt: Frett) bei einen Unfall den Kopf verloren (nix im übertragenden Sinne, du Schlaumeier). Jane wird in die Psychiatrie eingewiesen. Nach einem Jahr wird sie als geheilt entlassen und bezieht das Haus welches ihr einst als Liebesnest diente. Dort lebt sie nun gemeinsam mit dem blinden Robert. Mit der Zeit häufen sich merkwürdige Vorkommnisse. Was (oder mit wem) treibt (es) Miss Baxter im oberen Stockwerk?

      Ist der Abend nett. Nimmt Miss Baxter den „Frett“, und geht mit ihm zu Bett.

      DIE KÜSSE DER JANE BAXTER sind so feurig das sie Männerhäupter aus der unterkühlten Starre erwecken. Ob die Küsse allerdings auch den Rezipienten wachküssen? Vor zwei Jahren hätte ich „Nein“ gesagt, mittlerweile gefällt mir der Film etwas besser. Mag das Teil auch einige Durststrecken aufweisen, die zweite Hälfte hat durchaus ihren Reiz. Dieses liegt weniger an Bernice Stegers. Ich finde die Frau einfach unsympathisch. Der Joker heißt Veronica Zinny, die als die pfiffige kleine Bestie Lucy(fer) richtig gut Stoff gibt. Veronica Zinny gibt das „liebe“, kleine Mädchen, das es „faustdick hinter den Ohren“ hat. Ihre Beweggründe werden allerdings nur oberflächlich demonstriert. Stanko Molnar macht als der blinde Robert Duval einen ordentlichen Eindruck. Der gutgläubige Detektiv mit dem Handicap muss erkennen, dass alle Menschen irgendwie Arschlöcher sind.

      Die Lösung des Films ist offensichtlich und konnte mir auch bei (und nach) der (mittlerweile) dritten Sichtung keine Begeisterung entlocken. Es gibt ein paar wenige Momente in denen es dem Film gelingt für etwas Beklemmung und Düsternis zu sorgen. Dabei setzt man auf eine von Bass und Drums dominierte Musik. Diese Momente verlieren sich allerdings schnell wieder im „Einheitsbrei der Jane Baxter“.

      Fazit: Unter dem Strich ganz okay. Aber weiterempfehlen kann ich den Film trotzdem nicht.
    • Ich kann mit dieser Schlaftablette von Film einfach nichts anfangen fand ich damals zu Videozeiten mies und auch die erneute Sichtung auf DVD vor geraumer Zeit hat da nichts ändern können.Hat mich weder dramaturgisch noch filmisch in irgendeiner Weise überzeugen können.
    • Für einen fairen Preis lässt sich der Erwerb trotzdem überlegen.
    • Inhaltlich ist der Film durchaus ok und auch ganz passable umgesetzt, der Fehler ist dabei das es zu wenig Schock bzw Blutige Passagen gibt.Einzig das Finale kann gut überzeugen und teilweise die Schauspielerischen Leistungen samt Synchro.
      Nichts besonderes im 80'iger Jahre Horror Genre das man sagen müsste das dies ein Streifen wäre den man als Freak dieser Epoche gesehen haben muss, eigentlich nur für Fanatiker wie mich ein "Muss man gesehen haben Filmchen" :-)
      [film]6[/film]

    • Ein atmosphärisches kleines Filmchen mit einer attraktiven Hauptdarstellerin
      und einer annehmbaren Story. Da war aber noch etwas Luft nach oben.
      Leider über einige Strecken etwas zu träge, aber es gibt auch gute Momente
      und das Finale war annehmbar und konnte überzeugen.

      [film]7[/film]